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Fragen eines potentiellen Wechslers

Ich bin ebenfalls von Olympus zurück zu Pentax. Die K30 ist nicht viel größer als eine GH3, dafür aber wesentlich günstiger.

Gleiches gilt für die Objektive. Das lichtstarke Panasonic-Zoom kostet ordentlich Taler. Abgedichtet ebenfalls.

Preis-Klick-Technisch ist Pentax einfach besser weil auf Dauer günstiger. Wer allerdings mit Festweiten arbeiten will, ist bei mFT extrem gut aufgehoben.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich fand Olympus mit seinem fourthird Format mal richtig gut, war auch super zufrieden mit der E-500. Wenn ich damals an der Fotografie drangeblieben wäre, hätte ich mir wahrscheinlich eine E-3 oder E-5 gekauft. Die schwenkbaren Displays und die guten Objektive, das hätte bestimmt Spaß gemacht. Theoretisch könnte ich mir die E-5 ja immer noch kaufen, aber erstens hat sie heutzutage mit 12 MP eine doch recht geringe Auflösung, und außerdem sehe ich keine Zukunft bei Olympus im DSLR Bereich. Bei Spiegelreflex soll es schon bleiben.

Pentax ist ja wiederum auch eher der Außenseiter, deutlich im Schatten der großen C und N. Mir scheint (man berichtige mich entsprechend), dass ein, vielleicht der einzige Vorteil von Pentax die guten und zudem günstigen Bodies sind. Mehr Auswahl an Objektiven hat man ja sicherlich bei C und N. Obwohl ich damals (analog) eine AE1-programm und eine A1 hatte, finde ich die Digital-Kameras von Canon irgendwie nicht sexy (also bis zum Mittelklasse/Semiprofessionellen Bereich). Interessanter fände ich da die Nikon D7000 oder D7100. Vielleicht wäre das ja einfach das unkomplizierteste. Aber technisch scheinen mir die K-5ii(s) (und die kommende K-3) auf gleichem Niveau zu sein, wobei die Gehäuse von Pentax deutlich wertiger wirken. Meine einzigen Zweifel liegen bei Pentax in dem Objektivangebot. Mir scheint die Auswahl an lichtstarken Standardzooms doch recht übersichtlich. Und wenn man dann bei Amazon oder so die Bewertungen liest, stößt man immer wieder auf negative Kritiken, von großer Streubreite bei der Qualität ist die Rede.

Wenn jetzt eine K-3 rauskommen wird, ist das sicherlich eine positive Nachricht. Erstens weil zumindestens das Gehäuseangebot von Pentax noch besser wird, weil zweitens Pentax (Ricoh) damit am Ball bleiben zu wollen scheint, und drittens die K-5ii(s) dann demnächst wohl (noch) günstiger wird.

btw. Die K-3 soll vermutlich auch ohne AA-Filter kommen, bei 24 MP. Ist es eigentlich so, dass das Risiko von Moire-Effekten bei höherer Auflösung (24 MP vs. 16 MP) geringer wird?
 
*lach*

Als Pentax-User ist man doch kein Aussenseiter. Man setzt vielmehr ein Statement.

Ist irgendwie wie Alfa Romeo fahren. Die anderen können irgendwie fast alles besser, aber es macht bei weitem nicht so viel Spaß! :D

Und das mit den Kritiken liegt vielleicht daran, dass der Pentax-User mündiger / kritischer ist und nicht alles hypt und kommentarlos schluckt bzw. nachplappert. ;)

Hinsichtlich der Auswahl bieten sowohl Sigma als auch Tamron Zooms mit einer festen F/2,8 an, die sich von der Bildqaualität vor kaum einem anderen Objektiv zu verstecken brauchen.
 
Mir scheint die Auswahl an lichtstarken Standardzooms doch recht übersichtlich.

Er scherzet. Es ist überall gleich so, dass es im Bereich 17-50 genau drei Optionen gibt: Hersteller, Sigma, Tamron.

Und wenn man dann bei Amazon oder so die Bewertungen liest, stößt man immer wieder auf negative Kritiken, von großer Streubreite bei der Qualität ist die Rede.

Das liest man auch bei den giftigen Handgriffen von Canon und dem Sensorschmutz bei Nikon.

btw. Die K-3 soll vermutlich auch ohne AA-Filter kommen, bei 24 MP. Ist es eigentlich so, dass das Risiko von Moire-Effekten bei höherer Auflösung (24 MP vs. 16 MP) geringer wird?

Theorie und Praxis. Du darfst gerne die Stories aus den Schulbüchern glauben. Oder Du guckst Dir einfach mal dasselbe Bild an, mit verschiedenen Kameras:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11503533&postcount=1
Wenn Du danach immer noch überzeugt bist, dass die Kameras ohne AA-Filter spürbar mehr Moire erzeugen und diejenigen mit höherer Auflösung weniger, dann sei Dir das vergönnt. Dann steht der Bigfootjagd nix mehr entgegen. Und Du darfst einen Oberlehrstuhl beantragen. ;)
 
Nach längerer Zeit...

Inzwischen ist ja die K-3 auf dem Markt, und man kann mehr sagen. Was ich so von der K-3 bisher lese, klingt ja schon sehr toll. Allein der Preis ist momentan noch etwas hoch.

Neulich habe ich im Cafe zufällig jemanden mit der K-5ii gesehen und bin ins Gespräch gekommen. Das ist schon ein tolles Teil, insbesondere auch in der Haptik. Spontan dachte ich da, okay, ich nehme die K-5ii, die ist gut genug und immerhin, wenn man noch Cash-Back mit einplant, im Kit mit dem 18-135 etwa 700 Euro günstiger. Dann lese ich wieder dies und das... und dann denke ich wieder, dass ich später doch bereuen würde, nicht die K-3 genommen zu haben.

Meine Gedanken dazu: Zunächst mal finde ich das Angebot von Pentax mit den zwei Modellen K-5ii und K-5iis suboptimal. Irgendwie hat man dann immer das Gefühl, die falsche Variante zu kaufen. Diese Problematik wird durch die K-3 schlichtweg abgeschafft. Außerdem sollte die K-3 mit dem 24-MP Sensor sowieso weniger Probleme mit Moire haben, oder sehe ich das falsch?

Was ich alles an Pluspunkte der K-3 vs. K-5ii* sehe (Stellungsnahmen dazu erwünscht! Vielleicht vertue ich mich ja auch):

+ 24 statt 16 MP ist ja sicherlich "zeitgemäßer" und vor allem zukunftssicherer; dabei scheint das Rauschverhalten nicht oder nur unwesentlich schlechter zu sein als bei der K-5ii, jedenfalls bis ISO 3200 oder so... wenn ich das bisher richtig sehe.

+ Das bessere AF-System. Hier wäre auch interessant, wie die K-3 hier in der Praxis abschneidet hinsichtlich Fokussierung bei Lowlight, aber auch wie treffsicher der AF-C ist ("Sport" etc.). Also ist der AF der K-3 *wirklich* besser als bei der K-5ii (abgesehen von der höheren Anzahl der felder)?

+ Zweites Kartenfach ist ein nettes Plus. (Wäre kein entscheidendes Kaufargument.) Interessant und für die Zukunft scheint auch WIFI etc. zu sein.

+ Filmen. Wenn ich es richtig sehe, kann man bei der K-3 auch während des Filmens den Fokus nachjustieren? Insgesamt scheint sich hier viel getan zu haben, da die K-5ii in Sachen Film ja wohl eher zweit- oder drittklassig war. Sicher, das mag einem persönlich total unwichtig sein. Ich würde auch in erster Linie fotografieren wollen. (Man könnte sogar als Vorteil ansehen, wenn die Kamera zum Filmen nicht geeignet ist, da man dann nicht zwischen Foto vs. Film entscheiden "muss".) Jedenfalls könnte ich mir Situationen vorstellen, in denen ich filmen möchte, und dann würde ich mich ärgern, wenn das mit der "guten" Kamera nur zweitklassig funktioniert.

+ Auf englischsprachigen Seiten habe ich häufiger gelesen, dass die K-3 ca. 200.000 Auslösung aushalten soll (gegenüber 100.000 bei der K-5ii). Wenn das zumindestens tendentiell stimmt, ist das natürlich auch ein Mehrwert.

+ Verbessertes Liveview.

+ Die Option mit/ohne AA-Filter (oben schon erwähnt).

So wie ich das sehe, scheint die K-3 technisch auf einem Level wie die (sehr beliebte) Nikon D7100 zu liegen, aber von der Verarbeitung her deutlich besser zu sein (und obendrein das AA-Feature hat).

Bleibt derzeit der noch hohe Preis. Wahrscheinlich kann man mit signifikanten Reduktionen erst im neuen Jahr rechnen? Ich denke, ich entscheide mich aus genannten Gründen gegen die K-5ii und muss schauen, ob ich bei der K-3 des Preises wegen noch warte (was sicherlich "vernünftg" wäre), oder es doch nicht mehr erwarten zu können.
 
Hallo,
dann quäle dich doch nicht, kaufe dir jetzt für ca. 370€ eine gebrauchte K-5 I mit Restgarantie.
Wenn die K-3 deinen Preisrahmen erreicht hast kannst du die K-5 mit wenig Verlust verkaufen und wechselst...:)
So groß ist der Unterschied am fertigen Bild zwischen den K-5 Versionen nicht.

Gruß
Wolfram
 
24 MP sind zeitgemäßer als 16 MP ... hmmm, wie groß druckst du deine Bilder aus, wie groß ist dein Bildschirm? Werden die Bilder dadurch ästhetischer? Passen 24 MP besser zu einem Kit-Objektiv?

Es gibt schon Gründe, nach mehr Auflösung zu gieren, aber das macht nicht alleine glücklich -- sagt einer, der Geld mit der K-5 II verdient und sich seit doch einigen Jahren mit Fotografie beschäftigt.

Der Unterschied in den Bildern zwischen K-5 II und K-5 IIs ist auf jeden Fall viel kleiner, als der im Preis. Insofern ist die IIs immer ein schlechter Kauf. Ist man geil aufs letzte Quäntchen Auflösung und nutzt man Objektive der 1.000-Euro-Klasse bei kritischer Blende, idealer Weise mit Stativ, dann ist man gleich ein Kandidat für die K-3.

WiFi geht auch mit der K-5 II, kauf dir eine Eye-Fi 16 GB Pro X2 um 100 US$ in der Bucht. Ich habe zwei und das klappt wunderbar, auch wenn die Kamera "offiziell" nichts davon weiß. Wie gut die Pentax-Lösung mit der Flu-Card tatsächlich funktioniert, das wird man erst sehen -- gratis gibt's das sicher nicht wenn Pentax draufsteht und der Funktionsumfang größer ist. Das Eye-Fi-Konzept ist durchaus easy to use und ausgereift.

Wieviele Fotos machst du täglich? 100.000 Auslösungen sind nur ein Richtwert, aber das sollte doch für einige Jahre reichen, denke ich ... unsere angegraute Lumix G-1 von 2009 im Tabletop-Studio hat 300.000 Auslösungen drauf und ist vergleichsweise ein Spielzeug -- funktioniert aber noch immer einwandfrei. Und siehe: 12 MP reichen völlig für viele Zwecke! ;)

Zur AA-Filterlosigkeit und dem Nutzen: Siehe oben. Nur wenn du alles ausreizt und das entsprechende Endformat nutzt (Ausdruck DIN A3 und größer) kommt der Vorsprung wirklich beim Betrachter an.

Nach meinen zusammengelesenen Eindrücken liegt das AF-Modul der K-3 technisch ungefähr auf Augenhöhe zur K-5 II, nur eben mit mehr Fokuspunkten und ein wenig (!) schlauerer AF.C-Logik. Flächenabdeckung ident, 2.8er-Sensor bei beiden Kameras vorhanden, bei der K-3 halt 3. Die K-5 II stellt fast im Finsteren schon sicher und flink scharf, Wunder sollte man sich hier also nicht erwarten.

Die K-5 II ist ein sehr gutes Arbeitstier, daher würde ich dir bei den derzeitigen Preisen und Lust auf Neues zu einer K-5 II mit Cashback um dann netto 633 Euro raten. Mehr neue Kamera ums Geld kriegt man kaum, Neugarantie inklusive.

Und wenn du sie bei vertieftem Interesse und gestiegenen Ansprüchen in einem Jahr gegen eine K-3 tauschst, dann zahlst du unter dem Strich auch nicht mehr als jetzt für eine K-3. Umgekehrt: Wenn du mit ihr zufrieden bist, dann hast du viel Geld ohne Kompromisse gespart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich alles an Pluspunkte der K-3 vs. K-5ii* sehe (Stellungsnahmen dazu erwünscht! Vielleicht vertue ich mich ja auch):

... (s. Antwort)

So wie ich das sehe, scheint die K-3 technisch auf einem Level wie die (sehr beliebte) Nikon D7100 zu liegen, aber von der Verarbeitung her deutlich besser zu sein (und obendrein das AA-Feature hat).

Bleibt derzeit der noch hohe Preis.

+ 24 statt 16 MP ist ja sicherlich "zeitgemäßer"
Was ist Zeitgemäß? Mir persönlich reichen 16MP, das reicht für A3 Druck wie auch die kommenden Jahre für digitale Vorführungen aufm Beamer/TV. Heute TVs haben 1920x1080 bei Bilddiagonalen von 55" und z.T. darüber. Das Entspricht dem Bild von 2 Megapixeln! Ab einem Abstand von 1,5m sind die Pixel nimmer zu erkennen. Für Heute reichts also.
Kommende 4K-TVs (und ich meine nicht diese 2K, die jetzt um die 8 Mille kosten) werden 4096X2300er Auflösung haben, die 16MP der K5er haben 4700X3000, d.h. immer noch drüber. Du siehst, für die "Zukunft" sollte ein 16MP-Sensor erstmal reichen, es sei denn, demnächst stehen 120" bei 4K-Auflösung auf dem Wunschzettel. Und selbst dann musst du deine Bilder nicht interpolieren ;).

+ Das bessere AF-System.
Die K5II hat schon en 2.8er Sensor inner Mitte und ansonsten ist sie unaufällig im AF-S. Der AF-C der K3 wurde (leider) ggü der 5II nicht mit einem großen Sprung verbessert, soweit die Erfahrungen der K3 User es hergeben. Das Mehr an AF-Feldern und die bessere Configuration ist im AF-C als auch 2.8er Sensoren an den Seiten (K5II: 2.8 nur inner Mitte) sind jedoch ein klarer Fortschritt. Interessant für diejenigen, die dafür Bedarf haben.

+ Zweites Kartenfach ist ein nettes Plus.
Jupp. Mit der FluCard und WLan Remote besonders interessant.

+ Filmen.
Kann ich nix zu sagen. Ich hab mir für 170€ so ne 80g schwere Actioncam von Sony geholt, die macht 1080p/60 Aufnahmen, ist bis 60m dicht, stoßfest und braucht keinen AF. Damit filme ich. Mir ist das Filmen mit einer DSLR wegen der Tiefenschärfe zu speziell. Für mich sind diese Videoclips nur Erinnerungen und keine "Kunstwerke", wie ich es in der Fotografie haben will (ich drehe auch keine Spielfilme). Und mal ehrlich: Wenn ich an nem Wasserfall stehe, ist es doch cooler, die Cam mit ins Wasser und zum Tauchen zu nehmen als irgendwo vom Rand aus zu filmen :D. Kinder springen in den Pool? Drück die Cam ihnen in die Hand und wünsch denen viel Spass. Die Selfshots dabei sind ganz großes Kino!

+ Auf englischsprachigen Seiten habe ich häufiger gelesen, dass die K-3 ca. 200.000 Auslösung aushalten soll (gegenüber 100.000 bei der K-5ii)
Ich habs irgendwo hier im Forum ausgerechnet, ich würde die 100.000-er Marke erst nach ca. 26 Jahren Benutzung erreichen. Ich glaube, so lange wird die K5II bei mir dann doch nicht bleiben :evil:. Bei 200K wären das sogar 52 Jahre...

+ Verbessertes Liveview.
Jupp. Wer schnellen AF im LV braucht, ist bei der K5II falsch.

+ Die Option mit/ohne AA-Filter (oben schon erwähnt).
Moire ist mEn, wenn man nicht dauerhaft im Studio Mode abknipst, relativ unproblematisch. Bei mir ist es bisher nur ein mal aufgefallen (am Federkleid eines Papageis :eek:). Ist daher für mich irrelevant. Die Schärfe hingegen... :top:. Andere brauchen die Schärfe nicht oder ist es den Aufpreis nicht wert, dafür gibts dann K5II.

M.E.n. ist die K3 eine (logische) Weiterentwicklung der K5-Familie. Ob du das Mehr an Features brauchst, ist jedoch deine Entscheidung. Aktuell wird die K5II verramscht (mit CB ca 600€, gleiches gilt übrigends für das Gegenstück von Nikon, der D7000). Wer da nicht zugreift, der will keine APS-C Kamera der gehobenen Klasse :D.
Willst du das Neueste/Schickste/Schnellste und hast dabei ein besseres Gefühl oder du brauchst irgendeine dieser Verbesserungen, dann nimm die K3. Ansonsten hast du 700€, die du z.B. in einer schicken Linse versenken könntest (100er WR Macro, UWW, lichtstarke Standardbrennweite, 1-2 Limiteds). Und da, so meine persönliche Meinung, find ich die K5II + weiteres, anständiges Objektiv das interessantere Paket.

I.ü. empfinde ich die Nikon D7100 als sehr interessante Alternative, wenn man mit der Bedienung klarkommt. Technisch geben die sich nicht sonderlich viel. Ggü der K3 (direkter Konkurrent) ist die jedenfalls günstiger, ggü der K5II teurer. Das ist Status Quo heute, morgen kann alles anders sein.

Eins fällt jedoch auf: Du machst dir seit über 2 Monaten Gedanken, in denen du keine Fotos machst (soweit ich das verstanden habe). Sobald der erste Schnee liegt und der kalte Teil der Fotosaison anbricht, würde ich es bereuen, diese Momente nicht festhalten zu können.

Soweit meine Gedanken dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach längerer Zeit...

Inzwischen ist ja die K-3 auf dem Markt, und man kann mehr sagen. Was ich so von der K-3 bisher lese, klingt ja schon sehr toll. Allein der Preis ist momentan noch etwas hoch.

Neulich habe ich im Cafe zufällig jemanden mit der K-5ii gesehen und bin ins Gespräch gekommen. Das ist schon ein tolles Teil, insbesondere auch in der Haptik. Spontan dachte ich da, okay, ich nehme die K-5ii, die ist gut genug und immerhin, wenn man noch Cash-Back mit einplant, im Kit mit dem 18-135 etwa 700 Euro günstiger. Dann lese ich wieder dies und das... und dann denke ich wieder, dass ich später doch bereuen würde, nicht die K-3 genommen zu haben.

Meine Gedanken dazu: Zunächst mal finde ich das Angebot von Pentax mit den zwei Modellen K-5ii und K-5iis suboptimal. Irgendwie hat man dann immer das Gefühl, die falsche Variante zu kaufen. Diese Problematik wird durch die K-3 schlichtweg abgeschafft. Außerdem sollte die K-3 mit dem 24-MP Sensor sowieso weniger Probleme mit Moire haben, oder sehe ich das falsch?

Was ich alles an Pluspunkte der K-3 vs. K-5ii* sehe (Stellungsnahmen dazu erwünscht! Vielleicht vertue ich mich ja auch):

+ 24 statt 16 MP ist ja sicherlich "zeitgemäßer" und vor allem zukunftssicherer; dabei scheint das Rauschverhalten nicht oder nur unwesentlich schlechter zu sein als bei der K-5ii, jedenfalls bis ISO 3200 oder so... wenn ich das bisher richtig sehe.

+ Das bessere AF-System. Hier wäre auch interessant, wie die K-3 hier in der Praxis abschneidet hinsichtlich Fokussierung bei Lowlight, aber auch wie treffsicher der AF-C ist ("Sport" etc.). Also ist der AF der K-3 *wirklich* besser als bei der K-5ii (abgesehen von der höheren Anzahl der felder)?

+ Zweites Kartenfach ist ein nettes Plus. (Wäre kein entscheidendes Kaufargument.) Interessant und für die Zukunft scheint auch WIFI etc. zu sein.

+ Filmen. Wenn ich es richtig sehe, kann man bei der K-3 auch während des Filmens den Fokus nachjustieren? Insgesamt scheint sich hier viel getan zu haben, da die K-5ii in Sachen Film ja wohl eher zweit- oder drittklassig war. Sicher, das mag einem persönlich total unwichtig sein. Ich würde auch in erster Linie fotografieren wollen. (Man könnte sogar als Vorteil ansehen, wenn die Kamera zum Filmen nicht geeignet ist, da man dann nicht zwischen Foto vs. Film entscheiden "muss".) Jedenfalls könnte ich mir Situationen vorstellen, in denen ich filmen möchte, und dann würde ich mich ärgern, wenn das mit der "guten" Kamera nur zweitklassig funktioniert.

+ Auf englischsprachigen Seiten habe ich häufiger gelesen, dass die K-3 ca. 200.000 Auslösung aushalten soll (gegenüber 100.000 bei der K-5ii). Wenn das zumindestens tendentiell stimmt, ist das natürlich auch ein Mehrwert.

+ Verbessertes Liveview.

+ Die Option mit/ohne AA-Filter (oben schon erwähnt).

So wie ich das sehe, scheint die K-3 technisch auf einem Level wie die (sehr beliebte) Nikon D7100 zu liegen, aber von der Verarbeitung her deutlich besser zu sein (und obendrein das AA-Feature hat).

Bleibt derzeit der noch hohe Preis. Wahrscheinlich kann man mit signifikanten Reduktionen erst im neuen Jahr rechnen? Ich denke, ich entscheide mich aus genannten Gründen gegen die K-5ii und muss schauen, ob ich bei der K-3 des Preises wegen noch warte (was sicherlich "vernünftg" wäre), oder es doch nicht mehr erwarten zu können.

Sorry, aber Du hörst Dich so an, als wenn Du hier nur ein bisschen die Pentax K3 promoten willst... Dir selbst oder anderen mit viel Prosa gut zureden willst, indem das Thema lebendig gehalten wird...durch immer neue "scheinbar" unsichere Nachfragen, aber alle guten Details genau auflistest... (also eigentlich schon genau weisst, was läuft).
Und alle gehen Dir auch noch "auf den Leim" und antworten sich "einen Wolf"... - sensationell...
Solange wie Du habe ich noch nie gewartet, eine Entscheidung zu treffen...
Sehr merkwürdig... habe auch noch nirgendwo so gezielte Suggestivfragen herausgelesen, wie in diesem Thread... und dabei benennst Du keine Deiner Vorlieben beim Fotografieren, zählst immer nur wieder auf und fragst scheinbar nach, was Du schon längst weisst oder möchtest, dass die netten, aufrichtigen und fleissigen Vielschreiber nochmal und nochmal bestätigen...schade, wenn das hier auch so anfängt wie auf vielen kommerziellen Seiten bereits üblich...
 
Willst du mir unterstellen, dass ich hier für die Marketingabteilung von Pentax (äh Ricoh) arbeite? Ist doch lächerlich. Ich bin ja hier wohl (zumal in einem Pentaxforum) nicht der einzige, der sich diese Frage (K-5ii vs. K-3) stellt.

Zwei Monate... ich kenne Leute, die "studieren" den Markt noch viel länger, bevor sie kaufen. Außerdem, als ich das Thema eröffnete, stand die K-3 gerüchteweise vor der Tür. Wäre ja etwas blöd, nicht abzuwarten, was da kommt.

Wie geschrieben, habe ich schon seit Jahren nicht mehr fotografiert. Von den Gelegenheitsfotos mit dem Smartphone abgesehen. Das hat auch einen sehr persönlichen Grund, den ich hier nicht weiter erläutern möchte. Die erste Frage wäre also, ob ich überhaupt wieder in die Fotographie einsteigen will. In den letzten Jahren hat für mich Technikbegeisterung einen wachsenden Stellenwert bekommen. Dies wäre dann sicherlich ein wesentlicher (Mit-) Bestandteil, der mich an der Fotographie reizen würde. Auch das Thema Bildbearbeitung und RAW. Und, rein von dieser Begeisterung, sprechen mich die Pentax-Modelle am meisten an, schon allein von der Verarbeitung und Haptik. Ob ich je alle Features ausnutzen werde (oder können werde), ist eine andere Frage. Im Grunde genommen ist es wahrscheinlich ein Luxusproblem. Es ist nicht so, dass ich eine Kamera haben "muss". Ich würde aber mal schätzen, dass für 80% der Leute in so einem Forum der Spaß an der Technik doch einen recht hohen Stellenwert hat, neben der reinen Freude am Fotografieren.

Wenn nach "Fotografier-Gewohnheiten" gefragt wird: was mich am meisten reizen würde, wären "stimmungsvolle" Fotos von Städten und Menschen in Städten, auch gerne SW. Was mit "stimmungsvoll" gemeint ist, kann ich nur fühlen, nicht beschreiben. Es ist jedenfalls weit davon entfernt, in Paris den Eiffelturm abzulichten... von daher bin ich auch keineswegs auf den Sommer angewiesen. Ich hätte sogar über den Jahreswechsel eine konkrete Gelegenheit...

Ich gebe gerne zu, dass ich wohl letzten Endes meinen eigenen Kopf habe, und nur danach entscheide. Da meine Kenntnisse zu 99% aus dem Internet stammen, ist es dennoch gut, wenn Leute aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten können. Z. B., dass gewisse tolle Features doch nicht so toll sind, oder es halt doch bestätigen können. Wahrscheinlich, rational gesehen, reicht die K-5ii völlig. Die Frage ist, ob meine technische Verspieltheit damit zufrieden genug ist.
 
Kein Stress hier. Reißt euch zusammen :grumble:

Wenn Du Technikverliebt bist (so wie ich), dann wirst Du Dich mit "2. Wahl" nicht zufrieden geben. Ergo: K-3.

Nüchtern betrachtet würde sogar noch eine K-x für alles möglich genügen :)
 
Naja, dann bitte ich natürlich um Entschuldigung und möchte auch kein "bashing" anfangen - stelle nur nochmal fest, dass hier längstens alles festgestellt, Tipps u. Hinweise gegeben wurden ohne Ende, und trotzdem ist es (gefühlt) ALLEN Forumsmitgliedern nicht "gelungen" den TO liebevoll oder anhand von Fakten in die eine oder andere Produktecke zu "ziehen" - merkt das hier keiner?
Dirk, wenn Du Dich wirklich entscheiden möchtest und nicht weiter in einer "Endlosschleife" hängen bleiben willst, zeige das den anderen doch mal, dass nur noch wenige ungeklärte und konkrete Fragen zu Pentax DSLRs Deinerseits vorliegen, die Dir bislang keiner hier beantwortet hat.
Und wenn Du dann nicht weiterhin nur über Vorteile und Nachteile der Produktreihen von Pentax gebetsmühlenartig weiterschreibst oder aufgelesene Annahmen hinterfragst, sondern zum Abschluss Deines Marathon-Brainstorms kommen solltest, nehme ich Dir den authentischen Thread auch ab :top:
 
Was zur (nicht) benötigten hohen Auflösung:

Die letzte Woche hat mir auf einer Geburtstagsfeier wieder gezeigt, dass mir doch tatsächlich auch was an Auflösung mit der K20 fehlt. Durch ungünstige Raumbedingungen konnte ich entweder nur mit dem Weitwinkel alles aufnehmen, oder mit einem Tele die Einzelpersonen (Gruppen). Hatte mein Tele-Zoom leider nicht dabei.
Mit mehr Auflösung hätte ich einfacher noch vernünftige Ausschnitte aus einem Weitwinkelbild hinbekommen. So das keiner danach meckert, warum er nicht so schön formatfüllend auf dem Bild ist. Und bei 24 MPix bekomme ich dann doch noch eher einen scharfen Ausschnitt auf 10x15 ausgedruckt. (was für diese Zielgruppe auch wirklich ausreichend wäre…:rolleyes:)

Es sieht immer mehr danach aus das die Pentax K3 auch bald zu meinen Hobbygeräten gehört. Zumindest haben die anderen Marken derzeit für mich nichts was mich ernsthaft auf eine andere Meinug bringen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Monate... ich kenne Leute, die "studieren" den Markt noch viel länger, bevor sie kaufen. Außerdem, als ich das Thema eröffnete, stand die K-3 gerüchteweise vor der Tür. Wäre ja etwas blöd, nicht abzuwarten, was da kommt.

Ich würde aber mal schätzen, dass für 80% der Leute in so einem Forum der Spaß an der Technik doch einen recht hohen Stellenwert hat, neben der reinen Freude am Fotografieren.

Wenn nach "Fotografier-Gewohnheiten" gefragt wird: was mich am meisten reizen würde, wären "stimmungsvolle" Fotos von Städten und Menschen in Städten, auch gerne SW. Was mit "stimmungsvoll" gemeint ist, kann ich nur fühlen, nicht beschreiben. Es ist jedenfalls weit davon entfernt, in Paris den Eiffelturm abzulichten... von daher bin ich auch keineswegs auf den Sommer angewiesen. Ich hätte sogar über den Jahreswechsel eine konkrete Gelegenheit...

Ja, zwei Monate ist an sich nicht lange, wenn es um eine Entscheidung geht, sich langfristig über Jahre an ein System zu binden. Da du aber schon Erfahrungen mit der E-500 hast, wirst du schon Vorwissen mitbringen und dich wohl auch vor den Fragen im Forum informiert haben. Aber klar, ich hätte auch erste Erfahrungswerte der K3-Early-Adopters abgewartet. Beholder z.B. ist aufgrund seiner Erfahrung in dem System da immer eine gute Quelle :D.

Das Problem an der Technikbegeisterung ist in der Fotografie, das man später das Maximum der Kamera rauskitzeln will und das endet damit, dass man viel zu viele viel zu teure Objektive und sonstigen Krempel kauft. Lichtstärke, mehr Brennweite, schneller AF, nähere Naheinstellgrenze (Macro), es gibt so viele tolle Sachen, die man mit ner DSLR anfangen kann... Deine Aussage lässt jetzt schon darauf schließen, dass dich nur die Cam mir irgendeinem 0815-Objektiv nicht glücklich machen wird; Ein UWW und ein lichtstarkes 35er/50er zeichnen sich schon am Horizont ab (Landschaft / Street) :evil:. Und da kommt dann das (technik)verspielte Kind im Manne zum Vorschein, erst mit den "Spezialobjektiven" klappt dann einem die Kinnlade runter :D.

Zumindest haben die anderen Marken derzeit für mich nichts was mich ernsthaft auf eine andere Meinug bringen würde.

Im Grundsatz trifft das auch auf mich zu, das wohl daran liegt, dass wir viel Krempel fürs K-Bajonett haben und uns mit der Bedienung heimisch fühlen.

Für einen Neuanfang finde ich, hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, es gibt echt herausragende Alternativen für jeden Geschmack in dem Preisrahmen einer K3 (Packmaß: Olympus E-M1 / APS-C: Nikon D7100,K3 / KB: D600). Solch eine tolle Auswahl gabs vor Jahren nicht zu diesem Preis und bei der gebotenen Leistung. Ich wüsste heute auch nicht, wo ich einsteigen würde, ich hät' die am liebsten alle :evil:.
 
Hab gerade einen Test über Einsteiger System Kameras gelesen:
EOS 1100D, EOS 600D, D3100, D3200, D5100, Lumix G5, Pentax K-500, Alpha ILCE-3000, Alpha SLT-A58
Man o man, ohne Vorahnung wird das für nen Laien wirklich sehr schwer, sich da sein persönliches Stück rauszusuchen.
Mit Ahnung ist man entsetzt oder erstaunt was da so um 500€ alles eingebaut wird.
Was der Einsteiger nicht braucht oder ihn daran hindert tiefer einzusteigen, was Ihn begeistert oder was das Marketing Ihm unbedingt als Wichtig einzureden versucht.

mal nur ne kurze Übersicht zum verwirren:

  • Da gibt es (doch noch) Monitore von 230.000 :eek: bis 1.4 Mio Punkten
  • ISO von nur 6.400 bis 51.000
  • Sensoren von 12 bis 24 Mpix
  • interner Blitz mit LZ 4 :eek: bis LZ 13
  • Serienbilder von 2,8 bis 6
  • Video nur HD 1280x720 :eek: oder 1920x1080
  • Vignetirung von 0,74 bis 1,41 Blendenstufen
  • zunahme des Rauschens in den Ecken von 4,26% (gut) bis 97,68% :confused:(schlecht)
  • Auflösung bei ISO 100 von 17.115 bis 46.187
  • ….

Wer kann diese Angaben ohne Ahnung überhaupt richtig interpretieren?

Aber was ich sehr schön finde ;) , man kommt an der K-500 fast nicht vorbei. Zu dem Preis müssen sich die andern aber ganz schön anstrengen.


Auch wenn ich mehr ein Praktiker bin als ein theoretischer Technik Freak, bin mal gespannt was ein Test in diesem Umfang mit der K3 so alles zeigt.
Zumindest aus technischer Sicht wird das bestimmt spannend und wohl auch lustig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst einmal: ich muss mir nicht von anderen die "Authentizität" bestätigen lassen. Es wird niemand gezwungen, diesen Thread zu verfolgen.

Ich würde es auch nicht als reinen Kaufberatungs-Thread sehen, auch wenn der Titel darauf hindeutet. Ich möchte nicht einen weiteren Thread eröffnen. Es ist eher ein Fachsimpeln über gewisse Kameras. Mir persönlich bereitet allein das schon ein gewisses Vergnügen. Und nochmal zu "2 Monate". Ich habe (neben dem Beruf) auch noch einige andere Interessen außer Fotografie. Von den 2 Monaten habe ich mich mind. anderthalb garnicht mit Kameras beschäftigt. So...

Mich würde z. B. wirklich interessieren, ob der theoretisch verbesserte Autofokus der K-3 auch in der Praxis deutlich besser ist, insbesondere hinsichtlich AF-C. Vielleicht hat ja ein Besitzer bereits Erfahrungen damit gemacht und kann darüber berichten.

Nochmal zum System. Klar, da ich die E-500 und Objektive dazu habe, wäre es günstiger, bei Olympus zu bleiben. Die E-500 ist eine gute Einsteigerkamera, aber technisch reizt sie mich nicht mehr, sie ist ja auch schon 7 Jahre alt. Neben den Kit-Linsen habe ich das hochwertige 14-54/2.8-3.5, an dem nichts auszusetzen ist und ich froh wäre, etwas vergleichbares etwa bei Pentax zu finden. Die E-5 wäre interessant, allerdings nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand und zudem m. E. zu teuer, und wohl die letzte Spiegelkamera von Olympus. Die OM-D E-M1 wird ja sehr gelobt, und sie ist bestimmt auch sehr gut, aber......ich mag Spiegelreflex, auch wenn das digitaltechnisch gesehen vielleicht eher ein Relikt sein mag. Und von den DSLRn sprechen mich am meisten die D7100 an (und Nikon hat sicherlich auch eine große Objektivauswahl), und die entsprechenden Modell von Pentax, die auf Augenhöhe liegen, allerdings von der Haptik m. E. um Welten besser sind, dazu von der Bedienung her sehr attraktiv sind. Ich habe allerdings jetzt die K-5ii* für mich ausgeschlossen, weil es eben die K-3 gibt, die auf mich einen deutlich runderen Eindruck macht. Also denke ich, es wird die oder keine...
 
So, das "potentiell" im Titel kann man streichen... es ist die K-3 (mit dem 18-135 WR) geworden.

Wie bereits geschrieben, interessiere ich mich auf der technischen Seite her besonders für RAW, HDR und Bildbearbeitung. RAW und HDR sind absolutes Neuland für mich. Deswegen ganz elementare Fragen, auch wenn sie nicht systemabhängig sind.

1. Wenn ich alles in RAW speichere und ich zusätzlich Digitalfilter oder andere Optionen in der Kamera wähle, wird durch diese Filter bereits das gespeicherte RAW-Bild beeinflusst?

2. Wenn ich HDR verwende und in RAW speichere: ergibt dies dann *ein* RAW oder *drei*? So wie ich das verstehe führt die Kamera automatisch die HDR-Aufnahmen zu *einem* RAW zusammen, richtig? Oder wäre eine Alternative, aus den drei einzelnen Aufnahmen die Zusammenführung der RAWs auch mit anderen Programmen vorzunehmen?
 
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