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Freistellen: auch für kleines Geld?

Hallo!

Mein "Super-kleines-Budget-reinschnupper-Kaufvorschlag" wäre eine gebrauchte Pentax K100D (< 200 Euro) und ein manuelles SMC M 50/1.7 Objektiv (ca. 25 Euro).

Was bedeutet hie rmanuell? Also dass man die Brennweite manuell einstellt(also am objektiv von Hand dreht) oder dass man den Fokus manuell einstellt(wie funktioniert das?)?

Vielen Dank auch an all die anderen Antworten!
Wie es isch dastellt ist ja eine Festbrennweite das geeignetere für mich, zumindest fürs freistellen, denn die bekommt man für relativ kleines Geld mit guter Lichtstärke.
Muss noch ein bisschen recherchieren.. es reizt mich ja schon auch noch ein Objektiv mit viel Tele gelich mit dazu zu kaufen. Würde das daran ändern welche ich aus folgender Auswahl nehmen sollte:
Canon 1000d
Nikon d40
Nikon d60

NOch was anderes: die lcihtstärke und die brennweite ist ja maßgebend fürs freistellen, das hatte ich bereits erwähnt. Doch wie ich nun gelesen habe ist auch die Größe des Sensors von Bedeutung. Sehe ich das richtig, für Freistellen sollte man folgendes haben:
* kleinen Wert bei der Lichtstärke (1.8 ist besser als 3.5 usw)
* lange brennweite
* großer Sensor

vielen Dank an alle!

Zum Tele-Objektiv: der Gedanke war, dass solch ein Objektiv super meien GX100 erhänzen würde. Denn die ist ja hervorragend (zumindest für meien Ansprüche) für Wietwineklaufnahmen (KB Brennweite 16mm mit Konverter) und Makros. Was mir fehlt ist eben wie gesgat die Möglochkeit freizustellen und eine starke Tele-Optik.
Udn alles zusammen lässt sich ja eh ncith vereinbaren, dazu braucht man immer mehrer Objektive iwe ich das verstanden habe. Daher würde mir das auch ncihts ausmachen wenn das eine von der GX100 übernommen wird (so wie bisher) und das weitere durch eien 2te Kamera;)
Zudem muss man sich ja weiterentwickeln.. macht ja soviel Freude die Fotografie;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeutet hie rmanuell? Also dass man die Brennweite manuell einstellt(also am objektiv von Hand dreht) oder dass man den Fokus manuell einstellt(wie funktioniert das?)?

Die Brennweite werden bei DSLRs immer manuell eingestellt. Es geht also um den Fokus. Wie das funktioniert? Mit dem was du in DSLRs "von der Stange" bekommst eher schlecht als recht. Du hast einen zweiten Ring am Objektiv (neben der Brennweitenverstellung) an dem du solange drehst bis das Bild im Sucher dir scharf erscheint. Eher recht als schlecht weil die Sucher der aktuellen DSLRs dafür nicht optimiert sind. Bevor es den Autofokus gab hattest du eine Schnittbildindikator im Sucher, der es relativ einfach machte manuell scharf zu stellen. Natürlich kannst du in eine DSLR einen solchen Sucher einbauen, doch dazu musst du erst einmal feststellen ob dir diese Art der Fotografie überhaupt liegt. Mein Ding ist es nicht ;)
 
Eine sinnvolle Kombi wäre z.B. gebrauchte Nikon D70(s) oder D50 (beide mit AF-Motor im Kameragehäuse) mit 50mm f1.8 oder 35mm f2 (entspäche ca. einer 50mm KB Normalbrennweite).
Alternativ D70(s), D50, D40 oder D60 mit AF-S 35mm f1,8 (AF-Motor im Objektiv).

Abraten muss ich dir aus eigener Erfahrung vom Canon EF 50mm f1.8.
Dessen AF gleicht einem Zufallsgenerator und machte mir eine sichere Fokussierung unmöglich. Zudem 5 Blendenlamellen gegenüber 7 gerundeten beim Nikon AF-S 35mm f1.8. Dieses wirkt sich in eckigeren Zerstreungskreisen aus und verschlechtert damit das Boket.
 
ist das denn sinnvoll den Motor im Objektiv zu haben? dann müssten diese Objektive teurer sein als wenn es schon im Body mit drin ist...
oder hat das einen Vorteil wenn der Motor in jedem Objektiv verbaut ist das man benutzt, anstatt dass er einmal im Body ist..

Und das manuelle Einstellen des Fokus ist wohl nicht so meins.. An der GX100 mache ich das ab und zu per Knopfdruck.. gerade bei Makros kann man dann herrlich herumspielen.
Aber dafür hat man ja nicht immer Zeit, zudem unterliegen die Ergebnisse doch großen Schwankungen (bei geringer Erfahrung).

Als ein manuelles Objektiv schließe ich damit aus!

Bleibt die Frage, ob der Motor im Objektiv sein soll oder im Body?
Es müsste doch so sein dass es sich lohnt den Motor im Body zu haben wenn man sich mehrere Objektive zulegt.. denn sonst müsste man den Motor ja immer wieder mitkaufen.. Ist das so?
 
Eine sinnvolle Kombi wäre z.B. gebrauchte Nikon D70(s) oder D50 (beide mit AF-Motor im Kameragehäuse) mit 50mm f1.8 oder 35mm f2 (entspäche ca. einer 50mm KB Normalbrennweite).
Alternativ D70(s), D50, D40 oder D60 mit AF-S 35mm f1,8 (AF-Motor im Objektiv).

Abraten muss ich dir aus eigener Erfahrung vom Canon EF 50mm f1.8.
Dessen AF gleicht einem Zufallsgenerator und machte mir eine sichere Fokussierung unmöglich. Zudem 5 Blendenlamellen gegenüber 7 gerundeten beim Nikon AF-S 35mm f1.8. Dieses wirkt sich in eckigeren Zerstreungskreisen aus und verschlechtert damit das Boket.

Einspruch !

Nikon in der genannten Preislage sind CropCams, kleinerer Sensor braucht mehr Öffnung der Linse um genauso freizustellen wie FF (Kleinbildformat Sensor)

aber bessere Linsen, also besser F4,0 oder F1,8 werden da auch richtig teuer

das EF50/1,8 ist wahrlich optisch keine schlechte Linse, die AF Genauigkeit ist nur eine Funktion der Cam, an meiner traf jede Linse immer perfekt.

mein Tipp, gebrauchte 5D + 50/1,8, ich weiss auch nicht billig, aber so hab ich analog angefangen. KB Format + 1,8er Linse reicht zum freistellen, die 5 Blendenlamellen sollte man gerade bei Freistellen, wo sie nicht auftreten, deswegen nicht überbewerten.
 
ok, ich sehe den Unterschied:
Sensor-Typ: CMOS-Chip (35,8 x 23,9mm) bei der 5d
Sensor-Typ: CCD-Chip (23,7 x 15,6mm) bei der d40

Doch nach was sollt eich jetzt auswählen, Lichtstärke des Objketivs oder Sensorgröße des Body? Oder beidem? Demokratisch gewichtet oder hat eines Priorität?

aber der preis (neu) ist ja der wahnsinn.. also zum herumspielen;)
gibts ne digitale Spiegelreflexkamera mit so ner sonesorgröße in der preisregion 200-600 eur?
 
Doch nach was sollt eich jetzt auswählen, Lichtstärke des Objketivs oder Sensorgröße des Body? Oder beidem? Demokratisch gewichtet oder hat eines Priorität?

kommt drauf an, die Linsenöffnung ist endlich, wenn der Body festgelegt wurde (auf zu klein) ist da keine Steigerung mehr möglich, ein Freund der alle Oly (crop 2x) Linsen bis 150/2,0 durch hatte ist deswegen ! wieder zurück zu Canon 5D, seine Begründung freistellen (und evt. Rauschen)

aber der preis (neu) ist ja der wahnsinn.. also zum herumspielen;)

ja aber neu meinst du die 2te Ausgabe Mk2 der 5D, deswegen schlug ich ja vor eine gebrauchte 5D Mk1

gibts ne digitale Spiegelreflexkamera mit so ner sonesorgröße in der preisregion 200-600 eur?

leider nein, dann könnte evt. Pentax was für dich sein, kleinster Crop 1,5, gegenüber Nikon, Canon 1,6 und Oly 2,0 und jede Menge nutzbarer Linsen auch MF gebraucht
 
@TO:
Bevor Du Dir hier wegen des "Freistellen"s eine KB aufschwatzen läßt, lass Dir Zeit und informiere Dich über das was es mit Schärfentiefe und Freistellung bei den diversen Formaten auf sich hat. Bei Porträts nur noch eine Wimpernlänge scharf wird in den meisten Fällen nicht angebracht sein und dieser Effekt ist inzwischen recht abgenutzt.
Im Beispielbilder-Bereich der FT-Fraktion (Olympus etc.) gibt es auch zuhauf Beispiele dafür, dass selbst mit diesem Format genug freigestellt werden kann.

Kleine Hilfestellung, Bild-Quelle: dpreview und Wikipedia.
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/anmerk/ts_kb.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Image_sensor_format
http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufnahmeformat
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?p=326995
 
Einspruch !

Nikon in der genannten Preislage sind CropCams, kleinerer Sensor braucht mehr Öffnung der Linse um genauso freizustellen wie FF (Kleinbildformat Sensor)

aber bessere Linsen, also besser F4,0 oder F1,8 werden da auch richtig teuer

das EF50/1,8 ist wahrlich optisch keine schlechte Linse, die AF Genauigkeit ist nur eine Funktion der Cam, an meiner traf jede Linse immer perfekt.

mein Tipp, gebrauchte 5D + 50/1,8, ich weiss auch nicht billig, aber so hab ich analog angefangen. KB Format + 1,8er Linse reicht zum freistellen, die 5 Blendenlamellen sollte man gerade bei Freistellen, wo sie nicht auftreten, deswegen nicht überbewerten.


Also jemandem der eine DSLR als Ergänzung zu seiner Kompakten möchte eine 5D zu empfehlen, tz tz. Am Geld mangelt es dir beneidenswerterweise wohl nicht :top:

Ich glaube immernoch das meine Empfehlung sinnvoll ist. Mit f2 oder f1.8 lässt sich auch am Crop sehr gut freistellen.
Der AF bei dem EF 50 1.8 ist NICHT Kamerasache. Es ist ein Mikromotor mit sehr steiler Übersetzung. Jeder Impuls von der Kamera, oder jedes geringe Drehen am AF-Ring (falls man das Ding beim MKII noch so nennen kann :ugly:), bewirkt eine sehr schnelle AF-Verstellung. Sprich je nachdem in welche Richtung die Linsen bewegt werden, landet der AF oft vor oder hinter dem gewünschten Schärfepunkt. Er schießt also über das Ziel hinaus) Gilt auch für EF 50 MKI mit Metalfassung und "echtem" Fokusring. Beide habe ich an der 350D und 40D gehabt. Schrott halt. Wenn du meinst, das bei dir der Fokus immer sitzt, hast du entweder ein besseres Exemplar als ich hatte, oder du fotografierst nur abgeblendet.


Nochmal zum T.O.
Ich halte es bei Nikon für sinnvoll eine Kamera mit eingebautem AF-Motor (alle außer D40, D60 und D5000) zu kaufen, da es einen großen Gebrauchtmarkt gibt mit Top-Objektiven, die aber oft noch keinen eigenen AF-Motor besitzen.
 
ok, ich sehe den Unterschied:
Sensor-Typ: CMOS-Chip (35,8 x 23,9mm) bei der 5d
Sensor-Typ: CCD-Chip (23,7 x 15,6mm) bei der d40
Ich glaube du wirfst hier schon noch einiges durcheinander.
Ein Vergleich der Sensorgrößen gibt es hier.
CMOS und CCD haben eine andere Bedeutung (Sensortechnik, kannst du selbst bei Wikipedia nachlesen ;))

Eine Canon 5D hat einen sog. Vollformat-Sensor, der ist genauso groß wie früher die KB-Filme.
Das ist aber schon ein Profi-Gerät und entsprechend teuer - wie übrigens auch die dazugehörigen Objektive.
Für dich bedeutet dies: Streiche Vollformat wieder aus deinen Überlegungen, bleibe bei den "normalen" APS-C-Sensoren, die haben ausreichend Freistellungspotenzial.
Bei den kleinen Nikons (D40/x/60/5000) ist zu beachten, dass diese keinen AF-Motor im Gehäuse haben, und du somit nur mit AF-S-Objektiven Autofokus hast.
Insofern wäre bei Nikon - wie schon gesagt - eine D40 mit AF-S 35/1,8 interessant.
Aber auch das Tamron 17-50/2,8 bietet ausreichen Freistellungspotenzial, das gibt es inzwischen auch mit AF-Motor (aber bei Modellbezeichnung aufpassen, wenn du ein gebrauchtes kaufst!).
Bei Canon wäre wie gesagt die Kombi 1000D + 50/1,8 der billigste Einstieg.
Ob allerdings eine Festbrennweite gleich das richtige ist ... ich würde dir auf jeden Fall noch ein Standardzoom empfehlen (z.B. die jeweiligen Kit-Objektive) und mich nicht nur auf eine Festbrennweite konzentrieren.
Aber auch für Kit + Festbrennweite müßten 600 EUR reichen (sowohl bei Canon als auch bei Nikon).
 
Zuletzt bearbeitet:
Größerer Sensor bedeutet nicht unmittelbar weniger Schärfentiefe, sondern dadurch, dass man bei APS-C (Canon 1,6 Crop-Faktor 2-4stellige EOS) weiter zurück treten muss, um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten, erhöht sich die Schärfentiefe. (Klingt wahnsinnig kompliziert, ich weiß)

Zur Frage, ob der (Fokus-)Motor im Body oder im Objektiv sein soll.
Wenn der Motor im Objektiv ist, kann er genau an die Bedürfnisse des Objektivs angepasst werden. Teilweise müssen ganz schön große Massen an Glaslinsen verschoben werden. Durch die speziell abgestimmten Motoren sind auch USM/HSM-Antriebe möglich, die sehr schnell und leise Arbeiten können. Deswegen plädiere ich für Motor im Objektiv.

Manuell zu fokussierende Objektive sind gar nicht so uninteressant, durch die dafür wenig geeigneten Mattscheiben der aktuellen DSLR, aber schwer zu bändigen.
 
die genannte Nikon D40 mit Kitobjektiven + 1,8/35 finde ich eine sehr gute und preiswerte Lösung für die Aufgabe.
 
die genannte Nikon D40 mit Kitobjektiven + 1,8/35 finde ich eine sehr gute und preiswerte Lösung für die Aufgabe.

jo, so in der art hatte ich mir das auch vorgestellt. wenn dann später eine telezoom her soll, wäre das sigma 100-300 f4 für knapp unter 1000 euro ebenfalls eine tolle wahl. sollte der wunsch mit dem telezoom nicht aufkommen, ist man mit dem kit und dem 35er schon super aufgestellt.

greets, Nik
 
ich favorisiere nach euren detailierten ausführuneg nun auch (wieder) die Nikon d40.
bei nikon habe ich schon ein gutes egfühl durch den konverter den ich bei der GX100 nutze..
aber jetzt werde ich als nächstes die d40 in einem geschäft ansehen..
 
Mir persönlich würde 6MP nicht reichen, die die Nikon D40 nun mal hat.
Mit meinen 10Mp bin ich zufrieden, wünsche mir aber manchmal trotz dem etwas mehr.


LG
 
komisch - genau deshalb, also weil es nicht den megapixelwahn gibt, habe ich mich schlussendlich für nikon entschieden. bei mir war es so: 12mp versus über 20 auf die gleiche sensorgröße... software hin oder her - es kann icht schaden, wenn die pixel nicht ganz so doll kuscheln müssen.
so ist es halt auch bei nicht-vollformat cams. für den alltag reichen 6 mp sicherlich aus - und mit rauschen gibts halt wenig probleme - selbst bei so einer günstigen cam.

greets, Nik
 
Ich wollte nur mal so dazwischenrufen, daß es das kleine Nikon-Kit bei uns im MM für 229,- gibt!

Sowas nenne ich verramschen.

Habe selber kein Bedarf, aber wer da noch überlegt...
Auf jeden Fall eine tolle Einsteigercam. :top:
 
"Hier" ist Berlin, der MM ist in Tempelhof (relativ neu) und dabei ist alles was woanders auch im Kit dabei ist. :cool:
D40+18-55 nehme ich mal an.
Bin grad dabei deine PN zu beantworten... ;)
 
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