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Frust mit der spiegellosen Kamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...
Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, dass sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Speegel nachdenken? ...

Du stehst damit vielleicht nicht alleine, aber bei mir war es genau anders herum.
Ich habe vor ca. 10 Jahren meine letzte DSLRs (Nikon-F, Fuji-F) abgestoßen und den Schritt in die Zukunft, die ja schon lange angekommen ist, gemacht.

Wenn ich damals irgendwas nicht einer Sekunde lang nachgetrauert hatte, war es der "Klapperspiegel".

Wenn es bei Dir eher nostalgische Gefühle sind, dann kann ich das aber schon nachvollziehen.
Habe noch eine analoge Minolta XD-7, durch die ich ab und an gerne noch mal einen Film ziehe.
Aber digital - Nee, das Thema ist für mich lange erledigt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Solltest du vielleicht mal versuchen. Ist als ein Aspekt der Hobbyausübung eine sehr interessante Erfahrung, besonders, wenn man das mit mehreren Leuten macht, die alle dasselbe Motiv fotografieren. Wahnsinnig spannend, wie unterschiedlich ein Motiv gesehen wird.
Glaube ich dir sofort.
Mir ist auch klar, dass mit einer 1-Klick-Beschränkung bewusster und sorgfältiger fotografiert wird.

Nur ...
... wenn ich dann halt nach dem Auslösen eine noch bessere Perspektive sehe, oder doch noch eine andere Bildidee, oder sich das Licht kurzfristig ändert - würde mir glattwegs die Disziplin (und auch die Motivation) fehlen, mich zurückzuhalten. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn ich damals irgendwas nicht einer Sekunde lang nachgetrauert hatte, war es der "Klapperspiegel"...

Ich nicht.

Mir ist noch keine, für mich bezahlbare DSLM untergekommen, die auch nur annähern das nachbilden konnte, was das menschlich Auge im Detail, im Dunkeln ohne Rauschen und bei schnellen Schwenks zeitlich auflösen kann.

Natürlich hat da jeder entsprechend seiner Physis, seinen Gewohnheiten, seiner Toleranz, seinen Ansprüchen .... entsprechend seine eigene Meinung. Und wenn diese dem Trend zum elektronischen Sucher widerspricht, dann steht uns nicht zu, diese Meinung als "nicht zeitgemäß" o.ä. abzuwerten.

Gruß
ewm
 
Ich nicht.

Mir ist noch keine, für mich bezahlbare DSLM untergekommen, die auch nur annähern das nachbilden konnte, was das menschlich Auge im Detail, im Dunkeln ohne Rauschen und bei schnellen Schwenks zeitlich auflösen kann.

Natürlich hat da jeder entsprechend seiner Physis, seinen Gewohnheiten, seiner Toleranz, seinen Ansprüchen .... entsprechend seine eigene Meinung. Und wenn diese dem Trend zum elektronischen Sucher widerspricht, dann steht uns nicht zu, diese Meinung als "nicht zeitgemäß" o.ä. abzuwerten.

Gruß
ewm

Musste ich zweimal lesen. Du setzt „Klapperspiegel“ mit Sucher OVF mit EVF gleich? Gibt doch auch bei der DSLM Konzepte mit OVF oder Hybrid, z.B. X-Pro Serie bei Fuji und natürlich die X100x.
 
Aber, die Kamera macht mir keinen Spass. Wenn mit ihr losziehe um Bilder zu machen, oder sei es nur im Garten für Vögel,
Blumen und Bienen, es ist einfach nicht "richtig". Ich finde die ganzen Vorteile des Mäusekinos toll, aber ich werde doch nicht richtig warm damit.
Ich habe außer der Z6 noch eine D5200 und D300, die ich wesentlich lieber (speziell die D300) in die Hand nehme.

Inzwischen überlege ich auch, die Z wieder zu verkaufen und mir was neues altes mit Spiegel zu holen.

Schon mal daran gedacht, dass es weniger der fehlende Spiegel und eher die ganze Kamera ist? Ich hatte im Laden die Z5 in der Hand und war entsetzt, wie hässlich das Ding ist. Was überhaupt nichts zu tun haben muss mit ihrer Qualität als Fotografierwerkzeug, das kann sie bestimmt super, aber schön ist sie nicht. An die Z6 kann ich mich nicht erinnern. Nun ist ja ausgerechnet eine D300 quasi ein Kunstwerk an Industriedesign, da hat die Z6 vielleicht keine Schnitte.

Mein System hat schon vor Jahren dem Spiegel den Laufpass gegeben. Ich habe eine Lumix G70, das ist eine Kamera ohne Fehl und Tadel. Man kann mit ihr super fotografieren, alles sitzt an seinem Platz. Nur hässlich ist das Ding, ein scheußlicher Plastebomber. Ich fotografiere viel lieber mit meiner GM5. Die ist ein kleiner, massiver Handschmeichler, aber im Vergleich zur G70 nicht gut zu bedienen. Der Sucher ist winzig klein, nur ein Eimstellrad, umständlich per Klick drauf umzustellen, kein Klappdisplay, winzige Tasten.... trotzdem fotografiere ich lieber mit der.

Beim Nikon-System hast du doch eigentlich eine große Auswahl an großartigen Thronfolgerinnen der d300. Ich sag nur: d500, d810, d850.
 
Wir haben auch schon "One-Klick"-Touren gemacht. Pro Motiv lediglich ein einziger Klick erlaubt.

Unter dem Aspekt kann ich eine Spiegellose nur empfehlen... ;)

Und spätestens ab 8x10" spart man sich auch noch den Beitrag für die Muckibude. Wie heißt´s so schön in der Werbung: Perfect fat burning workout guaranteed... :D

Allerdings ist nun mal eine Tatsache nicht zu leugnen: Kein System passt immer für alles.

Für mich habe ich daher schon vor Jahrzehnten die Konsequenzen gezogen und verwende Spiegellose (aka Messsucher), TLRs und SLRs schon immer je nach Anforderung, Lust oder Laune. Warum auf nur ein "System" beschränken, wenn man sie doch alle haben kann?
 
Zwei Dinge haben mich bei meiner DSLR (Canon 5D Mark III) immer gestört:

  1. Das Geräusch des Spiegels. Da ich keine Serienaufnahmen mache, hatte ich deshalb den Auslöser immer auf "Silent" stehen. Damit war der Spiegel zwar immer noch hörbar, aber wenigstens nicht so dominant.
  2. Der Frust über den OVF. Oder genauer gesagt der Frust über den Unterschied zwischen OVF und dem Foto. Während ich durch den OVF ein tolles Bild gesehen hatte, zeigte das Foto z.B. einen Himmel mit ausgebrannten Lichtern. Der Sensor konnte einfach nicht mit dem gleichen Dynamikumfang "sehen" wie mein Auge.
Sollte es einmal Sensoren geben, welche das Abbilden können, was das menschliche Auge sieht, dann fände ich einen OVF durchaus wieder interessant (aber ohne Spiegel).

Deshalb fristet meine DSLR seit dem Kauf der DSLM (Canon R5) ein trostloses Dasein in meinem Fotoschrank. Kurzum, das "Erlebnis" beim Fotografieren ist für mich durch die DSLM im Vergleich zur DSLR besser geworden.
 
Aber, die Kamera macht mir keinen Spass. Wenn mit ihr losziehe um Bilder zu machen, oder sei es nur im Garten für Vögel,
Blumen und Bienen, es ist einfach nicht "richtig". Ich finde die ganzen Vorteile des Mäusekinos toll, aber ich werde doch nicht richtig warm damit.
VG slade

keine sorge. Bin voll bei dir. War bei mir bei Canon ein ähnlicher weg. Bin dann nach fast 10 Jahren nach Leica gewechselt und habe jetzt genau das, was ich wollte. Eine Kamera die mir spaß macht und Lust bringt, zu fotografieren.
 
Stehe ich damit allein, oder geht es anderen auch so, dass sie mit einer spiegellosen einfach nicht richtig warm werden und über ein Zurück zum Speegel nachdenken?

Mit der M5 bin ich nie wirklich warm geworden und deswegen nie ganz vom Spiegel weg und hab immer lieber zur xxD gegriffen.
Lag aber letztlich nicht am Spiegel selbst.
Schuld war primär der Formfaktor und das sich daraus ergebende beengte Bedienkonzept und das ganze Feeling und nur sekundär einige Eigenheiten die auf der Technik des spezifischen Modells beruhten. (Review immer gleichzeitig in Sucher und Display, statt trennbar; Standby verhalten; div. Settings etc. pp. )

Die R6 ist allerdings perfekt.
Fühlt sich bis auf Details fast so an wie die DSLR und lässt sich beides absolut nahtlos nebeneinander nutzen.

Deswegen ist die Antwort für mich eher sowohl/als auch statt entweder/oder und ich finde ich hier einige Begründungen für Vorlieben die hier bisher gekommen, sowohl in die eine als auch die andere Richtung...sagen wir mal...äußerst speziell. ;)

Ich glaube auch es geht eigentlich weniger darum ob es nun klickt, klappert, scheppert, piept oder muht wenn man auslöst, sondern ob das sonstige Look and Feel und Konzept einem liegt inkl. Griff etc. und ob einem im Prozess an sich irgendwas im Weg ist oder nicht.
Das kann auch das Menü und das Buttonlayout sein oder sonst was, selbst wenn es nur subtil ist, zumal der Mensch ein Gewohnheitstier ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich glaube auch es geht eigentlich weniger darum ob es nun klickt, klappert, scheppert, piept oder muht wenn man auslöst, sondern das sonstige Look and Feel und Konzept liegt inkl. Griff etc. und ob einem im Prozess an sich irgendwas im Weg ist oder nicht.
Das kann auch das Menü und das Buttonlayout sein oder sonst was, selbst wenn es nur subtil ist, zumal der Mensch ein Gewohnheitstier ist.

Imho Jein ;)

Das "J" steht für eine Vielzahl von Ressentiments auf beiden Seiten. Die kann ich teilweise nachvollziehen.

Der Rest, also "ein", was ein klares NEIN bedeutet, steht für Argumente, die ich nicht nachvollziehen kann.

Wenn in diesem Thread seitens eines Nutzers, der mittlerweile seit mehr als einem Jahrzehnt hier unterwegs ist, das Argument "ausgebrannte Lichter" bei DSLRs kommt, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Wenn meine persönlicher Meinung zu den Nachteilen von EVFs, allgemein üblich bei DSLMs, mit dem Argument, dass ich damit einige wenige DSLMs mit einem kombinierten OVF/EVF vergessen hätte, kritisiert wird, dann mag das so sein. Nur macht auch da macht der Ton den Musik!


Inzwischen fällt mir zum Thema nur ein:

Willkommen, wiedermal im Kindergarten. Das grüne gezackte Förmchen ist meins :evil:
 
Es ist doch vollkommen egal was andere (Externe) meinen. Für dich entscheidend kann doch nur sein was du selber sagst und meinst. Wenn dir eine Sache nicht gefällt, na dann lasse sie los und/oder kehre zu dem zurück was dir gefällt und/oder mehr Spaß macht.
 
Aber, die Kamera macht mir keinen Spass.

Hatte Canon ...war toll ...hatte Pentax ....war toll ... hab jetzt Nikon und Fuji... is auch toll, aber dann doch wieder zurück zu Nikon

Deine Frage war, geht es noch jemanden so. Für mich kann ich das verneinen.

In meinem anderen Hobby gibt es auch jede Menge Menschen die als Hobbybastler nur mit den besten und erlesensten Werkzeugen schaffen zu arbeiten. Als ob sich der Geist des japanischen Meisters der bei Vollmond den Stahl für das Stechbeitel geschmiedet hat in magischer Weise auf den Benutzer überträgt. Die Klinge wurde gar aufwändig von dreizehn Jungfrauen mit seltensten Natursteinen geschliffen, nur mit besten Fuji-Quellwasser. Mit diesem edlen Beitel für nur 325 EUR, mit echtem Meisterzertifikat und Holzbox, gelingen die Schwalbenschwanzzinken mühelos wie von selbst.

Lest doch selbst was der Hersteller zu sagen hat. Hier ein Auszug der Produktbeschreibung. Die Webseite richtet sich zu 10% an Kunsthandwerker wie z.B. Instrumentenbauer und zu 90% an solvente Oberstudienräte auf der Suche nach einem sinnstiftenden Hobby.

Dieses Stemmeisen wirkt wie aus einer anderen, längst vergangenen Zeit. Akio Tasai verwendet für die weiche, dämpfende Stahllage sogenanntes Japanisches »Watetsu« Eisen, das aus der Edo Periode stammt. Dieses außergewöhnliche Material ist äußerst selten und den lizenzierten japanischen Schwertschmieden vorbehalten. Im Feuer verschweißt der Schwert- und Werkzeugschmied den schlagzähen Werkstoff mit einer Schneidlage aus hartem, blauem Papierstahl. Ein kontrastreich gemaserter Hartholzgriff aus Bocote komplettiert dieses einzigartige Werkzeug.

Klassischer, dreieckiger Querschnitt für das Stemmen, und Nacharbeiten von Zinken- und andere Holzverbindungen. Von Hand polierte Spiegelseiten, gebrauchsfertig geschärfte Fasen und handgeschmiedete Stahlringe/Zwingen. Härte 62-63 HRC.

Die Zinken und Schwalben passen immer noch nicht dicht zusammen? Alles schief und luftig? Wieder eine Ecke abgeplatzt? Da war bestimmt das Stechbeitel stumpf oder im falschen Winkel geschliffen. Ach dieser alte japanische Krempel. Probieren wir es doch besser mal mit kanadischen Edelprodukten von Veritas. Die stellen ja auch legendäre Produkte her, damit gelingt es sicher!
 
Die Zinken und Schwalben passen immer noch nicht dicht zusammen? Alles schief und luftig? Wieder eine Ecke abgeplatzt? Da war bestimmt das Stechbeitel stumpf oder im falschen Winkel geschliffen. ....

Darum geht es hier doch gar nicht. slade bemängelt ja nicht die Qualität seiner Ergebnisse sondern den Weg dahin. Daher wäre wohl eher die Frage (um bei deinem Stechbeitel zu bleiben) Metallhammer, oder klassischer eckiger Schreinerklüpfel oder doch den Bildhauerklüpfel?

Aber zurück zum eigentlich Thema: Ich habe auch meine "Lieblingskamera" wo sich einfach alles richtig anfühlt, erst recht mit dem passenden Objektiv. Daher bist du slade nicht allein, was die DSLM betrifft. Allerdings würde ich pers. nicht so weit gehen, dass ich sagen würde, die DSLM "frustriert" mich.
Ich bin eher "ergebnisorientiert", daher ist das fertige Bild für mich tatsächlich wichtiger als der Weg dahin. Natürlich macht es mit dem richtigen Werkzeug auch mehr Spass, aber was nutzt einem der größte Spaß, wenn die Ergebnisse für die Tonne sind? Ich kann mich zwar mit der Kamera in der Hand auf´s Sofa setzen und mich der Fertigungsqualität etc. erfreuen und auch hin und wieder auf den Auslöser drücken, oder ich setze mich hin und schaue mir Bilder an und erfreue mich an deren Qualität.

Ich denke das sind einfach zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Der eine hat den meisten Spass bei der Bildentstehung, der andere eher an den enstandenen Bildern. Das kann man zwar auch alles hin und her gewichten und ich will auch nciht sagen, dass mir das Fotografieren selbst keinen Spass macht, aber wenn das Ergbnis bei mir passt, ist die Kamera, die ich in der Hand hatte schon fast wieder vergessen.
 
Darum geht es hier doch gar nicht. slade bemängelt ja nicht die Qualität seiner Ergebnisse sondern den Weg dahin. Daher wäre wohl eher die Frage (um bei deinem Stechbeitel zu bleiben) Metallhammer, oder klassischer eckiger Schreinerklüpfel oder doch den Bildhauerklüpfel?

Was passiert denn aber wenn man schon Hämmer und Beitel aller Hersteller durch hat? Was ist die Schlussfolgerung? Kann es denn wirklich sein das es da noch um einen Spiegel, ein Display oder Menüführung geht?
 
Was passiert denn aber wenn man schon Hämmer und Beitel aller Hersteller durch hat?

Wie gesagt, so wie ich den TO verstehe geht es um etwas völlig anderes. Der TO hat einen 10 Jahren alten Bildhauerklüpfel, dem man das Alter durchaus ansieht und einen Stechbeitel von seinem Großvater, mit dem er dir jeden Schwalbenschwanz perfekt in die Fichte zaubert. Dann kommt er auf die Idee den neuen Davinci-Klüpfel mit Ziel und Schlagkraftautomatik zu kaufen und stellt fest, dass der Schwalbenschwanz nicht besser aussieht, die Arbeit mit dem alten Klüpfel aber erfüllender war. Neuer muss nicht zwinged besser bedeuten.

Kann es denn wirklich sein das es da noch um einen Spiegel, ein Display oder Menüführung geht?

Warum nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, so wie ich den TO verstehe es um etwas völlig anderes. Der TO hat einen 10 Jahren alten Bildhauerklüpfel, dem man das Alter durchaus ansieht und einen Stechbeitel von seinem Großvater, mit dem er dir jeden Schwalbenschwanz perfekt in die Fichte zaubert. Dann kommt er auf die Idee den neuen Davinci-Klüpfel mit Ziel und Schlagkraftautomatik zu kaufen und stellt fest, dass der Schwalbenschwanz nicht besser aussieht, die Arbeit mit dem alten Klüpfel aber erfüllender war. Neuer muss nicht zwinged besser bedeuten.

Ok, ich hatte es anders verstanden. Seine Signatur deutet eher darauf hin das es nicht nur ein oder zwei verschiedene System sind die hier durchgetestet wurden. Canon Pentax Fuji Olympus Nikon sind durch -> Sony Panasonic und Leica gäbe es noch.
 
Kann den TO gut verstehen. Mir geht es nicht nur bei Spiegel versus spiegellos so, sondern auch innerhalb spiegelloser Systeme. Manchmal liebe ich es mit einer Fuji (x100v ode x-e4) loszuziehen, dann vermisse ich plötzlich die z6II/z fc und umgekehrt.
Und anderen Tagen schnalle ich mir die D850 mit dem schweren 24-70 f/2.8 um, weil ich mich da irgendwie "analoger" fühle.
Und warum ist das alles so?
Weil es durch unser aller GAS Infektion möglich ist. Typische first world problems. :o
Manchmal habe ich den kurzen Anflug nur noch auf ein System oder gar Kamera zu setzen und den Rest zu verticken, aber noch bin ich nicht so weit.:rolleyes:
 
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