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F Frage zur D 750

Sind feine Teile - aber doch n büschen zuuu viel an Massenerhöhung :).
 
Noch mal ne Objektivfrage - ich bin der Meinung, daß irgendwo was drüber steht, finde es aber nicht:
Es gibt ja die Objektive mit D und die Objektive mit dem G hintendran.

Die mit D und ohne G sollen optisch besser sein.
Inwieweit stimmt das?

Muß ich ja bei Objektivorganisation mit berücksichtigen.
 
Die mit D und ohne G sollen optisch besser sein.
Inwieweit stimmt das?

So verallgemeinert, gar nicht.
Alle G-Objektive haben auch die D-Funktion und sie sind in der Regel auch die neueren Modelle und damit häufig mit verbesserter optischer Rechnung zu für bessere Auflösung. Dafür haben sie keinen Blendenring.

Es ist also im Einzelfall zu entscheiden welches Modell man nimmt denn selbst wenn die Auflösung da oder dort etwas besser sein sollte, gibt es ja noch andere Parameter, die relevant sein können.
 
Zitat von nennti Beitrag anzeigen
Die mit D und ohne G sollen optisch besser sein.
Inwieweit stimmt das?
Das D-Feature kam glaube ich Anfang der 90iger. Das ist die Entfernungsübermittlung vom Objektiv zum Body, damit dieser die Blitzstärke feinfühliger anpassen kann.
Das geschah vielfach durch Ergänzung vorhandener Objektive, ohne dass an der optischen Rechnung etwas geändert wurde. Nur ein bisschen Design und eben der Chip für D wie distance
Das bedeutet die Bildqualität ist grundsätzlich bei den Objektiven gleich, die so geupgradet wurden.
Die Umstellung von AF (D) zu AF-S ging dann aber mit neuen idR besseren optischen Rechnungen einher. Dafür wurde der Blendenring abgeschafft.
 
Danke fürs Erläutern.
Dann hab ich ja das richtige angeschafft :).
Im Zulauf ist jetzt noch ein 24er und das Zoom (beide mit D) und ein passendes Tokina 100er Makro.
Das reicht dann erstmal, denke ich.
Vielleicht später noch mal so ein 20er WW wie es knurri gezeigt hat - fand ich früher schon klase, was man damit machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
bin begeistert :). Ist doch angenehmer als mit der lütten Fuji.
Aber etwas auseinandersetzen mit ihr muß ich mich noch, aber das ist bei ner neuen Kamera bzw. neuem System ja eigentlich logisch.
Einige neue Machwerke sind schon in den diversen Galerien zu begucken.
Eins hat sie aber bewirkt: Ich hab immer weniger Lust, mich mit den alten analogen und zu scannenden Fotos zu befassen.
Bin lieber auf der Suche nach Neuem. Ist ja auch was Gutes.
Da geht der Reflecta wohl weg und nur der Epson wird bei Bedarf beschäftigt.
 
Das D-Feature kam (...).
Das geschah vielfach durch Ergänzung vorhandener Objektive, ohne dass an der optischen Rechnung etwas geändert wurde. Nur ein bisschen Design und eben der Chip für D wie distance

Das bedarf in diesem Thread aus gegebenem Anlass einer kleinen Ergänzung:
Beim AF 70-210/4-5,6 (D) wurde auch die Übersetzung des AF-Antriebs (Schraubendreher) verändert, das "D" fokussiert dadurch wesentlich schneller als die ältere Version ohne "D". Deswegen ist die modernere D-Version auf jeden Fall vorzuziehen, auch wenn das D-Feature bei Aufnahmen ohne Blitz gar nicht benötigt wird.
 
Man kann die Frage ohnehin nicht generell beantworten. Es gab Modelle wo sich nichts geändert hat wie z.B. 135/2 oder nur der AF verbessert wurde wie o.a. 70-210 oder die Optik neu gerechnet wurde wie z.B. 28/2,8.
 
Das D-Feature kam glaube ich Anfang der 90iger. Das ist die Entfernungsübermittlung vom Objektiv zum Body, damit dieser die Blitzstärke feinfühliger anpassen kann.
Das geschah vielfach durch Ergänzung vorhandener Objektive, ohne dass an der optischen Rechnung etwas geändert wurde. Nur ein bisschen Design und eben der Chip für D wie distance
Das bedeutet die Bildqualität ist grundsätzlich bei den Objektiven gleich, die so geupgradet wurden.
Die Umstellung von AF (D) zu AF-S ging dann aber mit neuen idR besseren optischen Rechnungen einher. Dafür wurde der Blendenring abgeschafft.
Nicht ganz richtig, es gab auch AF-S Objektive mit Blendenring und Distanzübertragung https://www.nikon.de/de_DE/product/...fx/zoom/af-s-zoom-nikkor-17-35mm-f-2-8d-if-ed
 
Vielleicht später noch mal so ein 20er WW

Ich hab auch 'ne Zeit lang überlegt, mir eine 20er FB zuzulegen. Mittlerweile steht das auf der Prioritätenliste aber ganz weit hinten; ich habe festgestellt *), dass ich gerade im (U)WW-Bereich mit einem Zoom flexibler bin und die besseren Bilder hinkriege. Nur wenige mm Unterschied bei der BW können die Bildwirkung dramatisch verändern.

*) Ich hatte einfach mal mein Zoom (16-35) fix auf 20 mm eingestellt und bin losgezogen. Eine Woche später hab ich dieselbe Tour nochmal gemacht, aber am Zoomring gedreht.
 
Ich hab ja - hoffentlich - ab Dienstag ein 24er, da wäre ja das 20er ne gute Ergänzung, zumal ich das in den "alten Zeiten" schon mal hatte und ganz angetan davon war.
 
Ich hab auch 'ne Zeit lang überlegt, mir eine 20er FB zuzulegen. Mittlerweile steht das auf der Prioritätenliste aber ganz weit hinten; ich habe festgestellt *), dass ich gerade im (U)WW-Bereich mit einem Zoom flexibler bin und die besseren Bilder hinkriege. Nur wenige mm Unterschied bei der BW können die Bildwirkung dramatisch verändern.

*) Ich hatte einfach mal mein Zoom (16-35) fix auf 20 mm eingestellt und bin losgezogen. Eine Woche später hab ich dieselbe Tour nochmal gemacht, aber am Zoomring gedreht.


Moin,
interessanter Test, das muss ich auch mal probieren.
Gruß
Andreas
 
interessanter Test

Ja, ich war selber erstaunt. Die Bildunterschiede sind im (U)WW-Bereich wesentlich größer (16-35 ./. 20 mm) als im Normalbereich (da hab ich's, allerdings DX, früher mal mit 17-55 ./. 35 mm ausprobiert. Viele (U)WW-Bilder "leben" ja vom interessanten Objekt im Vordergrund und dem sich weit öffnenden Hintergrund; da kann man mit dem Turnschuhzoom viel weniger erreichen als mit dem Zoomring am Objektiv.
 
Grad ist wieder ne Frage aufgetaucht:
Nikon weist ja im HB darauf hin, daß man bei Benutzung des Monitors - z. B. bei Makro - den Sucher abdecken soll wegen evtl. Fehllichteinwirkung bei der Belichtung.
Also Suchermuschel ab, Abdeckung drauf - nach der Aufnahme wieder andersrum.
Ich befürchte, daß mir da irgendwann was verlustig geht.
Gibts da nicht irgendwas, womit man einfach die Suchermuschel an Ort und Stelle abdeckt?
Sonst werd ich mir da mal was basteln.
 
Nikon weist ja im HB darauf hin, daß man bei Benutzung des Monitors - z. B. bei Makro - den Sucher abdecken soll wegen evtl. Fehllichteinwirkung bei der Belichtung.
Also Suchermuschel ab, Abdeckung drauf - nach der Aufnahme wieder andersrum.
Ich befürchte, daß mir da irgendwann was verlustig geht.
Gibts da nicht irgendwas, womit man einfach die Suchermuschel an Ort und Stelle abdeckt?
Dafür gibt es die Modelle mit dem runden Okular: D500, D810, D850...
 
Grad ist wieder ne Frage aufgetaucht:
Nikon weist ja im HB darauf hin, daß man bei Benutzung des Monitors - z. B. bei Makro - den Sucher abdecken soll wegen evtl. Fehllichteinwirkung bei der Belichtung.
Also Suchermuschel ab, Abdeckung drauf - nach der Aufnahme wieder andersrum.
Ich befürchte, daß mir da irgendwann was verlustig geht.
Gibts da nicht irgendwas, womit man einfach die Suchermuschel an Ort und Stelle abdeckt?
(...)

Wenn man den Sucher nicht mit dem Auge verdunkelt, dann kommt da etwas "Falschlicht" rein. Im Live-View misst die Kamera zwar nicht mit den Belichtungsmesser des AF-Systems (RGB-Sensor oben im Prisma), sondern direkt mit dem permanent aktiven Sensor selbst. Aber wenn da noch Licht von oben zusätzlich rein kommt, dann kann das bisschen stören.
Wie gut (bzw. schlecht) der Spiegel den Lichtschacht abdeckt kann man ja einfach selbst testen: einfach mal den Objektivdeckel drauf, Bleande auf f/20 (damit kaum was durchs Objektiv kommen kann) und ISO 3200 gehen und dabei den Sucher nicht abdecken und auf eine Lichtquelle richten. Und dann mal 2s Belichten. Dann sieht man direkt das "Falschlicht", das von hinten oiben in den Spiegelkasten kommt.

Deswegen gibt es von Nikon diesen Plastikdeckel (DK-5), den man einfach anstelle des Gummiteils auf den Sucher schiebt.
 
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