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Freistellung und Tonwertkorrektur

Dromeus

Themenersteller
Obwohl mir die Fragestellung sehr elementar erscheint, konnte ich über die SuFu nichts finden.

Ich möchte RAWs mit DPP in 16:9 TIFFs entwickeln (zur Weiterverarbeitung in Video Software). Den gewünschten Ausschnitt kann ich bequem in DPP festlegen und mir schien es sinnvoll, diesen Arbeitsschritt als ersten zu machen. Denn es fällt ja dabei Bildinformation weg, was unmittelbar Einfluss auf das Histogramm hat. Zu meiner Überraschung ändert sich das Histogramm in DPP aber gar nicht :confused: Ist es nicht sinnvoller, eine Tonwertkorrektur anhand des Histogramms des Bildausschnittes durchzuführen anstatt desjenigen des Vollbildes? Oder hat sich hier ein Denkfehler eingeschlichen?

Michael
 
Kann es sein, dass sich das Histogramm auf das weiterhin unveränderte Raw bezieht? Das wird ja nicht verändert. Ich mache den Beschnitt eigentlich immer erst zum Schluß und führe erst die anderen Korrekturen durch. Insbesondere bei der Korrektur der Abbildungsfehler, wird das Bild mitunter nochmal verzerrt.
Wenn bis dahin noch keiner weiter geantwortet hat, schaue ich heute abend mal wie sich das Histogramm in Camera Raw beim Beschnitt verhält.

Daniel
 
Ich weiß jetzt nicht, wie DPP das genau handhabt, vermute aber stark, daß sich das Histogramm nach wie vor auf das gesamte RAW bezieht. Du schneidest ja nicht wirklich was weg, sondern es wird ja quasi nur zur optischen Kontrolle anhand deines Ausschnitts etwas ausgeblendet.

Solange du im RAW-Konverter bist, ist es ziemlich egal, in welcher Reihenfolge du was machst. Intern dürfte der bei der Umwandlung in JPG oder TIFF immer die gleiche Reihenfolge verwenden, egal, ob du den einen oder anderen Bearbeitungsschritt zuerst machst.
Das ist bei LR ähnlich und wahrscheinlich bei jedem anderen RAW-Konverter auch.

Jürgen
 
Hallo Daniel

Danke schon mal, sicher interessant, wie andere Converter das handhaben.

Kann es sein, dass sich das Histogramm auf das weiterhin unveränderte Raw bezieht?

Ja ganz sicher, ich sehe ja, dass sich das Histogramm nach Erstellung des Ausschnitts nicht verändert hat. Wenn ich den Bildausschnitt dann als TIFF abspeichere und neu ins DPP lade, erhalte ich ein deutlich anderes Histogramm, was ja auch logisch ist, da sich die Bildinhalte verändert haben.
 
Wenn bis dahin noch keiner weiter geantwortet hat, schaue ich heute abend mal wie sich das Histogramm in Camera Raw beim Beschnitt verhält.

Es kann gut sein, daß Lightroom/Camera RAW das sogar anders handhaben. Ich habe da noch was im Kopf, das sich nach erfolgtem Beschnitt gewisse Sachen nur noch auf diesen Ausschnitt beziehen, z.B. die automatische Belichtungskorrektur. Ich müßte das aber zuhause nochmal ausprobieren, ob das wirklich so ist, oder ob ich da was falsches im Kopf habe.

Jürgen
 
Nur mal kurz ein Zitat aus http://www.digitalpicture.at/bildbearbeitung/workflow/workflow.html#Ausrichten-Zuschneiden:

Ausrichten und Zuschneiden

Erst nachdem "Saubermachen" ist das Ausrichten des Horizonts und das Zuschneiden des Bilds an der Reihe.
Dieser Schritt steht vor der "Tonwertkorrektur" und den "Gradationskurven bzw. Farbkurven anpassen", um unwichtige Bildteile von der Berechnung auszuschließen.

(Hervorhebungen von mir).

Also scheint die von mir gewünscht Vorgehensweise durchaus Sinn zu machen.

Zusatzfrage für die Nutzer von DPP: was macht in den Einstellungen / Werkzeugpalette die Option "Histogrammanzeige: Vor dem Einstellen / Nach dem Einstellen" genau? Die Hilfedatei ist da nicht sehr hilfreich :(
 
Also bei LR/ACR bezieht sich das Histogramm nur auf den Beschnittbereich *). Die automatische Tonwertkorrektur scheint sich aber komischerweise immer auf nur das gesamte Bild auszuwirken zu analysieren.

*) Dass DPP das anders macht, erscheint mir merkwürdig. Ergibt irgendwie keinen Sinn. Vielleicht ist ja die angesprochene Option die Lösung...?
 
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