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Frühling auf Hiddensee ---UPDATE---

Hi Steffen,
klar ist man als Urlaubsfotograf auf das Licht angewiesen, das halt grad da ist.
Und so eine Ostseelandschaft darf auch schon ein wenig spröder wirken.
Da Du es ja erlaubt hast, hab mich mal an Deinem Bild versucht, es gefällt mir vom Aufbau auch am besten.

Hm, ja gefällt mir...was hast du unternommen?
 
#1 gefällt mir vom Motiv und Aufbau gut. Schade nur, dass kein besseres Wetter war. Im Sonnenuntergang/-aufgang stelle ich mir das Bild noch schöner vor.

Gute Idee...nur ist die Blickrichtung auf dem Bild reichlich exakt von Süd nach Nord. Also wird ein Sonnenauf- / untergang nur Streiflicht hinterlassen. Mal sehen, Ergebnisse leider frühestens im Juni 2013. :mad: so lange noch...
 
Hm, ja gefällt mir...was hast du unternommen?

Moinsen,
ich habe per Tonwertkorrektur das Histogramm links und rechts beschnitten bis an die Bereiche ran, die Signal haben. Zusätzlich den Grauwert leicht nach links verschoben.
Anschließend den Kontrast um 10% erhöht, die Sättigung auf 130% gezogen und per USM leicht nachgeschärft. Das ganze mit "Zoner Photostudio 14 Pro".
Zum Schluß mit "TOP" auf forentaugliche 500kB gebracht.

Hab den Anhang eben noch mal getauscht - ist jetzt noch um 0,6° nach rechts rotiert, nun ist die Waterkant gerade mit den "Booten am Ende des Bildes" ;-) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder wirken auf mich ALLE leicht unscharf.
Ich weiß nicht ob's das Asgangsmaterial ist oder etwas in der Bearbeitungskette schiefgegangen ist.

Gruß J.
 
@TO & mein posting nr.7:
nun habe ich, bei der bearbeitung, doch einen völlig anderen weg eingeschlagen als ich selber vermutet hätte. habe, gegen mein voriges "bekenntnis",
in -1- gerade einen "dark rising effect" hervorgehoben.
ob das nun gut sei, mag jede/r selber entscheiden.
in -2- habe ich versucht, das lichte, frühlingshafte etwas mehr zu erhalten.

beide bilder sollen m.e. ruhig etwas rauh wirken -- eben die ostseeküste mecklenburgs.

der leuchtturm - 3 - hat, zusätzlich zu den oben angedeuteten nachbearbeitungsschritten, eine nachbehandlung mit dem tool "foliage" bekommen.

in - 4 - habe ich dem leuchtturm mehr zeichnung gegeben, yellow heller und satter eingestellt und etwas red dazu. und blue etwas entsättigt.

bearbeitet in ACR6 und in einigen tools der "color efex". dann herunter auf 8 bit und die kleine, erlaubte pixelzahl.

GANZ WICHTIG:
der leuchtturm wurde mit 16MP (am APS-C) und 1/100sec und F13 fotografiert. -- die sehr kleinen pixel der verwendeten kamera verzeihen opt. beugungseffekte nur sehr wenig. daher wirkt das bild ziemlich teigig, in seiner schärfe. hinzu kommt, dass es leicht verwackelt wurde.-
ABHILFE: unter denselben bedingungen lieber nur mit halber pixelzahl arbeiten (die ist deutlich gutmütiger).
ansonsten: lieber nicht weiter als allenfalls F8 abblenden (selbst, wenn hier F4.3 die volle öffnung darstellt). -- mit z.b. F8 und 1/200 wäre das bild weniger kritisch ausgefallen.
technisch: einbeinstativ und eine schwächeres und ein stärkeres halbseitiges graufilter (z.b. von cokin) mitnehmen. am besten mit (filterschonendem) filterhalter, z.b. der serie Z von cokin (ist persönliche erfahrung, mitihin keine werbung oer vergleichbares).
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO & mein posting nr.7:
nun habe ich, bei der bearbeitung, doch einen völlig anderen weg eingeschlagen als ich selber vermutet hätte. habe, gegen mein voriges "bekenntnis",
in -1- gerade einen "dark rising effect" hervorgehoben.
ob das nun gut sei, mag jede/r selber entscheiden.
in -2- habe ich versucht, das lichte, frühlingshafte etwas mehr zu erhalten.

beide bilder sollen m.e. ruhig etwas rauh wirken -- eben die ostseeküste mecklenburgs.

der leuchtturm - 3 - hat, zusätzlich zu den oben angedeuteten nachbearbeitungsschritten, eine nachbehandlung mit dem tool "foliage" bekommen.

bearbeitet in ACR6 und in einigen tools der "color efex". dann herunter auf 8 bit und die kleine, erlaubte pixelzahl.

GANZ WICHTIG:
der leuchtturm wurde mit 16MP (am APS-C) und 1/100sec und F13 fotografiert. -- die sehr kleinen pixel der verwendeten kamera verzeihen opt. beugungseffekte nur sehr wenig. daher wirkt das bild ziemlich teigig, in seiner schärfe. hinzu kommt, dass es leicht verwackelt wurde.-
ABHILFE: unter denselben bedingungen lieber nur mit halber pixelzahl arbeiten (die ist deutlich gutmütiger).
ansonsten: lieber nicht weiter als allenfalls F8 abblenden (selbst, wenn hier F4.3 die volle öffnung darstellt). -- mit z.b. F8 und 1/200 wäre das bild weniger kritisch ausgefallen.
technisch: einbeinstativ und eine schächeres und ein stärkeres halbseitiges graufilter (z.b. von cokin) mitnehmen. am besten mit (filterschonendem) filterhalter, z.b. der serie Z von cokin.

Danke, Otto, für deine Mühe.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Du hast recht, Blende 8 sollte für derartige Aufnahmen durchaus genügen. Hab ja zum Glück die Chance, im Juni die Aufnahmen wiederholen zu können (drauf freu...:) ). Also sollte das Wetter wieder ähnlich sein...Die verwendete Kamera wird dann allerdings keine Nikon D3100 mehr sein sondern eine D7000 aus gleichem Haus. Vergleichbar, weil wieder APS-C mit 16 MPixel, jedoch mit anderem Sensor und RAW-Erzeugung mit 14 Bit pro Kanal statt 12 und der Möglichkeit, verlustfrei zu komprimieren (das RAW), was bei der 3100 nicht möglich war. Das sollte doch auch ein Stück zur (technischen) Bildqualität beitragen. Mal sehen. Jedenfalls liegt die neue Kamera wesentlich besser in der Hand und ist komfortabler zu bedienen...:)
Zu deinen Bearbeitungen:

Siehste, der von dir so genannte "Dark Rising Effekt" ist doch gar nicht so übel :) Die erste Entwicklung, in der du ihn weiter verstärkt hast, finde ich "Hammer", sieht nicht nach dem aus, was man sich gemeinhin unter Frühling vorstellt, aber wir befinden uns ja auf einer Ostseeinsel. Nennen wir es eben "Kurz vor dem Sturm" oder ähnlich. Die fast schon reliefartigen Wolken sind der Wahnsinn, der windflüchtende Baum passt perfekt dazu.
Die anderen beiden sind auch ganz nett, aber das erste....:top:
Nochmal danke für deine Mühe.
 
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