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[µFT] Schneider Kreuznach Mitglied bei Micro Four Thirds

Naja, die Voigtländer (oder zumindest das 25er) scheint doch rel. oft verkauft zu sein - nicht so oft wie ein 45er Oly oder 20er Pana, aber dennoch.
Ich erwarte jedoch eher "Premiumobjektive" oder besser gesagt keine "Budget" Geräte wie z.B. die Sigmas.
Wird immer spannender; morgen wissen wir eh mehr.
 
Naja, die Voigtländer (oder zumindest das 25er) scheint doch rel. oft verkauft zu sein - nicht so oft wie ein 45er Oly oder 20er Pana, aber dennoch.

Ich denke, da täuscht die Wahrnehmung etwas. Ich habe vor einiger Zeit mit Cosina darüber gesprochen, die Stückzahlen sind erstaunlich gering, die Kalkulation geht allerdings auf - soll heißen, die Objektive machen Gewinn. Aus dem Grund will man auch weitermachen und hat schon etwas in der Schublade. Ich hab allerdings auch kein Blatt vor dem Mund genommen was meinen Unmut über die fehlende elektronische Unterstützung angeht. Man hat sie zur Kenntnis genommen, wir haben auch darüber diskutiert, ich hoffe dies wird beim nächsten Objektiv Früchte tragen.
 
Das 14mm f/2.0 ist ab jetzt Thema im Fachbereich -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9854339
 
Für das konkrete Produkt gibt es ja einen eigenen Thread, aber die Spekulationen über Schneider Kreuznach bleiben ja bestehen.

Ich halte positiv fest, dass keine Altlasten aufgewärmt wurden und es eine elektronische Anbindung gibt. Für mich ist gerade letzteres ein wichtiger Punkt und ich bin froh, dass man nicht dem Weg von Voigtländer/Cosina gefolgt ist.
Gespannt darf man natürlich sein, wie die finalen technischen Daten aussehen, auch welche Kooperation mit Olympus oder Panasonic stattfindet, vor allem aber, wie es danach weiter geht und ob man Rücksicht auf die bereits veröffentlichten Objektive nimmt. Als Ergänzung des 14/2 würde sich ja ein 9/4 genauso anbieten wie ein 25/1,4 oder ein 45/1,4 obenrum - beides bereits besetzte Bereiche. Mir persönlich wären ja ein 11mm, ein 17mm und ein 35mm T/S sehr recht. Ja, ich weiß, ich singe da ein altes Lied, aber irgendetwas muss man sich ja zusammenspekulieren. ;)
 
Ein 17er würde ich auch sehr begrüßen, Sascha!

Vielleicht nicht eindeutig genug formuliert, alle drei (11, 17, 35) als T/S ;)

Wobei sie auch gern eine entsprechend hochwertige Serie an "normalen" Objektiven herausbringen können: 10/2,8, 14/2, 17/1,4, 25/1,4, 35/1,4, 45/2, 65/2, 90/2,8, alle mit hervorragenden Abbildungsleistungen und einer soliden Konstruktion. :)

Darum hängt an diesen Thread auch noch kein Schloß ;)
Das war gar nicht als Reaktion auf deinen Beitrag gemeint, sondern als Überleitung ;)
 
Naja, sowie es aussieht macht auch SK das gleiche wie Sigma d.h. rezykliert APS-C Rechnungen für FT - schade; anfangs habe ich gedacht die würden sich was trauen - wie Cosina z.B.

D.h. ein 17 mm würde ich eher nicht erwarten..
 
Was macht man denn mit einem 35er T/S? Im Weitwinkelbereich fällt mir da ja so einiges ein aber als Tele?
Die Frage, wie man die Schärfe ins Bild legt hat mit dem letztlich aufgezeichneten Bildwinkel nichts zu tun. Mir ist zwar durchaus bewusst, dass heute eine möglichst geringe Schärfentiefe als Qualitätsmerkmal gilt (um sich von den Kompaktknipsern abzusetzen) und ich nutze diese Möglichkeit auch in der Landschaftsphotographie gern, wenn das Motiv es hergibt. Viel häufiger ist mir eine größere Schärfeebene gerade bei Elementen im Nahbereich doch deutlich lieber. Abblenden hilft da nur bis zu einem gewissen Grad, und mit Live-View-Lupe im elektronischen Sucher geht gerade das Tilten nicht nur einfach, sondern macht auch Spaß - wenn man die Objektive anpassen würde, denn adaptierte Kleinbildoptiken ergeben im Gesamtsystem für mich wenig Sinn. An 4x5 sind zur Zeit 240mm Brennweite für mich das Maximum für den "alltäglichen" Einsatz, das wären etwa 32mm an µFT. Etwas mehr wäre nicht schlecht, also 35mm oder meinetwegen auch 40mm.
Mir geht es in erster Linie also um die Schärfedehnung für die Landschaftsphotographie, nicht um die typischen perspektivischen Korrekturen für Architektur.

Naja, sowie es aussieht macht auch SK das gleiche wie Sigma d.h. rezykliert APS-C Rechnungen für FT - schade; anfangs habe ich gedacht die würden sich was trauen - wie Cosina z.B.

D.h. ein 17 mm würde ich eher nicht erwarten..

Das erste Objektiv wird bisher nur für µFT vorgestellt und die Brennweite ergibt an µFT das klassische Weitwinkel schlechthin, und trotzdem wird gemeckert weil es so aussieht, als sei der Bildkreis auch für größere Formate ausgelegt und es deswegen sein könnte, dass in Zukunft die Brennweiten für Sony ausgewählt werden? Mal abgesehen davon, dass ein künftiger NEX-Anschluss ja noch nicht bestätigt ist, aber könnte es nicht auch so sein, dass µFT diesmal die Richtung vorgibt und die Brennweiten darauf optimiert werden? Vielleicht sucht man bei SK auch möglichst viele gemeinsame Schnittpunkte und ergänzt die Lücken jeweils individuell? So oder so wirkt die Enttäuschung reichlich merkwürdig, denn gerade für die optische Qualität ist ein zu großer Bildkreis nie verkehrt. Und bei solchen Objektiven geht es doch vorwiegend um optische Qualitäten.

Als wirtschaftlich denkender Hersteller würde ich im übrigen die Objektive für alle Systeme attraktiv machen, aber jeweils am größten potenziellen Nutzerkreis ausrichten. Und das ist im mittleren und gehobenen CSC-Segment mit großen Abstand µFT. Sigma ist da keine Referenz, denn deren Objektive wurden für das eigene System (als festverbautes Objektiv) entwickelt und dann nur mit einem Bajonett für die anderen Systeme herausgebracht. Beurteilen kann man die Situation dort erst, wenn Objektive nur für andere Systeme entwickelt werden.

PS: Und Cosina hätte sich etwas getraut und würde von mir Respekt bekommen wenn sie konsequent ein µFT-Objektiv auf den Markt gebracht hätten, anstatt auf halbem Wege stehen zu bleiben und einen letztlich dummen Klotz zu produzieren, der zwar extra für µFT gerechnet wurde, aber nicht die gleiche Sprache spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erste Objektiv wird bisher nur für µFT vorgestellt und die Brennweite ergibt an µFT das klassische Weitwinkel schlechthin, und trotzdem wird gemeckert weil es so aussieht, als sei der Bildkreis auch für größere Formate ausgelegt und es deswegen sein könnte, dass in Zukunft die Brennweiten für Sony ausgewählt werden?
Wenn das Objektiv speziell für MFT entwickelt wäre, dann müsste man sich schon fragen, warum Schneider Kreuznach ausgerechnet eine Brennweite wählt, wo mit Oly 12/2.0 und Pana 14/2.5 Pancake schon viel direkte Konkurrenz wartet. Der Gedanke an eine geplante NEX-Umsetzung ist da zumindest mal naheliegend.
 
Das Panasonic 14/2,5 sehe ich keinesfalls als Konkurrenz. Das sind allein von der Auslegung her so grundverschiedene Objektive, dass kaum jemand zwischen den beiden schwanken dürfte. Da könnte man umgekehrt auch argumentieren, dass es mit dem Sony 16/2,8 ja bereits "direkte Konkurrenz" gäbe (was genauso absurd wäre). Das 12er schon eher, weil sich zumindest die Kundenkreise ähnlicher sind. Aber ist das wirklich ein Argument? Schließlich gibt es nur wenige Felder im Normalbereich, in denen die Konkurrenzsituation großartig anders aussieht. Ein 17er hätte durch das 17/2,8, das 17,5/0,95, das 19/2,8 oder das 20/1,7 ja nach der Logik ebenfalls Konkurrenz, ein 25er erst recht, ein typisches 45er ebenfalls. Man müsste also, wollte man Konkurrenz rein aufgrund der Brennweite vermeiden, irgendetwas extrem weites oder spürbar längeres machen, also irgendetwas unter 9 oder 8mm auf der einen und über 100mm auf der anderen Seite. Beides würde dann, in der erwarteten Qualität, zu einem Spezialobjektiv unter Spezialobjektiven werden.

Ich denke nicht, dass man aktuell irgendeine Auslegung oder Ausrichtung anhand der vorhandenen Informationen ableiten kann, man sich auf der anderen Seite aber auch keine zu großen Gedanken machen sollte. Einige FT-Objektive hätten theoretisch auch einen APS-C-Sensor ausgeleuchtet, weil man den Bildkreis mehr oder weniger bewusst größer ausgelegt hat um Randprobleme zu vermeiden. Und auch bei KB geht der Trend hin zu größeren Objektiven mit größeren Bildkreisen, um das Problem der Ränder gerade bei Retrofokuskonstruktionen im Weitwinkel in den Griff zu bekommen. Ein für APS-C ausgelegter Bildkreis ist sehr gut für µFT.
Und auch wenn die Motivation für die Brennweite der APS-C-Bezug sein sollte, so passt sie nicht weniger als klassisches Weitwinkel auch für µFT, so dass ich auch hier kein Problem sehe.

Es ist in meinen Augen interessant und amüsant zu sehen, wie man sich einen neuen Hersteller im System, sinnvolle Ergänzung des Systems, das System an sich und damit letztlich auch sich selbst als Nutzer madig redet. Nur aufgrund von Indizien, die man aus anderer Sichtweise auch ganz anders interpretieren kann und die am letztlichen Resultat rein gar nichts ändern.
 
Wieso ist es für dich gleich "madig reden", wenn man es etwas komisch findet, dass ein neuer Hersteller im MFT-System (prinzipiell erstmal toll!) mit seinem ersten Objektiv etwas bringt, wo aller Voraussicht nach viele Nutzer ein bereits etabliertes Objektiv eines Originalherstellers vorziehen werden? Und damit meine ich natürlich in allererster Linie das Oly 12/2.0, das im allgemeinen als sehr gut gilt, auch wenn ich das selbst nicht so unterschreiben würde.

[Ich habe mein 12/2.0 wieder verkauft, weil es nicht wesentlich besser war als mein wunderbar kleines 14/2.5, aber vielleicht habe ich beim einen ein schlechtes und beim anderen ein gutes Exemplar erwischt.]
 
Wieso ist es für dich gleich "madig reden", wenn man es etwas komisch findet, dass ein neuer Hersteller im MFT-System (prinzipiell erstmal toll!) mit seinem ersten Objektiv etwas bringt, wo aller Voraussicht nach viele Nutzer ein bereits etabliertes Objektiv eines Originalherstellers vorziehen werden?
Lese doch bitte zu welchem Punkt ich mich geäußert habe, anstatt mir sowas zu unterstellen. Wer kritisieren möchte, dass das 14/2 von SK zu nahe am 12/2 von Olympus liegt darf das gerne machen. Ich sehe zwar an anderer Stelle auch keine große Lücke im gemäßigten Brennweitenbereich und freue mich eigentlich über eine vermeintlich/vermutlich hochwertigere Alternative zum Olympus 12er, aber das ist Geschmackssache.
"Madig machen" bezieht sich, und das ist in meinen Augen deutlich geworden, auf die reflexartigen Vermutungen, das Objektiv sei eigentlich für das NEX-System entwickelt worden und µFT müsste sich wie schon bei anderen mit der Zweitverwertung zufrieden geben. Und da frage ich ernsthaft, was sollen solche Kommentare? Mal abgesehen davon, dass es sowohl genug Indizien dafür wie auch dagegen gibt macht das ganze überhaupt keinen Unterschied, wenn es wirklich so ist. Im Gegenteil ist eine breitere Abnehmerbasis auch für die weitere Entwicklung positiv, denn ohne Verkäufe wird auch SK nicht weitermachen.

Stattdessen ist aber der Hersteller feige, weil er nicht etwas nur für µFT macht, oder das Produkt ist blöd, weil es ja eigentlich noch kleiner/leichter/billiger hätte sein können, und die Zukunft ist sowieso düster weil das Objektiv zwar jetzt noch passt, die nächsten aber wahrscheinlich irgendwelche krummen Brennweiten haben werden und deshalb an µFT eine schöne klassische Abstimmung ruinieren. Und ja, genau das ist für mich nunmal grundloses "madig machen". Aber ich schätze, das braucht man in einer gewissen Dosis um das Außenseiterimage nicht zu verlieren - wo man doch nun Marktführer (im CSC-Bereich) ist ;)

Ich habe mein 12/2.0 wieder verkauft, weil es nicht wesentlich besser war als mein wunderbar kleines 14/2.5, aber vielleicht habe ich beim einen ein schlechtes und beim anderen ein gutes Exemplar erwischt.

Das 14/2,5 ist ein gutes Objektiv mit einer vergleichsweise gleichmäßigen Abbildungsleistung über das gesamte Bildfeld, vom äußersten Rand abgesehen. Nur bei offener Blende fällt der Rand dann doch deutlich ab. Das 12/2 ist auch ein gutes Objektiv, mit sehr guten Abbildungsleistungen im Zentrum und guten Abbildungsleistungen am Rand. Insgesamt liegt es für mich über dem 14/2,5, letzteres ist aber gleichmäßiger und macht mir daher in der Landschaft mehr Spaß. Das 12/2 ist hingegen für Reportage besser und gehört in dem Bereich durchaus zu den sehr guten Objektiven. Beide würde ich aber weder als uneingeschränkt sehr gut noch als hervorragend bezeichnen. Genau das erhoffe ich mir vom SK 14/2.
 
Photoscala hat seine Meldung aktualisiert. http://photoscala.de/Artikel/Schneider-Kreuznach-Objektive-fuer-Systemkameras-kommen Man denkt also bei SK noch über ein 1,4/30 und ein 2,4/60er Makro nach.

Entweder die haben noch nie bei Oly und Pana nachgeschaut, was die für Objektive bauen, oder die sind sich sehr sehr sicher, dass sie was deutlich Besseres hinkriegen. Beim 1,4/30 zum 1,4/25 würde mich das allerdings schon wundern. Beim 60er Makro weiß man ja noch nicht, wie gut das Oly wird.

Gruß

Hans
 
"Madig machen" bezieht sich, und das ist in meinen Augen deutlich geworden, auf die reflexartigen Vermutungen, das Objektiv sei eigentlich für das NEX-System entwickelt worden und µFT müsste sich wie schon bei anderen mit der Zweitverwertung zufrieden geben. Und da frage ich ernsthaft, was sollen solche Kommentare? Mal abgesehen davon, dass es sowohl genug Indizien dafür wie auch dagegen gibt macht das ganze überhaupt keinen Unterschied, wenn es wirklich so ist. Im Gegenteil ist eine breitere Abnehmerbasis auch für die weitere Entwicklung positiv, denn ohne Verkäufe wird auch SK nicht weitermachen.

Stattdessen ist aber der Hersteller feige, weil er nicht etwas nur für µFT macht, oder das Produkt ist blöd, weil es ja eigentlich noch kleiner/leichter/billiger hätte sein können, und die Zukunft ist sowieso düster weil das Objektiv zwar jetzt noch passt, die nächsten aber wahrscheinlich irgendwelche krummen Brennweiten haben werden und deshalb an µFT eine schöne klassische Abstimmung ruinieren. Und ja, genau das ist für mich nunmal grundloses "madig machen". Aber ich schätze, das braucht man in einer gewissen Dosis um das Außenseiterimage nicht zu verlieren - wo man doch nun Marktführer (im CSC-Bereich) ist ;)
Das hat nichts mit "madig machen" zu tun, sondern eher vlt. mit den nicht erfüllten Träumen - ich habe, warum auch immer, irgendwie eine Art "Voigtländer mit schnellem AF" erwartet, und statt dessen kommt ein 14er und sowie ich jetzt lese, denkt man nach ein 30er und ein 60er Makro zu entwickeln. Ich wäre sicher bereit ca 1000.- auszugeben für ein sehr schnelles top 17er aber 14.. 30 oder 60mm von SK mit Preisen jenseits der 1000er Marke sind für mich halt uninteressant - bei den vorhandenen oder kommenden Panas und Olys. Das wird man wohl noch kritisieren dürfen und ja, diese Brennweiten sind dann "blöd" weil es Sie eh schon in einer guten Quali gibt. Dass für Dich ok ist, wenn man sich bei SK für die Brennweiten mit Auge auf APS-C entscheidet ist schon fein, ich werde es aber wohl kritisieren dürfen ohne dass Du das als "madig macherei" herabstufen musst.
 
Dass für Dich ok ist, wenn man sich bei SK für die Brennweiten mit Auge auf APS-C entscheidet ist schon fein, ich werde es aber wohl kritisieren dürfen ohne dass Du das als "madig macherei" herabstufen musst.
Du "kritisierst" deine eigenen Vermutungen, die du anhand von Indizien aufstellst, die logisch betrachtet auch ganz andere Schlussfolgerungen zulassen. Und damit ist es für mich eben keine Kritik, sondern reines "madig machen" aus Unzufriedenheit darüber, dass der persönliche Wunsch nicht erfüllt wurde und kurzfristig nicht erfüllt wird. Und das werde ich auch weiterhin kritisieren.
 
Der Grund dafür (dass der persönliche Wunsch nicht erfüllt wird) ist aber genau die Tatsache, dass bei SK alles auf APS-C und nicht auf µFT zugeschnitten wird. Wenn morgen ein "µFT-Mitglied" mit einem "Standardzoom" 18-50 mm daherkommt, werde ich genau dasselbe sagen.
Ca. dasselbe wäre es einem APS-C Nutzer ein 28-70 "Standardzoom" als explizit für APS-C entwickelt verkaufen zu wollen.
 
Der Grund dafür (dass der persönliche Wunsch nicht erfüllt wird) ist aber genau die Tatsache, dass bei SK alles auf APS-C und nicht auf µFT zugeschnitten wird.
Wir drehen uns im Kreis. Was du als Tatsache bezeichnest ist aktuell nicht mehr als eine Behauptung von dir, für und gegen die es Indizien gibt. 14mm hat sowohl für den FT- als auch für den APS-C-Sensor seine Berechtigung durch entsprechend etablierte Brennweiten, daraus lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt gar nichts ableiten. Für die Gedankenspiele gilt das gleiche. Warum nicht einfach deine Enttäuschung darüber ausdrücken, dass es "nur" ein weiteres Weitwinkel geworden ist anstatt aus wilden Spekulationen gleich eine Negativhaltung gegen den Hersteller zu konstruieren?

PS: Genau wie 14mm sind 18mm eine Brennweite, die sowohl am FT- als auch am APS-C-Sensor ein klassisches Äquivalent ergeben und deshalb alles andere als unwahrscheinlich sind.
 
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