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Früher war alles besser

  • Themenersteller Themenersteller Gast_74601
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_74601

Guest
Ich gehöre zu den Nikon-Geschädigten die vor geraumer Zeit ins Canon-Lager gewechselt ist.
Ich fotografiere seit nunmehr mehr als 18 Jahren. Angefangen habe ich mit Minolta und bin dann schließlich nach 4 Jahren zu Nikon gewechselt. Ich hatte von der F90 bis zur D1 alles durch die Bank. Früher ist man ins Geschäft gegangen, hat ein Objektiv gekauft und damit losfotografieren können. Ein Grund für mich zu wechseln war als Nikon knapp 700,- DM wollte um eine Gummierung an einer Nikon F5 wieder festzukleben, nach weiteren Problemen mit der Firma - also der Wechsel.
Probleme mit dem Autofokus waren mir unbekannt, dann kamen die Zeiten der Digitalfotografie. Egal ob Tokina, Sigma, Tamron oder Original-Optiken. Nie gab es Probleme.

Und jetzt das:
Man muss einem Händler beweisen, dass man Fotografieren kann und das es bei den unscharfen Fotos um technische Mängel am Gerät handelt und nicht etwa am Bediener der Fehler zu suchen ist.

Es kann doch nicht angehen, dass man mit einer kompletten Ausrüstung zu einem Service gehen muss und der dann die Objektive auf die Kamera einstellt.

Viel amüsanter ist doch dann die Tatsache, dass ein asbach-uraltes Sigma 28-105mm an einer EOS 1D Mark II wesentlich besser (weil schärfer) ist als das original 28 -135 mm USM IS an selbiger Kamera.

Gerne würde ich ja mit meiner neuen CANON auf den Spielplatz doch damit dort scharfe Fotos machen kann muss man zuerst zum Service. Deshalb sollte doch eher der Slogan so heißen: "Willkommen auf dem Spielplatz nach der Reklamation, nach dem Service und nach einer langen Zeit ohne Kamera".:lol:
 
Da kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe auch meine gesamte Canon-Ausrüstung
verkauft.
Doch auch andere Hersteller kochen nur mit Wasser !

Robert
 
Willkommen beim Canon-Bashing-Thread Nummer 712 in diesem Jahr....

Ich kann ja den individuellen Frust verstehen, aber dafür gleich eine ganze Marke zu verteufeln, weil man halt Pech gehabt hat?

<EDIT>
Ein etwas aussagefähigerer Threadtitel würde auch nicht schaden....
</EDIT>
 
Willkommen beim Canon-Bashing-Thread Nummer 712 in diesem Jahr....

Ich kann ja den individuellen Frust verstehen, aber dafür gleich eine ganze Marke zu verteufeln, weil man halt Pech gehabt hat?

<EDIT>
Ein etwas aussagefähigerer Threadtitel würde auch nicht schaden....
</EDIT>

Moin!

Gestern waren die Kameras gut.
Heute sind sie besser!
Vielleicht wäre es besser,
wenn die Kameras morgen wieder gut wären!

Ich kann den TS durchaus verstehen!

mfg hans
 
ich glaub das is allgemein so. früher hat man sich nen computer gekauft und sich keine gedanken gemacht über garantie oder sowas (glaube weder ich noch meine eltern wussten damals wie lange die garantie beträgt als ich mir meinen atari 800XL gekauft habe), wenn man sich heutzutage ma en laptop kauft dann is die garantiezeit z.T. ein kaufgrund weil man doch ab und an den service in anspruch nehmen muss.

alles wird halt komplizierter und anfälliger.

gruß luisoft
 
Viel amüsanter ist doch dann die Tatsache, dass ein asbach-uraltes Sigma 28-105mm an einer EOS 1D Mark II wesentlich besser (weil schärfer) ist als das original 28 -135 mm USM IS an selbiger Kamera.

Falls es das 2,8-4 ist: das ist eins der besten Zooms die ich je hatte. Das Canon 28-135 IS ist zwar gut, aber nicht gerade ein Ruhmesblatt von Canon.
 
... wenn es nur "einmal" wäre, dann wäre die Sache doch gar nicht so schlimm. Jedoch merkt man, dass die Qualität früher doch wesentlich besser war.

Ich kenne keine vergleichbare Hersteller von Präzisionswerkzeugen, die so leichtfertig mit ihrem Ruf umgehen wie die Kamera-Hersteller. Ich könnte wetten, dass es eine Menge Kunden gibt, die nicht auf die Idee kommen die Kamera auf Objektive oder Objektive auf die Kamera justieren zu lassen wenn die Fotos unscharf sind.
Meistens sieht es doch bei unscharfen Fotos so aus, dass die anderen sagen: "Toll - fotografieren kann er also auch nicht"
Hier im Forum kann man ja häufig genug nachlesen, wie erstaunt manche sind, das sie ein tolles Objektiv und eine tolle Kamera haben aber die beiden halt nicht toll zusammen sind.
Man braucht sich doch nicht zu wundern, wenn die Qualität immer schlechter wird - wenn man sich mit solchen Mängeln zufrieden gibt.

Das sind doch ganz einfache Rechnungen:
Man spart in der Endkontrolle einen großen Batzen an Euros ein und muss nur einen Bruchteil für den Service mehr hinlegen, weil 1. die einen nicht reklamieren oder 2. die anderen sich mit den Mängeln zufrieden geben, weil sie der Ansicht sind, dass das ein Bedienerfehler ist. Und die die reklamieren sind nicht soviel dass es den Batzen an Euros frisst, der zuvor eingespart wurde.:top:
 
Ich kann dich gut verstehen, ich habe auch vor kurzen den Wechsel von Canon zu Nikon vollzogen (Zur D300, da ich mit Nikon angefangen habe, stand ich immer mit einem Bein bei Nikon).

Aber nach diversen Tests, kam ich dann schnell wieder auf den Boden der Tatsachen, und weiß "Alle Kochen nur mit Wasser" ;)

Nun bin ich wieder bei Canon, und das ist auch gut so (für mich) :eek::ugly:

Es ist aber generell nicht alles Schlecht, weder bei Canon, noch bei Nikon, aber SCHADE ist es schon das wir die Tester Spielen dürfen :grumble::evil:

Gruß Mark
 
Wir vergessen (IMHO) dass früher, also in der analogen Zeit, eine "internetfreie" Zeit war. Wem konnten wir also mitteilen, das das Objektiv XY schlechte Bilder liefert?
Wer konnte sich dann beteiligen?
Es ist mittlerweile eine Lawine losgetreten worden, deren Ausmaß vorher nie ansehbar war. Nun verurteilen zahlreiche Kunden ein Produkt öffentlich, was vorher nur mit Presseunterstützung möglich war.
Wer hat zur Zeit der Analog-Photographie eine "100%" Darstellung genuzt? Und konnte diese auch verbreiten? Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.
 
Wir vergessen (IMHO) dass früher, also in der analogen Zeit, eine "internetfreie" Zeit war. Wem konnten wir also mitteilen, das das Objektiv XY schlechte Bilder liefert?
Wer konnte sich dann beteiligen?
Es ist mittlerweile eine Lawine losgetreten worden, deren Ausmaß vorher nie ansehbar war. Nun verurteilen zahlreiche Kunden ein Produkt öffentlich, was vorher nur mit Presseunterstützung möglich war.
Wer hat zur Zeit der Analog-Photographie eine "100%" Darstellung genuzt? Und konnte diese auch verbreiten? Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.



Unterschreib
 
...Wer hat zur Zeit der Analog-Photographie eine "100%" Darstellung genuzt? Und konnte diese auch verbreiten? Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.

Das mit den 100% stimmt auf jeden Fall! Zumal man (vor allen Dingen ohne Scanner) nicht mal wußte, bei welcher Vergrößerung eigentlich 100% erreicht waren. Und wer hat schon mit dem Fadenzähler seine Dias und Negative ständig nach "Rauschen" abgesucht.

Trotzdem: Ich muss FrankyBoy75 beipflichten. Denn es geht ja nicht nur um die Einstiegsprodukte. Wer sich für einige Tausend eine 5D oder eine 1er mit L-Optiken zulegt und dann als erste Amtshandlung mal eben alles nach Willich zur Justierung schicken muss - da kann im ganzen Technik-Logistik-Kundenorientierung-Gefüge irgendwas nicht stimmen!

Freilich, die Sache ist nicht auf einen Hersteller konzentriert. Das ändert aber auch nichts am Problem. Der Blick zurück auf Analog ist dann halt nur ein schwacher Trost.:mad:
 
Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.

Was heißt hier der Kunde will nichts mehr für die Produkte bezahlen

Weißt du eigentlich was gute Kameragehäuse und gute Linsen kosten ?
Wenn ich da analog und digital vergleiche dann wird mir schlecht
 
Früher war alles besser, und langsamer und und und...
Aber mal ehrlich, wer schreit denn nach so viel Innovation und ist bereit,
für diese auch noch zu bezahlen? Wem`s nicht passt muss halt zur
Konkurrenz gehen - die aber wie hier schon erwähnt nicht besser sein muss
- auch nicht in Zukunft - die ja dann bald wieder früher ist.
 
Es wird ja auch niemand ´dran gehindert, die "gute" Analogtechnik weiter zu nutzen. Niemand ist gezwungen auf Digitaltechnik umzusteigen.
Wer die alte Technik so toll fand...na bitte, einfach weiternutzen.
 
Auch ich kann mich Bamamike nur anschließen... jedenfalls weiß ich ganz genau, dass ich damals keine 90x60-Abzüge mit der Lupe betrachtet habe... also selbst WENN ich es hätte jemandem mitteilen können, ich hätte gar nichts zu meckern gehabt.

Wohlgemerkt: Das gilt für mich als Amateur. Bei der "Profi-Ware" hört der Spaß dann allerdings auf...

Obwohl andererseits: Man kann natürlich die Hersteller verteufeln, die halbgare Produkte auf den Markt werfen (siehe 1D MkIII). Aber wenn ich die ganzen Glaskugel-Threads durchlese, frage ich mich doch manchmal, ob denn die Hersteller stärker am Hamsterrad drehen, oder die User, die, kaum im Besitz eines Modells, schon nach dem nächsten schielen... :evil:
 
Wir vergessen (IMHO) dass früher, also in der analogen Zeit, eine "internetfreie" Zeit war. Wem konnten wir also mitteilen, das das Objektiv XY schlechte Bilder liefert?
Wer konnte sich dann beteiligen?
Es ist mittlerweile eine Lawine losgetreten worden, deren Ausmaß vorher nie ansehbar war. Nun verurteilen zahlreiche Kunden ein Produkt öffentlich, was vorher nur mit Presseunterstützung möglich war.
Wer hat zur Zeit der Analog-Photographie eine "100%" Darstellung genuzt? Und konnte diese auch verbreiten? Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.

Das ist ein ausgezeichneter Kommentar! :top:

Das unterschreibe ich!

Gruß, Jester
 
Wir vergessen (IMHO) dass früher, also in der analogen Zeit, eine "internetfreie" Zeit war. Wem konnten wir also mitteilen, das das Objektiv XY schlechte Bilder liefert?
Wer konnte sich dann beteiligen?
Es ist mittlerweile eine Lawine losgetreten worden, deren Ausmaß vorher nie ansehbar war. Nun verurteilen zahlreiche Kunden ein Produkt öffentlich, was vorher nur mit Presseunterstützung möglich war.
Wer hat zur Zeit der Analog-Photographie eine "100%" Darstellung genuzt? Und konnte diese auch verbreiten? Natürlich hat die Massenproduktion die Endkontrolle auf den Kunden verschoben, nur sollte man dieses nicht den Herstellern zuschieben, der Kunde will ja auch nichts mehr für die Produkte bezahlen.

Dem kann ich nicht mehr viel hinzu fügen. :)


Früher hat man halt noch fotografiert und heute wird gerne beim stundenlangen surfen in dutzenden Foren das Haar in der Suppe gesucht und natürlich auch gefunden.
Beim gemeinschaftlichen jammern fühlt man sich ja auch gleich in bester Gesellschaft, gell?! :D
 
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