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Frust mit der spiegellosen Kamera

Status
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Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, dass sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Speegel nachdenken?
Mit dem "zurück zum Spiegel" geht es mir ähnlich.
Ewig mit Nikon F unterwegs und für zwei Z Optiken zusätzlich eine Z7II angeschafft. Die Ergebnisse damit sind wirklich gut, bezüglich Bildqualität gibt es nichts auszusetzen und der AF im LiveView ist in einigen Situationen ein großer Vorteil, aber der Rest sagt mir absolut nicht zu. Das ist eine Kamera die ich für Manches verwenden muss aber nie verwenden will.

Es ist bei Weitem nicht nur der im Vergleich zu den meisten DSLR miese AF, das wusste und akzeptierte ich schon vor dem Kauf, sondern die gesamte Ergonomie und Haptik die um Längen unter dem "alten" Nikon ist mit dem ich mein Leben lang gearbeitet habe. Alles daran, vom Gehäuse bis zu so einigen S-Line "Premium" Objektiven strahlt nur Kostenoptimierung, Kurzlebigkeit und Ablaufdatum aus.
Dazu kommen viele kleine Probleme, vom (für mich) grausigen Sucher, der Blendensteuerung, unterirdisches FBW, usw. usf. sodass es mehr Frust als Freude ist damit zu Photographieren.

Deshalb blieb meine gesamte F Ausrüstung unverändert erhalten und wann immer möglich arbeite ich einfach damit. Von der alten D3 bis zur neuen D500, es macht mir einfach mehr Spass damit. Der "direkte" Blick durch den Sucher, die Stabilität und Haptik der Gehäuse/Optiken, Helicoide vs. FBW, der zuverlässige AF,... früher war halt mehr Lametta. Für das Bild ist das natürlich letztendlich ohne Bedeutung, aber wenn ich die Wahl zwischen einem Werkzeug habe das ausreicht und angenehm zu verwenden ist sowie einem welches nur ausreicht dann wähle ich schlicht Ersteres.

An sich habe ich nichts gegen spiegellose Kameras und damit einhergehende Veränderungen, sie dürfen nur kein Rückschritt zu dem sein was ich lange in Verwendung hatte. Eine A1 und einige GM Linsen würden durchaus zusagen, aber für einen kompletten Umstieg ist der F-Altbestand zu groß als dass sich derzeit ein Umstieg lohnen würde.
Eines Tages wird es sicher notwendig sein umzusteigen, dann baue ich parallel dazu ein E-System auf.

Wenn Dir Spiegelkameras mehr Freude machen und Deine Photographie damit möglich ist, bleib dabei bzw. steig zurück um. Der Gebrauchtmarkt wird noch auf lange Zeit reichlich bestückt sein und so gut wie alle DSLR Optiken lassen sich auf Spiegellose adaptieren wenn Du das eventuell in Zukunft (wieder) möchtest.
 
@slade
Du hast mein volles Verständnis. Als Nachfolger für die D600 habe ich mir, u. A. auch auf Grund meiner Erfahrungen mit einer spiegellosen Fuji, trotz der bereits erschienenen Nikon Z lieber für mehr Geld die D780 gekauft (und dies nicht bereut).

Für einen Profi zählt nur das Ergebnis, da er damit Geld oder beruflichen Erfolg oder beides erreichen will.

Für den Amateur ist oftmals der Prozess des Fotografierens entscheidend - und das Ergebnis ist nur Teil dieses Prozesses. Wichtig ist auch, ob eine "emotionale Bindung" zur Kamera zustande kommt - und das kann an Dingen liegen wie dem Blick durch den Sucher, dem Anfassgefühl, der Wertigkeit und auch Design und Farbe.
 
Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, dass sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Speegel nachdenken?

Zurück zum Spiegel? Warum?! Des Auslösegeräuschs wegen? Oder weil du deine Art des Fotografierens nicht ohne Spiegel hinbekommst?!

Geht es dir um die Bedienung? Die direkten Einstellmöglichkeiten ohne Umwege über Menüs, zig Buttons...? Mit einer Z6 kannst du am Ende doch genauso fotografieren, wie mit einer F6. Durchgucken, Einstellen, Auslösen. Den ganzen Mäusekino-Schnickschnack und die vermeintlichen Hilfen musst du doch in der Tiefe gar nicht nutzen.
 
Es ist bei Weitem nicht nur der im Vergleich zu den meisten DSLR miese AF, das wusste und akzeptierte ich schon vor dem Kauf, sondern die gesamte Ergonomie und Haptik die um Längen unter dem "alten" Nikon ist mit dem ich mein Leben lang gearbeitet habe. Alles daran, vom Gehäuse bis zu so einigen S-Line "Premium" Objektiven strahlt nur Kostenoptimierung, Kurzlebigkeit und Ablaufdatum aus.
Dazu kommen viele kleine Probleme, vom (für mich) grausigen Sucher, der Blendensteuerung, unterirdisches FBW, usw. usf. sodass es mehr Frust als Freude ist damit zu Photographieren.

Das habe ich jetzt schon zwei Mal so gehört und bin echt erschrocken. Denn bei Canon ist genau das nicht der Fall. Die R5/6 ist gebaut wie ein Panzer, genauso wie man es all die Jahre kennen und lieben gelernt hat. Die Objektive haben ein etwas moderneres Design, aber das ist nicht wertend in eine Richtung.
 
Ich schlage vor, Irrationales, Emotionen und Gefühle nicht mit rationalen Begründungen außer Kraft setzen zu wollen. Hier muss niemand überzeugt werden. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.
 
Ich habe am Samstag das erste Mal durch den Sucher einer Canon EOS R geguckt (selbst gebraucht dreimal so teuer wie meine EOS 6D).

Das Thema DSLM habe ich seitdem erst mal ad acta gelegt. Das mag zwar alles gut funktionieren, vermittelt mir aber kein befriedigendes Gefühl. Und darum geht es: Es muss sich toll anfühlen, Fotos zu machen. Denn wenn sich das Fotomachen nicht toll anfühlt, warum macht man es dann?

Zudem mag es für Foto-Neulinge wichtig sein, auch im Okular einen WYSIWYG-Sucher zu haben, aber erfahrene DSLR-Fotografen wissen sich doch auch so zu helfen und können notfalls hinterher immer noch auf dem Displax gucke, wie das Bild geworden ist.

Um es zu präzisieren: Das Fotografieren mit MEINER Kamera muss sich FÜR MICH toll anfühlen. Wenn andere Leute mit anderen Kameras Glücksmomente haben, dann ist das für die ganz toll, für mich aber irrelevant.

Und die Kamerahersteller bieten vor allem deshalb jetzt andere Kameras an als vor fünf Jahren, weil sie wollen, dass du dir eine neue Kamera kaufts. Das ist verständlich, aber auch nicht mein Problem.
 
Ich glaube, der Hauptunterschied ist, dass manchem eher der natürliche Blick durch einen rein optischen Sucher zusagt, ungeachtet der ganzen Vorteile eines elektronischen Suchers.

Bei mir hängt das ganz stark von der Qualität des elektronischen Suchers ab.

Mit der Pana G6 bin ich nie richtig warmgeworden, obwohl das eine tolle Kamera ist. Erst mit der A7II hab ich jetzt eine Kamera gefunden, bei der ich während des Fotografierens regelmäßig vergesse, dass der Sucher elektronisch ist.

Die Panasonic hingegen hat einen das in jeder Sekunde spüren lassen und das fand ich sehr störend.

Trotzdem fehlt mir manchmal so dieses "Einfach mal durchschauen ohne die Kamera einzuschalten". Keine Ahnung, vielleicht gewöhne ich mir das irgendwann ab.

Ich werd jetzt über den Sommer schauen, ob ich mit der Spiegellosen glücklich werde und im Herbst entscheide ich dann, ob ich mich komplett vom DSLR-Zeugs trenne.
 
Um es zu präzisieren: Das Fotografieren mit MEINER Kamera muss sich FÜR MICH toll anfühlen. Wenn andere Leute mit anderen Kameras Glücksmomente haben, dann ist das für die ganz toll, für mich aber irrelevant.
Hat dir das irgendjemand hier abgesprochen oder was anderes behauptet?
Und die Kamerahersteller bieten vor allem deshalb jetzt andere Kameras an als vor fünf Jahren, weil sie wollen, dass du dir eine neue Kamera kaufts. Das ist verständlich, aber auch nicht mein Problem.
Ach was? Was kommt als nächstes? Wasser ist nass, der Papst katholisch?
Marktwirtschaft for Dummies?
 
Ich empfinde es bei spiegellosen Kameras generell als sehr unpraktisch, dass ich sie einschalten muss, um zu bemerken, dass der Objektivdeckel noch drauf ist.
Das ist mir bei der DSLR in Fleisch und Blut übergegangen:
Durchgucken. → Alles dunkel? → An der DSLR vorbeigucken, ob es wirklich dunkel ist. → Nein? → Objektivdeckel abnehmen.
Wenn man dann unvorsichtig ist, patscht man mit der Hand auf die Linse, nur weil man vergessen hat, die Kamera einzuschalten.

Aus dem Grund bin ich damit auch noch nicht richtig warm geworden. Vielleicht gibt sich das noch...
 
Um es zu präzisieren: Das Fotografieren mit MEINER Kamera muss sich FÜR MICH toll anfühlen. Wenn andere Leute mit anderen Kameras Glücksmomente haben, dann ist das für die ganz toll, für mich aber irrelevant.

Auf den Punkt gebracht!

Jeder hat seine Vorlieben und jeder hat Dinge, die er nicht mag. Und weil das bei allen Menschen anders aussieht, ist unsere Gesellschaft so vielfältig.

Das Wichtigste dabei: Niemand soll seinen Mitmenschen seine Vorlieben aufdrängen, Niemand soll sich diskriminiert fühlen, weil er NICHT dem Mainstream folgt!
MEINE Kamera mach MIR Spaß, wenn einem Anderen das Grausen bei meiner Kamera kommt: mirdochegal!
 
@sampleman, Ft150

Seid ihr im Club der Plattitüden- und Phrasendrescher?

Wer hat hier irgenjemandem etwas aufgedrängt? Jeder gibt hier seinen Senf zu der Fragestellung des TO,der einfach hören wollte, ob wir auch das "Problem" mit spiegellosen Kameras haben.
Fühlt ihr beiden Euch dadurch zu irgendwas genötigt?
 
Ich empfinde es bei spiegellosen Kameras generell als sehr unpraktisch, dass ich sie einschalten muss, um zu bemerken, dass der Objektivdeckel noch drauf ist.

Man könnte - natürlich rein hypothetisch - generell bei jeder Kamera vor dem Einschalten (bzw. Benutzen) zuallererst schauen, ob noch der Deckel drauf ist. Ein Blick vorn drauf genügt. ;)

Das lernt man recht schnell wenn man mit einem Schülerbudget bei einer spiegellosen Messsucherkamera, zB Leica (bzw. wie ich seinerzeit mit meiner geerbten Contax III) einen kompletten Film mit - wie´s neudeutsch heißt - Darkframes verballert hat. Der Blick nur durch den Sucher kann irreführend sein... :lol:
 
Niemand muss spiegellos fotografieren, warum nicht einfach das nutzen, was einem am meisten Spass macht - ist ein Hobby...die Bildqualität ist bei allen Kameras seit Jahren schon gut genug, DSLR-Ausrüstung ist gerade sehr günstig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand muss spiegellos fotografieren, warum nicht einfach das nutzen, was einem am meisten Spass macht - ist ein Hobby...die Bildqualität ist bei allen Kameras seit Jahren schon gut genug, DSLR-Ausrüstung ist gerade sehr günstig...

Das kann ich unterschreiben. Bin vor rund drei Jahren von "Klapperspiegel" (Pentax) auf DSLM (mFT) umgestiegen. Die Entscheidung war richtig, kleiner, leichter und technisch einfach besser. Habe mir aber gerade wieder eine neue Pentax (K70) geschossen, mit Objektiv 55 - 300 mm. Fahre jetzt zweigleisig und nehme das was mir gerade Spaß macht bzw. für den jeweiligen Zweck die bessere Variante darstellt. Macht das Sinn? Rein rational sicher eher nicht aber wie gesagt es ist ein Hobby. sowas muss nicht immer Sinn machen aber Spaß bringen und das tut es.

Gruß

RD
 
Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, daß sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Spiegel nachdenken?
Ob du mit diesen Gefühlen allein dastehst, weiß ich natürlich nicht ... aber ich für meinen Teil kann deine Ressentiments gar nicht nachempfinden. Ganz im Gegenteil – ich bin so froh, diesen verdammten Klappspiegel endlich los zu sein!

Wenn ich heute noch – ausnahmsweise – Spiegelreflexkameras einsetze, dann mit Film. Da geht's ja nicht anders, wenn man das Sucherbild durchs Objektiv betrachten will. Wann immer möglich, bevorzuge ich Meßsucherkameras, und greife zur SLR nur wenn nötig. Im Digitalbereich aber fasse ich Klappspiegelkameras gar nicht mehr an.
 
Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, dass sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Speegel nachdenken?

Ich brauchte auch einige Anläufe, um letztendlich bei den spiegellosen zu bleiben. Wenn ich zurückdenke bin ich glaube ich 2mal wieder zurück zu einer DSLR gewechselt, ehe ich spiegellos glücklich geworden bin.
 
@Mick1967: Ich glaube, du verstehst nicht im Ansatz, worum es geht.

Ich hatte neulich eine interessante Diskussion, in der es darum geht, ob es Sinn macht, eine technisch veraltete Kamera zu kaufen. Und da hat ein Diskussionsteilnehmer immer wieder darauf abgestellt, dass es darauf ankommt, ob der Fotograf "liefern müsse" oder nicht. Und genau das ist der Punkt. Wenn ich meinen Lebensunterhalt damit verdiene, Fotos von sich schnell bewegenden Bundesligafußballern zu machen, und wenn der Unterschied zwischen "Lewandowski hat den Fuß exakt am Ball" und "der Fuß ist schon 15 Zentimeter weiter" ein paar tausend Euro auf meinem Konto ausmacht, dann kann ich gar nicht anders als mir ein Equipment zu kaufen, das das kann, und das ist im Moment eine DSLM, die 20 Bilder pro Sekunde macht und deren AF von einem anderen Stern ist. Ob mir dann das Sucherbild gefällt oder nicht, ob ich die Knöpfe lieber woanders haben möchte oder nicht, das ist dann sekundär.

Nur: Diese Sachzwänge hat der Themenstarter nicht, und ich habe die auch nicht. Er guckt durch den EVF seiner DSLM, und was er da sieht, macht ihm keinen Spaß. Und irgendwie verleidet ihm das die Sache, und er fragt sich, ob es anderen Leuten auch so geht. Ich kann ihn gut verstehen.

Es geht nicht darum, ob mich oder ihn irgendwer zu irgendwas gezwungen hätte. Meine Erfolgserlebnisse sind Bilder, die mir gefallen und bei denen vielleicht ein paar Freunde aah und ooh sagen, und die kriege ich auch mit einer DSLR sehr gut hin. Ich stand vor über 15 Jahren vor der Entscheidung, mir entweder eine DSLR oder eine Bridge-Kamera mit EVF zu kaufen, die hätten beide rund 1.000 Euro gekostet. Dann habe ich mir die Bridge-Kamera mal zur Brust genommen und damit etwas durch die Gegend visiert. Und dann habe ich sie zur Seite gelegt und gesagt "Das ist nicht euer Ernst, oder?" Jetzt hatte ich eine halbwegs aktuelle Canon EOS R am Auge, und war insofern ernüchtert, als ich eigentlich dachte, sie seien inzwischen in Sachen Bildqualität im EVF weiter. Was ich da gesehen habe, hat mich nicht angekickt.

Natürlich kann man mit einem solchen EVF hervorragende Bilder machen, tausende Fotografen beweisen das jeden Tag. Kann man mit einer DSLR allerdings auch.

Mir persönlich geht es etwas besser als dem Themenstarter, denn der hat sich schon eine DSLM-Ausrüstung gekauft und fragt sich, ob er nicht wieder zur DSLR zurück soll. Die Ausgabe habe ich mir bislang verkniffen;-)
 
Da ich ja sehr oft Gegenlichtaufnahmen mache, ist eine DSLM für mich besser als eine DSLR. Das ist in erster Linie deshalb so, dass die Sonne nicht direkt ins Auge scheint, es ist halt ein Monitor und kein Prisma. Deshalb ist eine Spiegellose auch unbedenklicher als eine mit Spiegel. Auch wenn ich trotzallem das Klappdisplay nutze.
Des Weiteren kann ich Argument wie "...man weiß sich bei einer DSLR trotzdem zu helfen..." irgendwie nicht nachvollziehbar. Wieso sollte ich mir mit irgendwas behelfen, wenn ich bei einer DSLM alle Möglichkeiten habe? Gerade die Möglichkeit, das fertige Bild im Sucher schon vorher zu sehen, ist doch eingentlich super!
Aber wenn das andere System Spaß mehr Spaß macht, dann ist es halt so. Frust schieben würde ich nur, wenn mir zum Beispiel wichtige Funktionen fehlen würden, oder auch die Menüführung schlecht ist (deshalb habe ich keine Sony mehr :D )
 
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