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Z FTZ / FTZ II: Warum ist das Ding so teuer?

Die alten F-Mount Objektive liefern mit dem FTZ II Adapter an der Z8 eine super Leistung ab. Das Ergebnis ist sehr gut. Hätte ich nie gedacht, dass das so problemlos funktioniert.
Ich finde, dass sich so mit dem Adapter der Umstieg prima bewältigen lässt. Wenn dann noch alte DSLR Bodies vorhanden sind, ist das so eine super Sache.
 
Erst kürzlich wurde in einem anderen Thread zum Thema Nachbauakkus verlinkt:

Dieser bald 6 Jahre alte Artikel wird auf Endlosschleife durchs Dorf getrieben wenn es um Akkus geht. Daraus lässt nur leider reichlich wenig ableiten weil es auch andere Berichte für andere Akkus und Hersteller gibt. Das führt zu nichts.
Es wird das für div. Teile verlangt, was die Kundschaft gerade noch bereit ist zu zahlen. Da kommt die reine Qualität in der Kalkulation erst ziemlich spät in der Entscheidungshierarchie dran.
 
Dieser bald 6 Jahre alte Artikel wird auf Endlosschleife durchs Dorf getrieben wenn es um Akkus geht
Ja, weil sich diesbezüglich noch nicht viel geändert hat. Auch heute gibt es noch Akkus, deren sichtbare Kontakte nicht alle auch tatsächlich mit der innenliegenden Platine verbunden sind. Aber hast schon recht, nehmen wir mal eine aktuellere Einschätzung. Von 2023, die Uhrzeit habe ich gerade nicht parat:

Egal ob nun AA-Akku oder AAA-Akku, Lithium-Ionen-Akku oder NiMH Akku: Eine oft gestellte Frage lautet, ob man einen Original Akku vom Kamerahersteller wie Canon (Canon Spiegelreflexkamera), Nikon (Nikon Spiegelreflexkamera), Panasonic oder Sony kaufen sollte oder ein günstiger Vertreter von einem Zubehör-Anbieter ausreichend ist. Im Preisvergleich zeigt sich, dass Kamera Akkus von Drittanbietern deutlich günstiger sind, wobei wir vor zu viel Geiz warnen wollen. Denn die Akkus und Batterien von No-Name-Herstellern enttäuschen oftmals im Test mit sehr schlechten Leistungen und können darüber hinaus eine Gefahrenquelle für die Spiegelreflexkamera darstellen.

Doch das gilt keinesfalls für alle No-Name-Akkus. Vergleichen Sie intensiv und ziehen hierfür am besten auch Testbericht-Zusammenfassungen von unabhängigen Institutionen und Fachpublikationen zu Rate.
Denn es gibt durchaus auch günstige Kamera-Akkus von unbekannten Herstellern, die sich vor den teuren Marken-Produkten nicht verstecken müssen. Ansonsten empfehlen sich als Alternative zum Original Akku vom Kamerahersteller Anbieter wie Varta oder Duracell.
Quelle: https://www.spiegelreflexkamera.com/akkus-batterien/

Ein paar Fragen bleiben für mich trotzdem: Wer von uns ist fachkundig genug, die schlechten ins Kröpfchen und die guten ins Töpfchen zu tun? Bin ich Spieler, ist mir das egal, ich riskiere einfach; wenn ich verliere, verliere ich eben. Was dabei fast immer vergessen wird: Bläht sich ein Akku, kann die Kamera sterben oder zumindest schwer beschädigt werden. Und jetzt bitte nochmals eine Risikobewertung....

Meine persönliche Erfahrung: Zwei Pantona Akkus sind innerhalb eines Jahres gestorben, einer war einfach tot, der andere hat ein deutlich sichtbares Bäucherl bekommen; ein dritter lebt nach fünf Jahren noch immer. Einer meiner neun Nikon-Akkus hat sich nach etwa sieben, acht Jahren aufgebläht; er war kurz davor noch auf Level 2, ich hatte die Verformung nicht gesehen, nur bemerkt, dass er nicht mehr so geschmeidig aus dem Akkufach rauswollte. Ich habe ihn sicherheitshalber sofort entsorgt. Alle anderen acht eben noch. Was sagt uns das? ;)

Es wird das für div. Teile verlangt, was die Kundschaft gerade noch bereit ist zu zahlen.
Ja. Sicher. Trotzdem erwarte ich vom Hersteller CaNiSon, dass er alles tut, um seine Kameras zu schützen. Vom Hersteller YingYang erwarte ich vor allem, dass er preislich das Original deutlich unterbietet - egal, wie.
 
Wusste nicht, dass hier Akkus das Thema sind ...
Ich bin jedenfalls froh, für relativ wenig Geld eine Möglichkeit zu haben, mit FTZ meine diversen und teilweise doch sehr teuren F-Objektive weiter nutzen zu können. Nahezu uneingeschränkt und bei super Leistung
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Ich bin jedenfalls froh, für relativ wenig Geld eine Möglichkeit zu haben, mit FTZ meine diversen und teilweise doch sehr teuren F-Objektive weiter nutzen zu können.
Natürlich, ich auch. Obwohl ich eigentlich gegen jegliche Art von Adaptern bin, ist es hier unvermeidbar, aber gut gelöst.
Ich bin nur froh, dass ich den FTZ II erwischt habe, der erste Version mit dem Knubbel unten gefällt mir nicht.
 
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Reaktionen: So_
Trotz einer z7ii, habe ich keine nativen Z Objektive (Lowa 9mmf5.6 ausgenommen).
Was ändert das an der Tatsache, dass das native Nikon Objektivprogramm mittlerweile (ich reduziere auf) sehr gut ausgebaut ist. Wenn (mir) noch etwas fehlt, dann eine lichtstarke Fixbrennweite <=14mm.

Spezialkonstruktionen wie Tilt/Shift sind heute weit weniger gefragt wie früher, als auf analogem Film oder niedrig auflösenden Sensoren nachträgliche Korrekturen der Perspektive kaum möglich machten. Was fehlt dir sonst noch?
 
Ein schönes, leichtes z70–200mmf4, das mindestens die Qualität des hervorragenden AF–S 70–200mmf4 erreicht Und ggf. Mit einem 2fach Konverter relativ gut funktioniert. Oder eine lichtstarke (f1.4 oder lichtstärker) Festbrennweite im gemäßigten Brennweiten Bereich. Oder eine kleine, gute Festbrennweite im UWW Bereich.
 
Je kompletter die Z Palette, desto weniger würden wir den FTZ benötigen…
Genau, und dann noch trag- und bezahlbar. Aber meinen Wunsch nach einem 135/2,8 hat Nikon ja schon zur AF-D/S-Zeit nicht erhört... - das tolle Ai-S war analog mein meistbenutztes Tele.

Aber der FTZ macht seinen Job gut, mein altes AF-S 70-300 VR läuft damit an der Z5 zu einer ungeahnten Form auf. (y)
Zu teuer finde ich ihn trotzdem. :p
 
Zu teuer finde ich ihn trotzdem. :p
Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Es gibt Leute, die wollen ihre alten Objektive adaptieren und damit Geld sparen bitte. Andere kaufen sich nach und nach Z-Glas, bitte. Zwingt einen keiner irgendwas zu kaufen. Wer nicht mag oder kann, muss ja nicht.

Ist ja bei allen, nicht lebenswichtigen, Dingen so.
 
Je kompletter die Z Palette, desto weniger würden wir den FTZ benötigen…

Genau, und dann noch trag- und bezahlbar.

Hmmmmm, diesbezüglich habe ich Engelchen auf der einen und Teufelchen auf der anderen Schulter sitzen, die mir Unterschiedliches soufflieren...

Klar, soweit es das entsprechende Z-Objektiv nicht gibt, nutze ich weiter den FTZ, da gibt´s für mich keine echte Alternative, wie das bereits genannte 28/1.4. Mein FTZ lag der Z6 im Kit bei und hat rund 100 Euro Aufpreis gekostet, für das Geld und vor allem die Möglichkeit ALLE meine F-Objektive auch an der Z nutzen zu können, fand ich den Aufpreis mehr als angemessen!

Bleibt das "komplette" (oder nahezu komplette) Z-Sortiment... Für mich ganz pers. ist das immer noch ein zweischneidiges Schwert. Das 24-120/ VR habe ich direkt durch das Z 24-120/4 ersetzt, ebenso einige FBs, die ich häufiger mal nutze, wie z.B. das 20/1.8 oder 50/1.8, weil die Dinger einfach genial sind und vor allem beim 50er deutlich kleiner und leichter, als mein immer noch vorhandenes 50/1.4 Art. Zwiegespalten bin ich da aber unter anderem beim 14-24/2.8 Art, 70-200/2.8 FL oder auch 200-500/5.6. Die drei Objektive liefern in meinem Fall alle grandios gut ab, sodass - sofern überhaupt vorhandene - Schwächen der Objektive nicht mehr ins Gewicht fallen. Natürlich sind Z 14-24/2.8, Z 70-200/2.8 oder auch Z 180-600/6.3 unter Laborbedingungen "besser", aber in einem Maße, das für mich jenseits der Praxisrelevanz liegt. Diese drei zu ersetzen würde einen mittelschweren vierstelligen Betrag bedeuten, für Ergebnisse, die ich ganz pers. nicht von denen unterscheiden könnte, die mir die "alten" F-Mounts liefern und selbst wenn das ein oder andere Objektiv in den Ecken minimal schärfer ist, oder Sterne weniger Coma zeigen, sieht man das am fertigen Bild nur dann, wenn man mit der Lupe ans Bild rangeht (sowohl an der Wand als auch am Monitor) und ist für den eigentlichen Bildeindruck für mich nicht wirklich relevant. Da diese 3 Objektive bei mir zusammen auf maximal 25% der Bilder kommen, denke ich eher darüber nach mir den FTZ II zu kaufen, als diese 3 durch die Z-Pendants zu ersetzen, wobei auch da der Handlingvorteil mit dem Preis abgewogen werden muss. Bisher waren mir die gut 200 Euro für den FTZ II diesen Vorteil nicht wert. Würde der FTZ II "nur" 100 Euro kosten, hätte ich ihn schon längst, gerade weil ich den alten FTZ habe finde ich die Preisdiskussion durchaus angemessen.

Im Grunde muss das aber jeder, wie weiter oben schon geschrieben, für sich selbst entscheiden, ob er adaptieren will, ob einem der FTZ II den Preis wert ist, oder ob man schlichtweg alles auf Z-Objektive umstellt. In einem technikverliebten Forum wird die Wahl nicht selten auf die neusten Z-Objektive fallen und der Preis des FTZ als zu hoch gesehen, sieht man das ganze mal wirklich ergebnisorientiert, dürfte in vielen Fällen (wie bei mir auch) ein vorhandenes oder gar gebraucht gekauftes F-Objektiv mit dem "teuren" FTZ II durchaus in Summe die günstigere und nicht minder gute Alternative sein. Ob der FTZ nun zu teuer, im Preis angemessen oder gar "günstig" ist, hängt also von der Brille ab, durch die man schaut.
 
Wer ein paar Euro sparen will, kann ja auch bei Rollei das Viltrox-Teil nehmen. Mit dem kleinen Nebeneffekt, dass manches Objektiv plötzlich in den Genuss von AF kommt, was mit dem FTZ nicht unterstützt wurde. Ich kann mich da ja selbst zitieren:

Es gab ja schon immer mal Meldungen, dass der Viltrox NF-Z mit diversen Sigmas/Tamrons/etc etwas toleranter als der FTZ ist. Daher hab ich mal einen Schuss ins Blaue gewagt und mir einen besorgt. Und ja, die größere Verträglichkeit kann ich nun zumindest für folgende Objektive auch bestätigen...

Insbesondere fürs Sigma 50-500 und Tamron 70-200 Macro hat sich das bei mir schon bewährt.
 
Ich finde den FTZ-Adapter nicht zu teuer. (einer ist gerade bei Kleinanzeigen für 90,- Euro verkauft worden)

Ach ja, essen gehen finde ich auch zu teuer.
Und über Akkus oder was bei Nikon Z gerade noch so fehlt weiß ich im Moment nichts zu schreiben.
Ist euch auch so langweilig ?
 
Ist euch auch so langweilig ?

Na klar. Was für eine, mit Verlaub, blöde rhetorische Frage?! Da wir hier alle aus Zeitvertreib schreiben, werden wir es wohl machen, weil wir gerade nichts besseres zu tun haben. Uns wäre dann vermutlich langweilig, es sei denn, wir fänden zeitnah eine andere Beschäftigung.

Ich halte die Zubehörpreise im Fotobereich teilweise auch für unverschämt, z.B. 200 Euro, 350 Euro seinerzeit bei Olympus, für ein Stück Plastik mit zwei Bajonetten und durchgeschleiften Kontakten, vielleicht mit einem bissel Elektronik im Cent-Bereich. Richtig zulangen tun sie dann bei Telekonvertern.
 
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