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Frage

Beim Fussball mach ich schon gerne mal Reihenaufnahmen - auf einer ist das Tor schon mit drauf. Und der Jubel danach ist auch nur richtig mit Reihenaufnahmen zu bewerkstelligen.

Für statische Motive reicht allerdings eine Aufnahme aus.

Tut mir leid das Du hier für einen unabsichtlichen Fehler so fertiggemacht wirst - ignoiere das einfach.

Take care
Micha
 
Wöfür können die Kameras 6-8 Bilder in der Sekunde schießen, wenns keiner benutzt?

Wie schon geschrieben, je nach Sitiation ist es durchaus sinnvoll schnelle Reihenaufnahmen zu machen um genau den richtigen Augenblick im Bild zu haben!
 
Den Thementitel können auch nur Moderatoren/Admins ändern;)

So ein Schwachsinn...
Einfach auf "Ändern", dann auf "Erweitert" und oben kannst du dann einen vernünftigen Threadtitel eingeben...
Wer so ne Überschrift macht braucht sich über so dumme Antworten nicht wundern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bin ja nicht ich der das macht, ich habe keine DSLR, und die Frage habe ich aus reinem Interesse gestellt.
Es muss nicht alles eine Folgerung nach sich ziehen, ich frage nur um mich danach klüger zu fühlen :cool:


Okay, sofern es nicht schon eine "kluge" Antwort gab, versuch ich es einmal.

Vorteil der Serienaufnahme ist wohl, dass zumindestens eines der 5 Bilder was wird. Natürlich ist das abhängig vom Motiv. Wenn ich ein Shooting habe, kann ich es machen, muss es aber nicht.

Bei Streetfotografie, oder allgemein "spontaner" Fotografie ist hier die Chance besser.

Was ich persönlich mache: ein Motiv 2x fotografieren, denn so habe ich eine 2. Chance, dass das Motiv was geworden ist, denn manchmal schaut man nicht genau und dann ist was im Bild was stört oder es fehlt evtl. etwas.


Großer Nachteil, sollte man das bei JEDEM Motiv machen: die Anzahl der Auslösungen. Die steigt natürlich deutlich schneller als bei jemanden der nicht oder nur selten den Serienmodus nutzt.


:ugly:
 
So ein Schwachsinn...
Einfach auf "Ändern", dann auf "Erweitert" und oben kannst du dann einen vernünftigen Threadtitel eingeben...
Wer so ne Überschrift macht braucht sich über so dumme Antworten nicht wundern ;)
Ok, du hast Recht. Aus einem anderen Forum (auch vBulletin) kenn ich es so, dass man zwar den Titel ändern kann, der aber nur im Thread und nicht im Unterforum angezeigt wird.
 
Ist das die gängige Vorgehensweise oder schiesst ihr immer nur ein Bild?

Ich habe jetzt nicht alle Antworten durchgelesen (ehrlich gesagt sind mir unwitzigen Wortmeldungen nicht nur off-topic vorgekommen (was scheinbar keinem Moderator auch nur ansatzweise interessiert), die scheinen mir mehr als entbehrlich zu sein), möchte aber trotzdem was hoffentlich Gescheites dazu sagen. Dass viele Fotografen gleich mehrere Bilder hintereinander machen, liegt sehr häufig daran, dass mitunter der erste Klick verwackelt wird (ist so ähnlich wie beim Gewehrschießen, wo auch das Ziehen am Abzug zu einem minimalen Verreissen des Gewehres führt). Halte ich aber den Auslöser gedrückt, fällt ab der zweiten Aufnahme die Verwackelungsgefahr deutlich geringer aus. Sprich: die Chance, ein unverwackeltes Bild zu bekommen, steigt.

Ich persönlich mache das jedenfalls nicht. Vor allem dann nicht, wenn die Belichtungszeit kurz genug ist und schon aus diesem Grund ein Verwackeln unwahrscheinlich ist. Erst bei längeren Belichtungszeiten gehe ich auch so vor und mache 2 oder 3 Bilder in Serie.

Außerdem mache ich gerne bei Makro-Aufnahmen im Freien (Schmetterlingsjagd) oder bei Action-Aufnahmen Serienbilder.
 
Ich kenne jemanden der eine DSLR hat und wenn er ein Motiv fotografiert nicht nur ein Bild macht, sondern den Finger auf dem Auslöser lässt und 5 Bilder macht, und sich dann am Schluss nur das Schönste raussucht.
Ist das die gängige Vorgehensweise oder schiesst ihr immer nur ein Bild?
Hat mich nur grade interessiert

Hallo Olem,

vergangene Woche hatte ich das Vergnügen, bei einem ATP Tennisturnier im Auftrag der Turnierleitung zu fotografieren (Fotos fürs Archiv und für die Website).

Mit dabei waren zeitweise auch zwei Fotografen von zwei verschiedenen Zeitungen. Die Vorgehensweise des einen: Zuschauen, spannenden Moment vorrausahnen, abdrücken. Die Vorgehensweise des zweiten: Kamera draufhalten, Dauerfeuer.
Wessen Ausbeute größer ist, kann ich nicht beurteilen. Wer den größeren Verwaltungsaufwand hat, ist auf jeden Fall klar.

Wie sagte schon unser Alt-Bundeskanzler: Wichtig ist, was hinten rauskommt.

Gruß
Xforest
 
Ja sorry als ich den Thread erstellt hab hatte ich grad noch nebenher was zu tun und mir ist nichts besseres eingefallen.

Entschuldigung bitte, aber wenn Du hier von anderen Hilfe erwartest, dann dürfen WIR von Dir zumindest erwarten, dass Du genug Anstand hast, Dir zumindest soviel Zeit zu nehmen, Deine Frage im Titel vernünftig zu formulieren. Schonmal was von Respekt gehört? Du klatscht hier einen Threadtitel hin und wunderst Dich auch noch, dass Dir niemand eine passende Antwort auf Deine (fragwürdige) Frage gibt.

[Jaja, OT, ich weiß, steinigt mich.]
 
Ich finde, manchmal wird hier viel zu stark über das Verhalten der User und etwaige Formfehler diskutiert, als sich mit der Sache an sich zu beschäftigen. Manche haben anscheinend nichts anderes zu tun, als in Threads vermeintlich Blöde Fragen aufzuspüren und denn Fragesteller dann sprichwörtlich wie eine Sau durchs Forum zu treiben. Sicherlich ist ein Hinweis hier und da angebracht, aber dieses "Hobbymoderatorentum" scheint vielen das größere Hobby als die Fotografie zu sein, dass nervt und schreckt neue User ab!!

Zur Sache, ich selbst bin ein relativ neues Mitglied der DSLR-Gemeinde und habe heute in Münster meine ersten Gehversuche bei der Sportfotografie gemacht und war beim Marathon unterwegs. Die Schnelligkeit bei Reihenaufnahmen meiner 40D hab ich heute zu schätzen gelernt, manche Situationen sind halt nicht wiederholbar und da halte ich gerne mal den Finger auf dem Auslöser um die Chance zu erhöhen, den richtigen Schuss gemacht zu haben.

Bei anderen Motiven lasse ich mir aber auch gerne wenn möglich die Zeit und halte die Anzahl der geschossenen Bildern in Grenzen.
 
Bei Aufnahmen größerer Gruppen mache ich ganz gerne ein paar Bilder in Serie - irgendeiner hat garantiert die Augen zu ;).
Aber selbst bei Sport versuche ich die Anzahl der Bilder in Grenzen zu halten - die müssen ja schließlich hinterher alle gesichtet werden. Wenn man aufmerksam dabei ist und die Bewegungsabläufe kennt, muß man auch kein Dauerfeuer loslassen - im richtigen Moment abgedrückt reicht auch :p
 
Ich habe mal eine Sportveranstaltung mit zwei Fotografen miterlebt. Einer hatte auf Sport-Automatik eingestellt und Dauerfeuer gegeben. Der Andere bevorzugte den richtigen Klick im richtigen Moment. Am Ende standen 1500 Dauerfeuerbilder ca. 100 "Einzel-Schüssen" gegenüber. Die 7 veröffentlichten Bilder waren von ausschließlich von den Einzelaufnahmen. Der Dauerfeuer-Fotograf hatte sich offensichtlich keine Gedanken über Bildgestaltung gemacht und zudem war kaum ein Bild im exakt richtigen Moment dabei.

Jede Technik hat sicher seine Daseinsberechtigung und man muss immer zwischen den Einsatzzwecken differenzieren. Ich habe den Eindruck, dass man mit Automatik keine fehlenden handwerklichen Fertigkeiten kompensieren kann. Das ist aber das was ganz oft versucht wird. Nach dem Motto wenn ich Dauerfeuer gebe ist das Richtige sicher dabei. Oder - die Anzahl der Bilder erhöht die Chance auf einen Erfolg. Für mich selbst haben sich diese Ansätze nicht bewährt.
 
Also, früher hatte man ja noch Filmpatronen mit üblicherweise 12, 24 oder 36 Negativbildern, selten mal auch 72. War die Patrone voll, musste man den Film wechseln.

Was kaum einer weiss: Da man heutzutage nach spätestens 72 Bildern den ganzen Bildsensor austauschen muss bei den digitalen Fotoapparaten, weil der dann voll ist (bei Einstiegs-DSLRs noch früher, das wird durch den Cropfaktor definiert, also bei APS-C Sensoren von Canon ist der 1.6, sprich 36 geteilt durch 1.6 = 22.5; bei Olympus ist der Faktor sogar 2!), ist es furchtbar dämlich, sich nicht vorher zu überlegen, was man knippst - oder gar mehrfach das Gleiche, denn eben, nach spätestens 72 Bildern (Canon Vollformat) oder schon 36 Bilder (Olympus Einsteiger-DSLRs) ist der Bildsensor voll und muss ausgetauscht werden. Und der ist bekanntlich viel teurer als so eine Filmpatrone.


Okay, ernsthaft: Ein Vorzug der digitalen Fotografie ist es doch gerade eben, dass es (fast) egal ist, wieviele Auslösungen man macht. Ob man nun 3 oder 1 Bild macht, es ist höchst unwahrscheinlich, dass alle 3 Bilder schlechter sind als wenn man nur eines gemacht hätte. Umgekehrt (3 statt 1) ist es viel wahrscheinlicher, dass 1 von 3 sehr gut ist (statt 1 von 1).

Bei sich bewegenden Objektien, Portaits und v.a. Gruppenaufnahmen (einer hat immer die Augen zu, schaut nicht hin, grinst doof etc.) sowie relativ langen Belichtungszeiten (Verwackler) mache ich in der Regel mehrere Aufnahmen hintereinander. Bei statischen Objekten mache ich ein Bild aufs Mal, aber das gleiche Motiv dann oft noch mit anderen Einstellungen (Wasser z.B. gern mal eingefroren und mal fliessend).

Übertreiben sollte man das Ganze natürlich auch nicht, denn auch wenn zwar nicht der Bildsensor voll wird, irgendwann, nach einer gewissen Anzahl Auslösungen (im hohen fünf- oder im sechsstelligen Bereich) geben auch DSLRs und Objektive den Geist auf.
 
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