Ich bin zwar nicht von der 400 oder 450 auf die 40D umgestiegen, sondern von einer Kompaktbridgekamera (mit ca. 300g kompl. incl. Objektiv wesentlich leichter und zudem kleiner als die 400 oder die 450) auf die 40D.
Ich hatte zuvor auch Bedenken des höheren Gewichts und der Größe wegen, hatte zuvor vermutet, dass die 40D in etwa gleich groß und gleich schwer zur 400 oder 450 wäre - im Laden dann ein kleiner Schock über den Brocken 40D. Hab lange überlegt, ob die 40D nicht ein Stück zu groß oder schwer sein würde. Aber, ich kann jeden beruhigen, man gewöhnt sich unglaublich schnell daran, empfindet das Gewicht bald gar nicht mehr als schwer. Der Größenunterschied von 2cm in der Breite im Vergleich zu den 400/450 ist bald auch vergessen. Liegt sehr gut in der Hand (selbst ohne Tragegurt zu Sicherheit ums Handgelenk geschlungen, wie ich es bei meiner älteren Kamera immer gemacht habe, habe ich nicht das Gefühl, sie würde mir entgleiten).
Letztendlich muß ich mich aber noch an die geringere Schärfeebene (und den AF-Problemen) im Vergleich zur Kompaktbridgekamera gewöhnen. Ich werde meine Objektive (Tamron+Sigma, jeweils durchgehend f1:2.8) wohl abwechselnd zusammen mit dem Body zum Nachjustieren Schicken, den der AF sitzt nicht ganz exakt (leichter bis mittlerer Frontfokus). Im Nachhinein ärgere ich mich dahingehend schon ein wenig, dass die Fremdobjektive nicht 100% zur Kamera passen. Canon-Objektive auf der Canon wären wohl besser gewesen (oder aber Nikor auf einer Nikon, denn die Nikon D300 hätte auch die gesuchten Eigenschaften (schneller Serienbildmodus) gehabt).