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µFT Frage zu Zuiko 75/ 1,8

hat jemand mal das 75mm mit einer Vorsatzlinse Achromat dcr 150 benutzt?
Oder ist das Frevel?
 
Re: Frage zu M.Zuiko Digital 1:1,8/75 mm

Hat jemand mal das 75 mm mit einer Vorsatzlinse Achromat Raynox DCR-150 benutzt? Oder ist das Frevel?
Nein, "Frevel" wäre bös übertrieben. Aber besonders gut wird diese Linse nicht mit dem 75er harmonieren. Erstens ist der Durchmesser etwas klein, und zweitens ist die Brechkraft viel zu hoch. Die DCR-150 hat +4,8 dpt, was zu einem leichten Weitwinkel oder einem Standardobjektiv passen würde. Für das 75er wäre etwa +1 bis +2 dpt angemessen. Mit +4,8 dpt auf dem 75er bekommt man zwar eine starke Vergrößerung, aber dafür einen winzig kleinen Arbeitsbereich und eine nur mittelprächtige Abbildungsleistung.
 
Hallo,ich nochmal.
Habe in den letzten Tagen folgende drei Objektive mir bei meinem Fotohändler für jeweils eine Stunde zum testen ausgeliehen:

Zuiko 40-150/2,8 Pro

+++ passt sehr gut als Ergänzung zu meinem 12-40er an die EM1
+++ tolle Haptik und Verarbeitung
+++ super BQ ( Unterschied zum 75er für mich subjektiv sehr gering)
- - - Preis
- - - Grösse und Gewicht (war für mich einer der Wechselgründe von Nikon VF)

Panasonic 35-100/2,8

+++ als Teleobjektiv zum 12-40er gedacht
+++ kompakter und leichter als das Zuiko
+++ Preis unter dem Zuiko , dafür allerdings 50mm weniger Brennweite
- - - BQ kommt für mich ( subjektiv) nicht an das Zuiko ran

Zuiko 75/1,8


+++ super BQ,Haptik und Verarbeitung und
+++ geniales Freistellverhalten und cremiges Bokeh
+++ als leichtes Tele schon ab F 1,8 knackscharf
- - - spezielle Brennweite ( muss man mögen und Brauchen/Nutzen)
- - - Gegenlichtblende nicht im Lieferumfang

Möchte noch mal anmerken, dass alles meine subjektive Erfahrungen sind.
Zu einer Kaufentscheidung haben meine Tests noch nicht geführt !!!!!
Wenn Geld keine Rolle spielte, würde ich die beiden Zuiko,s kaufen.

Gruß Joachim
www.paderphoto-loh.de

Olympus OM D EM1/ Zuiko 12-40/2,8- Zuiko 45/1,8
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn dir das 75/1.8 zugesagt hat, dann probiere einfach mal bei gelegenheit das pana leica nocticron 42.5/1.2 - irgendwie gehören die beiden einfach zusammen :angel:
 
Hallo,ich nochmal.
Habe in den letzten Tagen folgende drei Objektive mir bei meinem Fotohändler für jeweils eine Stunde zum testen ausgeliehen:

Es kommt halt darauf an, was du fotografieren willst. Wenn die 100mm Endbrennweite dafür reichen, ist das Panasonic sicher eine gute Variante. Mir wäre es allerdings zu kurz, deshalb habe ich das Olympus Zoom. Und weil es schon eher da war und die Lichtstärke und Kompaktheit manchmal auch nötig sind, halt auch das 75er.

An die Abmessung des 40-150 habe ich mich schon fast gewöhnt. Im Moment ist es immer dabei,aber das ist wohl eher der Reiz des Neuen. Bald wird es wohl nur in die Fototasche kommen, wenn ich weiß, dass ich es brauchen werde. Das wird allerdings recht oft sein.:D

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So groß ist der Unterschied in Sachen Bildqualität nicht, das Panasonic kann sehr gut mithalten. Das Gewicht des Olympus stört mich manchmal schon, da war mir das Panasonic schon angenehmer. Manchmal trauere ich dem Pana schon etwas nach;). Die fehlende Gegenlichtblende beim 75er ist schon ärgerlich, sollte in dieser Preisklasse einfach dabei sein. Im Zubehörhandel gibt es ja zum Glück Ersatzblenden die sind mit den Originalblenden absolut vergleichbar.
 
Das 40-150/2.8 ist definitiv ein tolles Objektiv mit sehr universellem Nutzen. Aber es geht hier ja um das 75er. Ich hätte jetzt schon ein paar Mal die Situation, dass ich quasi nur Gast oder Publikum war und trotzdem ein paar schöne Bilder schießen wollte. Z.b. auf ner Hochzeit in der Kirche oder bei einer Schul-Circus-Aufführung. Mit ein klein wenig Bedacht den Sitzplatz ausgesucht, so dass die Brennweite einigermaßen passt und ich hab herrliche unauffällige Bilder machen können. Gerade bei der Schulaufführung war dann auch die Lichtstärke wichtig wegen Action und benötigter kurzer Verschlusszeit.
Mit dem 40-150 wäre das allein wegen der Größe nicht gegangen. (Stell mir das gerade in der Kirsche vor.... :o )
Weiterer Einsatzzweck für mich sind Städtetouren. Da ist mir aufgefallen, dass die 40-150 mm meist zu lange sind. 90% der Bilder mach ich mit dem 12-40. Nur ab und an braucht man dann doch mal eine leichte Telebrennweite. Und mit dem 75 er ist man da gut bedient und trotzdem leicht unterwegs. Mein "Städteset" besteht aus E-M1 oder sogar E-PL5, 12-40, 75 und 45/1.8 Super BQ (wenn nicht sogar überragend) und trotzdem mega leicht!
Gruß
 
Sieht brauchbar aus. Gecroppt bzw. war der Photoshopaufwand recht hoch?

Ein wenig gecroppt und sehr geringer Bearbeitungsaufwand, zu mehr reichen meine Fähigkeiten gar nicht. Ich weiß zwar nicht mehr, was ich genau bei diesem Bild gemacht habe, aber meine üblichen Schritte mit Lightroom beschränken sich auf Tonwertkorrektur, etwas Klarheit erhöhen und - wenn überhaupt - minimal schärfen.
 
„Lange helle Gläser“ sind eigentlich in jedem System Statussymbole.
Wenige Fotografen brauchen sie wirklich.
Viele wollen sie aber mal probiert haben, um die Legende selbst zu erleben.

Auch ich hatte in mehreren Systemen schon einige lange und helle Optiken, die ich schlußendlich wieder veräußert habe. Auch wenn ich von der Bildqualität meist überwältigt war, so habe ich sie doch meist nur ein paarmal pro Jahr gebraucht.
Wäre ich ein Profi, würde ich mir das 75/1,8 bereits gestern geholt haben.
Als ambitionierter Amateur begnüge ich mich mit dem Sigma 60/2,8 (tolles Teil).

Gruß
Tim

PS.
Hell ist für mich alles ab Blende 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrecke vor keinem Frevel zurück und probiere die Raynox an so ziemlich jedem Objektiv aus. ;) :o
Am 75/1.8 kam das dabei raus:
https://flic.kr/p/fhBH2U

Ich danke dir für das Bild.
Ich weiß, wie schwierig es ist, gute makros zu machen. Bei mir ist es bislang wesentlich mehr ein Bedienungsfehler als ein Problem der Technik (Objektiv, Kamera oder was auch immer).

Wie groß war etwa der Abstand zur Libelle?

Danke für´s zeigen und Gruß aus Köln
 
Die Beispielbilder (Link siehe oben) belegen in meinen Augen nur, wie begrenzt das 75/1,8 nutzbar ist – und wie stark sich die einzelnen Aufnahmen ähneln.
Vieles vom Gezeigten lässt sich praktisch auch mit dem 45/1,8 umsetzen.
Dieses Glas ist auch deutlich variabler einsetzbar.

Für Portraits ist das 75er sicher sehr gut geeignet.
Allerdings sollte man seine Kompositionen variieren, damit nicht alles gleich aussieht.

Gruß
Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß war etwa der Abstand zur Libelle?

Oh, diese Rückfrage ist mir entgangen, entschuldige bitte.
Falls es noch nicht zu spät ist für eine Antwort: Der Abstand mit einer Raynox 150 muss immer ca. 18-20 cm betragen, unabhängig vom Objektiv. Also lag auch hier der Abstand in diesem Bereich.
 
Die Beispielbilder (Link siehe oben) belegen in meinen Augen nur, wie begrenzt das 75/1,8 nutzbar ist – und wie stark sich die einzelnen Aufnahmen ähneln.
Vieles vom Gezeigten lässt sich praktisch auch mit dem 45/1,8 umsetzen.
Dieses Glas ist auch deutlich variabler einsetzbar.

Diese Auffassung kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Natürlich ähneln sich die Aufnahmen irgendwie - es sind halt Fotos. Das ist es aber auch schon.
Und gerade die Portraits und Landschaftsaufnahmen lassen sich oft nicht mit dem 45/18 ähnlich gut realisieren, da man (bei den Portraits) oft nicht nah genug rankommt oder (bei den Landschaften) keine genügende Teleperspektive hinbekommt.

Versuch doch mal, vergleichbare Konzertfotos mit dem 45er. Damusst du dann schon auf der Bühne stehen.

Gruß

Hans
 
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