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Frage zur Canon Eos 1200D

Body
Ich denke einen neuen Body brauchst du nicht.
Damit bist du erstmal gut aufgestellt.
Die Bilder sehen soweit doch auch schon ganz gut aus.

RAW-JPG
Der nächste Schritt wäre meiner Ansicht nach dann das Arbeiten mit dem RAW Format und dem späterem Entwickeln der Bilder.
Dafür benötigst du ein Programm. In diesem werden die RAW importiert, die Bilder bearbeitet, und dann erst daraus das JPG erzeugt.
Klingt erstmal nach zusätzlicher Arbeitet (ist es auch), aber es lohnt sich auf alle Fälle und (zumindest mir) macht es auch Spaß.

Canon liefert dafür das kostenlose Tool DPP.
Ich komme mit der Bedienung davon allerdings nicht so gut zurecht.
Aber es gibt auch viele viele anderen Programm (zum Teil ebenfalls kostenlos) die das mindestens genauso gut wenn nicht sogar besser können und (teilweise) sogar noch mehr bieten.

Hier findest du eine ganze Liste von Programm die du nutzen kannst: KLICK

Am bekanntesten sind wohl Lightroom und Caputre One.
Beides gibt es soweit ich weiß kostenlos als Testversion.

Bei Lightroom kann man die Version 6 kaufen (bekommt dann aber keine neuen Funktionen mehr per Updates) oder die Version CC mieten.
(Wenn man mietet, bekommt auch noch Photoshop dazu).

Wenn einem das Abo Modell nicht zusagt, und man befürchtet, das LR irgendwann nicht mehr als Version zu kaufen gibt,
sollte man eher auf eine andere Software setzen.

Ich arbeite mit LR und kann die Tutorials von Lars sehr gut weiter empfehlen :top::top::top:

- Session 00 - Das Lightroom Prinzip
- Session 01 - Weißabgleich (WB)
- Session 02 - Tonwerte
- Session 03 - Präsenz
- Session 04 - Gradationskurve
- Session 05 - HSL / Farbe
- Session 06 - S/W
- Session 07 - Teiltönung
- Session 08 - Details
- Session 09 - Objektivkorrektur
- Session 10 - Effekte
- Session 11 - Kamerakalibrierung
- Session 12 - Freistellen und gerade ausrichten
- Session 13 - Bereichsreparatur
- Session 14 - Verlaufsfilter
- Session 15 - Radialfilter
- Session 16 - Korrekturpinsel
- Session 17 - Exportieren
- Session 18 - Panoramen in LR 6/CC
- Session 19 - HDR in LR 6/CC
- Entfernen von chromatischen Aberrationen
- Vier kleine und schnelle Tipps zum besseren Arbeiten
- Ein paar nützliche Tastaturbefehle im Überblick

Objektive:
Du hast ja von 10-250mm alles abgedeckt.
Die STM Objektive sind dabei von der BQ absolut in Ordnung.

Bliebe noch das Feld Macro offen oder eine FB mit viel Lichtstärke.
Hier musst du selbst entscheiden was für dich ggf. noch interessant ist.

Anfangs hat man meist das Bedürfniss alles Abdecken zu wollen.
Später bemerkt man dann, dass man aber eigenltich nur einen Bruchteil davon benötigt.
Denke diesen Prozess muss jeder einmal durchmachen. Nur so kann man selbst am besten beurteilen, was einem liegt und was nicht.

Mein Tipp dazu:
Gebraucht kaufen. Objektive kann man meistens zum gleichen Preis wieder verkaufen sodass man keinen finanziellen Verlust hast wenn man einfach mal etwas ausprobieren möchte.
Einfach hier im Handels Bereich ein wenig die Preise verfolgen und dann Persönlich von jemandem etwas abholen. So hat man ein ziemlich geringes Risiko und lernt nette Leute kennen.
In meinem Profil siehst du, was ich alles schon mal hatte...
In meiner Signatur siehst du was davon Übrig geblieben ist. 3 FBs und ein UWW Zoom. Alles andere ist wieder verkauft worden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
als Eigentümer einer 1100D stand ich irgendwann auch vor der Frage nach einem besseren body.
Zunächst habe ich jedoch in Objektive investiert und war überrascht was aus dem "Billigmodell" - ich hatte sie im Set (Saturn, 329,- €) mit einem 18-55 II (also ohne Bildstabi) und 70 oder 75-300 III " mal so zum probieren" gekauft - herausholen lässt. Der Wechsel in der langen Brennweite zum 70-300 is usm brachte schon was, das irgendwann angeschaffte 70-300 L is usm war dann eine Offenbarung - auch bei nur 12 Megapixel.
Genauso das 50 mm 1,8 - es ist heftig was man selbst mit so einer Billigkamera auch an Schärfe hinbekommen kann. Die anderen Objektive sind dann ähnlich klasse vom Ergebnis - 18-55 mit stabi, inzwischen durch 18-135 IS und zuletzt als Reiseobjetiv 18-300 sigma ersetzt, und 85/1,8.

Meine Erkenntnis (da schließe ich mich voll mit ein :)) ohne irgendeinem hier zu Nahe treten zu wollen:
Das Problem bei schlechten oder nicht ganz so gelungenen Bildern ist i. A. hinter der Kamera zu suchen - sprich man selbst.

Will sagen:
Probier einmal aus bzw. ließ dazu Literatur, was du womit wie veränderst. Und mach Bilder Bilder Bilder zum Test - gleiches Motiv mit unterschiedlichen Werten für Bildstil, Bildkorrektur, Farbwerten usw. Die Automatikmodi haben mich relativ schnell genervt, haben aber auch ihre Berechtigung und ihren Sinn. Gerade in der Programmautomatik kannst du ja z. B. die vorgeschlagene Kombination Blende/Zeit verändern und damit Blitzschnell an die Situation anpassen.
Im manuellen Modus kannst du bezogen auf die Aufnahmesituation Blende und Zeit vorgeben und dann - ein echter Segen der digitalen Fotografie - die ISO auf Automatik stellen. So konnte ich z. B. auf einer Bootstour in einer Außenbordnussschale mit entsprechendem Geschwanke bei fest vorgegebener Blende und Zeit Serienaufnahmen produzieren, die fast alle auch in der 100 %- Ansicht wirklich scharf sind. Da genug Licht da war lag ich i. A. zw. ISO 100 und 400.

Dann gibt es aber die Grenzen die Nerven und wo der Body das Problem ist: Ein Kreuzsensor in der Mitte mit passabler Empfindlichkeit ist z. B. bei fliegenden Vögeln oder Sportmotiven driss. Und bei bescheidenem Licht ist APS-C auch käse wenn du keinen Blitz nehmen magst oder kannst oder es sonst nicht geht. Ich hatte mir damals gebraucht ein Speedlight 580 gekauft - die nächste Offenbarung, denn das Infrarotlicht in dem Dingens hilft auch beim Scharfstellen in Dunkelheit, manuell wieder Blende/Zeit vorgeben und auf einmal wurden auch Aufnahmen in dunklen Höhlen etc. was. Nach ersten Tests kaufte ich dann noch so nen Speedlight um von mehreren Seiten gleichzeitig blitzen zu können, was auch sehr effektvoll sein kann.
Jetzt - nach ca. vier Jahren 1100D - liebäugel ich mit der 6D II wegen besagter Probleme lowlight, Autofokus und der komfortableren Anpassungsmöglichkeit Blende und Zeit im manuellen Modus (mit zwei Rädchen statt einem wie bei der 1100D). Aber ich bin mir auch darüber im Klaren dass die Bilder nicht in dem Maße besser werden wie es dem Kaufpreis entspräche.....

Ludger
 
@derbekloppte: Puh. Ich danke dir. Genau das is es was mir schon alles durch den Kopf gegangen ist. Ich werde sowie so erstmal mit der 1200D weiter machen. Und dann wird das alles auch noch besser.
Ich bin froh in so kurzer Zeit soviel positives Feedback bekommen zu haben. Ich werde mich hier im Forum weiter erkundigen und fleißig Fotos machen:top:
 
Stell deine Bilder hier in den galerie Thread ein.
Dort bekommst du eigenltich immer Feedback von anderen Fotografen was du hättest besser machen können.

Und lass dich nicht entmutigen... In der Regel bekommt man da richtig auf den Deckel und alles wird runter gemacht. :rolleyes:
Aber der ein oder andere schreibt auch konstruktive Kritik dort.
 
Hallo StF,
kaufe so lange keine neue Kamera, bis du mindestens ein paar im Auge hast, die du aus einem bestimmten Grund gern hättest und daraus wählst oder vielleicht genau eine im Auge hast. Beim Lesen im Forum geht das meist ganz schnell!:D

Du schreibst, dass du dich gern verbessern möchtest. Dazu gibt es ja viele Wege. Je nach Vorliebe würde ich hier mit einem Kurs (günstig - VHS, teuer - Workshop vom Profi, daher lieber erst mal VHS und dann Workshop), gemeinsames Fotografieren mit anderen, die dann auch hinterher ihre Ergebnisse diskutieren (Freunde, Fotostammtisch, Fotoclub, wobei beim Fotoclub der Anspruch oft schon sehr hoch ist und manchmal eine bestimmte "Fotoclub-Ästhetik" in den Bilder gefördert wird) oder auch Selbststudium durch diverse Quellen im Netz (Foren, Blogs, Videos) empfehlen.

Was mir an deinen Bilder zunächst auffällt: Vielfältige Motive.

Um besser zu werden wäre es mMn sinnvoll, sich zunächst auf ein Thema zu konzentrieren und das zu üben. Vielleicht auch zwei Themen, aber nicht alle möglichen parallel. Thema kann ein Genre sein wie Tierfotografie, der Umgang mit einem bestimmten Objektiv, eine bestimmte Art Fotos zu machen oder auch einen bestimmten Bearbeitungsstil zu erlernen (und sicher noch einiges mehr). Konzentriert man sich auf ein Thema, sucht man immer wieder etwas zu diesem Thema (online, in Fotomagazinen und Büchern, im Gespräch mit anderen Hobbyfotografen, in bestimmten Kursen) und lernt nach und nach immer mehr Tricks, um innerhalb dieses Themas besser zu werden.

Zusätzlich zum Thema wäre ein(e Liste von) Ziel(en) sinnvoll: WAS willst du verbessern? Welchen Aspekt? Darüber dann Infos einholen und einen bestimmten Aspekt üben (auch wenn es mehrere Tipps zur Verbesserung gibt, er mal nur auf einen konzentrieren). Dann den zweiten dazu nehmen etc.

Abonniere Blogs und Videos von Leuten, die Bilder machen, die du gern hinbekommen würdest. Stelle eine Favoritenliste auf Bilderplattformen zusammen und analyisiere (diskutiere, frage), was an diesen Bildern dich begeistert und wie der Fotograf das hinbekommen hat. Probiere es dann selbst so lange, bis du annähernd zufrieden damit bist.

Konzentriere dich auf das Verbessern der Bilder und gehe erst mal davon aus, dass die Kamera dafür ausreicht. Man kann sich auf Fotos/ Motive oder Ausrüstung konzentrieren. Nur wenn man sich auf die Ausrüstung konzentriert, werden die Fotos nicht zwingend besser. Sicher, einige haben uach einfach Spaß daran, jedes Jahr einen neuen Body zu kaufen oder mal das System zu wechseln :evil:, aber das bringt nichts, wenn man vorher mit den eigenen Bildern unzufrieden war, denn nur ganz selten werden automatisch nach dem Kamerakauf die Bilder besser. Das ist vor allem dann der Fall, wenn man spezielle Ansprüche hat, die der aktuelle Body nicht erfüllen kann, wie extreme Lowlight-Fotografie ohne Blitz (Available Light/ High ISO) oder extreme Sportfotografie oder Tierfotografie, für die man einen sehr schnellen Autofokus braucht.

Lies dir vor dem Kamerakauf hier diverse Thread über diverse Kameras durch und achte auf Anwendugnsgebiete, Vor- und Nachteile.

In der Zwischenzeit ist das Wichtigste mMn Spaß an den Bildern, Spaß am Fotografieren. Ganz selten wird der auch mal durch die Kamera eingeschränkt. Viele interessante Ideen zum Thema "ich habe keinen Spaß mehr an meiner Fotografie" finden sich hier.

LG von
Frederica
 
Abonniere Blogs und Videos von Leuten, die Bilder machen, die du gern hinbekommen würdest. Stelle eine Favoritenliste auf Bilderplattformen zusammen und analyisiere (diskutiere, frage), was an diesen Bildern dich begeistert und wie der Fotograf das hinbekommen hat. Probiere es dann selbst so lange, bis du annähernd zufrieden damit bist.

...oder auch Selbststudium durch diverse Quellen im Netz (Foren, Blogs, Videos) empfehlen.

Genau so hab ich es gemacht :top::top::top::top::top:
Bilder raussuchen die einem gefallen und dann (online) schauen wie man das hinbekommt.

Wobei ich nicht behaupten würde schon dort angekommen zu sein wo ich gerne hin möchte :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hatte vorher auch eine 1200D. Keine Frage, ich habe Klasse Bilder mit ihr gemacht…

Für mich gab es 3 Gründe sie zu verkaufen:

1) Bei wenig Licht hatte sie Problem beim Fokussieren mit dem EF-S 10-18. Egal ob mit LiveView oder Sucher. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1708863
Jetzt habe ich das EF-S 10-18 an einer EOS M3. Damit macht es richtig Spaß. Kaum noch Aussetzer beim Fokussieren.
2) Bei Zeitrafferaufnahmen im LiveView hat mich total gestört, dass man den Spiegel nicht fixieren konnte (oder doch?). Auch die Spiegelvorauslösung fehlte mir.
3) Am meisten haben mich aber die Streifen (Banding?) in den dunklen Bereichen gestört, wenn man die bei der RAW Entwicklung angehoben hatte. Deutlich heftiger als bei meiner Powershot G1x.

Grüße Jörg
 
Oh man... ihr seid echt alle Klasse. Danke für soviel Tipps und Hilfe.

@Frederica danke für die guten Ratschläge :top: ich hab auf youtube nen coolen Kanal gefunden der das Fotografieren echt gutvund simple erklärt und dabei auch noch lustig ist.:D


Ich habe auch noch etwas getan Heute, hab meinen Kollegen von dem ich die Camera hab nach der CD gefragt, und siehe da, nach knapp 2Std im Keller Kisten durch suchen :eek: hab ich jetzt die Kaufrechnung von allen Sachen sowie Orginal Kartons und die Software. Und ich hab das Canon DPP schon installiert :D

Ich muss sagen das Thema Fotografie gefällt mir immer besser und ich find meine 1200D echt Super:top: :D

Noch mal danke an euch alle.
 
Hey Leute.... Sorry war echt lange nicht mehr hier... ich habe nach jetz 3 Jahrn mir gestern eine Canon Eos 80D zu gelegt . Wegen dem schnelleren und besseren Autofokus und der 45 AF -Punkte. Ich war in letzter zeit auf reisen und habe mih jetzt fasr komplett der Architektur und Landschaftsfotograhie hin gegeben. Dort bin ich jetz aber tatsächlich an die grenzen gestossem. Die 80D hab ich mir jetz bestellt weil mit dem schnellerem Autofokus kann ich Tiere und Sport besser erwischen und ich habe angefangen zu filmen....
 
Ich war in letzter zeit auf reisen und habe mih jetzt fasr komplett der Architektur und Landschaftsfotograhie hin gegeben.

Die 80D hab ich mir jetz bestellt weil mit dem schnellerem Autofokus kann ich Tiere und Sport besser erwischen

Das wiederspricht sich irgendwie ziemlich :D


Aber der gewonnen Dynamikumfang sollte dir bei den zu erst genannten Bereichen weiter helfen.
Falls du Argumente suchst, warum die 80D notwenig war...
(Hätt die 1200D aber mit HDR auch hinbekommen :) )
 
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