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Frage zum Crop Faktor

Crop Faktor lässt sich heute ganz einfach erklären!
Kleinbildformat 24x36 "gehebelt" ergibt Crop Faktor 1,6:)

auch für Pentax und APS-H ? ich verstehe deine Erklärung nicht :rolleyes:
 
Hast Du es immer noch nicht aufgegeben? ;) Ich schon, es gibt hunderte Threads zu dem Thema.

Und jetzt sehe ich gerade, dass diese bemerkenswerte Aussage aus 2003 stammte. na dann hoffe ich mal, dass er mittlerweile ein bisschen mehr verstanden hat.



Gruß, Matthias
 
Wie bitte?
Gruß, Matthias

ich weiss du bist ja heftigster Gegner dieser Brennweitentheorie :D

aber lass es doch einfach für Anfänger mal so stehen, schaue ich durch eine 1,6 crop Cam verschmälert sich das Bild in der Breite um 1,6 und wirkt gefühlt so wie eine um 1,6 fach längere Brennweite am KB, das mag als Brennweitenumrechnung falsch sein, hilft aber Anfänger (und auch anderen) ungemein fürs Verständnis !

genauso ist die Faustformel Belichtungszeit 1/Brennweite für Freihand für 15x10 Prints unverwackelt mit 1/(Brennweite x 1,6) rechnerisch eine Erleichterung, warum, weil das Bild vom Crop 1,6 Sensor eben 6,4x vergrößert werden muss um auf 15x10 cm zu kommen, das KB muss nur 4x vergrößert werden, die crop 1,6 Vergrößerung findet auch hier mit dem Faktor 1,6 statt
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss du bist ja heftigster Gegner dieser Brennweitentheorie :D

Nee nee! Ich rede ja auch gern mal von "gefühlter Brennweite". Mein "wie bitte?" bezog sich eher auf die Sache mit der Schärfentiefe. Aber die ganze Geschichte ist in dieser Diskussion ja nun längst verjährt.


Gruß, Matthias
 
Auch wenn der Thread schon eine Weile unbenutzt blieb, hab ich hierzu noch eine Frage, weil ich es jetzt doch wieder nicht kapier was es mit dem Crop-Faktor auf sich hat, obwohl ich eigentlich dachte ich wär durchgestiegen^^.
Ich habe eine EOS 500D und von meinem Vater ein altes Analog-Objektiv geerbt mit Brennweite 35-105mm. Da ich auf der Suche nach einem neuen Objektiv bin und dabei auch auf EF Objektive gestoßen bin, wollte ich einen Vergleich anstellen, ob das mit dem Crop Faktor so stimmt, wie ich mir das bis dato vorgestellt habe. Also: Kamera fixiert und zuerst ein EF-S Objektiv drauf mit Brennweite 55mm und abgedrückt, dann das EF Objektiv mit 35mm drauf (35*1,6=56mm). Eigentlich dachte ich bisher, dass dies dann in etwa den selben Bildausschnitt haben sollte oder nicht??? Wenn man das mit dem Crop-Faktor umrechnet müsste sich ja in etwa der selbe Bildausschnitt einstellen? Jedenfalls war der Unterschied so riesig, dass ich festgestellt habe, dass meine bisher als korrekt geglaubte Welt ins Waken geraten ist :-) Kann mir jemand sagen wo mein Gedankenfehler ist? Danke ich checks nämlich grad wirklich nicht^^.
 
Es ist egal, ob Du ein EF- oder EF-S-Objektiv an die Kamera machst, die Brennweite ist die auf dem Objektiv angegebene. Der Cropfaktor ist nur sensorabhängig!
 
Und was für Auswirkungen hat es dann für mich als Fotograf ob ich ein EF oder EF-S Objektiv verwende? Irgendetwas muss es ja geben oder nicht?
 
Umrechnen musst Du überhaupt nicht.

Wenn Du ein EF50 an eine KB-Kamera hängst hast Du 50 mm. Bei einer APS-C-Kamera hast Du ebenfalls 50 mm, allerdings wird nur ein Ausschnitt des Bildes vom Sensor erfasst, der mit dem Faktor 1.6 gerechnet wird, d.h. bei einer APS-C hast Du mit dem 50er ein Bild wie mit einem 80er an KB.

Bemühe auch mal die Hilfefunktion, da gibt es massig Lesestoff.
 
Schon lustig, dass dieses Problem immer wieder hochkommt. :o

Und wann "muss man dann mit 1,6x umrechnen"?
Nur, wenn Du die Brennweite mit einer anderen Kamera mit anderer Sensorgröße vergleichen willst, denn hierfür gilt die KB-Brennweite als Branchenstandard.

Kleines Beispiel: Du verwendest an Deiner 500D ein Objektiv mit 15-85 mm (absoluter) Brennweite. Nun möchtest Du eine Kompaktkamera kaufen, die einen ähnlichen Bereich abdeckt, oder Du willst zumindest vergleichen können.
Also errechnest Du zunächst die KB-Äquivalent-Brennweite: 15 * 1,6 = 24 und 85 * 1,6 = 136 - demnach entspricht Dein Objektiv an der Sensorgröße Deiner Kamera (!) einer KB-Brennweite von 24 bis 136 mm.
In den Beschreibungen der Kompaktkameras sind (anders als bei DSLR-Objektiven) schon die KB-Äquivalent-Brennweiten angegeben.
Zum Beispiel eine Canon S100 hat ein KB-Äquivalent von 24 bis 120 mm. Absolut beträgt der Brennweitenbereich jedoch nur 5,2 bis 26 mm - weil die S100 durch ihren kleinen Sensor einen Crop-Faktor von 4,6 hat.
 
Nur, wenn Du die Brennweite mit einer anderen Kamera mit anderer Sensorgröße vergleichen willst, denn hierfür gilt die KB-Brennweite als Branchenstandard.

bedingt richtig. das umrechnen macht auch dann sinn, wenn ich vorab checken möchte, ob ich mit der verwendeten belichtungszeit gemäß der daumenregel "längste belichtungszeit = kehrwert der brennweite" passt.
 
bedingt richtig. das umrechnen macht auch dann sinn, wenn ich vorab checken möchte, ob ich mit der verwendeten belichtungszeit gemäß der daumenregel "längste belichtungszeit = kehrwert der brennweite" passt.
Rechnerisch stimmt das. Allerdings würde ich von dieser Faustregel so oder so abraten. (OT: Die Faustregel wird oft zitiert und benutzt, aber nur selten überprüft. Fürs Zittern spielt auch das Gewicht der Kamera sowie die individuelle Zitteranfälligkeit des Fotografen eine ganz große Rolle - ganz abgesehen davon, dass die Vorstellungen, wann ein Bild ausreichend scharf ist, ein Stück auseinandergehen. Unterm Strich ist die Faustregel nahezu wertlos. Also lieber eigene Versuche machen. )
 
Es ist egal, ob Du ein EF- oder EF-S-Objektiv an die Kamera machst, die Brennweite ist die auf dem Objektiv angegebene. Der Cropfaktor ist nur sensorabhängig!

An einer Crop-Cam haben EF und EF-S Objektive mit gleicher Brennweite durchaus unterschiedliche Abbildungsgrößen.

Ich hatte das mal ausprobiert, nicht hoch wissenschaftlich, sondern nur um zu sehen, ob ein KB gerechnetes Objektiv mehr Tele gibt an einer Crop-Cam, als ein EF-S. Und es war wirklich so. Das Objekt ist zwar nicht um den Faktor 1,6 größer, aber immerhin etwas größer, als mit EF-S. -nachzulesen im Blog, für alle Interessierten.

Und bevor dann wider jemand mault, wegen der Brennweiten. Der Größenunterschied lässt sich nicht damit begründen, das ein Bild mit 48mm und das andere mit 50mm (bzw. 128 zu 135mm) gemacht wurde.
 
An einer Crop-Cam haben EF und EF-S Objektive mit gleicher Brennweite durchaus unterschiedliche Abbildungsgrößen.

Aber das liegt nicht an EF und EF-S oder dem Cropfaktor, sondern an den verwendeten Objektiven. Die Brennweiten sind nur Nominalwerte und gelten nur bei Fokus unendlich. Bei kürzeren Entfernungen sind sie z.T. erheblich geringer, und dann auch zwischen verschiedenen Objektivtypen unterschiedlich.



Gruß, Matthias
 
Dann lässt sich der Unterschied ev. damit begründen:

Die Brennweitenangabe - die selber gewisse Toleranzen hat - gilt nur bei Entferungseinstellung auf unendlich.
Bei kürzeren Entferungen kann aus 300 mm schon mal auch nur 200 mm werden, je nach Bauart des Objektivs. Wenn das bei einem Objektiv der Fall ist, bei einem anderen jedoch nicht oder nur in geringem Maß können solche Abweichungen entstehen.
 
Ich glaub ich habs jetzt tatsächlich kapiert :-) Wenn man mit dem Ganzen aufgewachsen wäre wäre das Umdenken wohl etwas leichter :-)

Also Danke ich habs gecheckt.
 
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