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Frage zu Vollformat Wechsel

+1 und meine Rede! :top:

Reize zuerst mal die D7k aus mit deinem Können und dann reden wir weiter.

Was ist denn das für ein Geschwätz? Muss man erst beim "hohen Rat für FX Angelegenheiten" (also bei dir?!?) den Kauf genehmigen lassen?
 
Der hohe Rat für FX-Angelegenheiten verurteilt den Deliquenten mrdigital zu 6 Monaten weiterer DX-Fotografie im Hoffen, sich mehr Können und Wissen anzueignen. :evil:

Mir ists ****** egal, was sich wer wann und wo kauft. Soll sich von mir aus eine D4s kaufen. Zum Protzen reichts, aber ob die Fotos besser werden? :D
 
Ab jetzt geht es hier wieder sachlich weiter. Bitte unterlasst die persönlichen Spitzen.
Weiter mit der Beratung oder einfach mal nix schreiben.
 
Ich würd mal sagen, ob der Umstieg auf FX sich lohnt, hat mehr mit den Fotografiergewohnheiten zu tun, als mit dem Können als Fotograf.
Wenn jemand gerne Konzerte, Sportveranstaltungen in düsteren Hallen, oder Hochzeiten in schummrigen Kirchen fotografiert, wird er auch als Hobbyfotograf mehr von einer Kleinbildkamera profitieren, als Mr. Supergscheit, der alle Fachmagazine aboniert hat, aber nur Landschaften bei viel Licht, oder mit Stativ und ISO 100 ablichtet.
Der Vorteil ist nun mal besseres Rauschverhalten und Dynamik, vor allem bei hoher ISO. Das gilt für jeden hinter der Kamera.
Ich verwende beide Systeme, D700 für Low-Light und Sport und weiterhin meine D7000, wenns um Telefotografie geht. 16MP bei einer Brennweitenverlängerung von 1,5... da müsste ich schon zu einer 36MP D800 greifen. Hat alles Vor- und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein 35mm 1.8 DX auch mal spaßeshalber an die D610 angeschlossen und die automatische DX-Erkennung mit automatischem beschnitt abgeschaltet und ich habe festgestellt, dass die Vignette zwar stark ist, aber sich noch in Grenzen hält. Es ist nicht so, dass man durch ein rundes Loch schaut.

Mir gefällt ein bisschen Vignette sogar ganz gut auf den meisten Bildern. Wenn sie zu stark ist, kann man sie ja in Lightroom etwas reduzieren.
 
Ich würd mal sagen, ob der Umstieg auf FX sich lohnt, hat mehr mit den Fotografiergewohnheiten zu tun, als mit dem Können als Fotograf.
Würde ich auch so sehen.
- Bildidee entwickeln
- bewusstes Sehen (von Motiven)
- Beachtung/beherrschung von Regeln: Drittelregel, Goldener Schnitt, Linienführung(Diagonalen, ins Bild hinein führen, blabla), Farben (Rot als Vordergrundfarbe, etc.), usw. und auch das bewusste Durchbrechen von Regeln

sind erst mal unabhängig vom Sensorformat (kann man sogar mit einem Smartphone umsetzen). Das ist es eigentlich, was ein gutes Bild ausmacht. Die technische Qualität ist dann noch eine andere Schiene. Von daher kann ein Einsteiger auch mit einer FX beginnen, wenn er/sie das Geld hat und es investieren möchte. FX ist nicht zwingendermaßen den erfahrenen Fotografen vorbehalten.

VG, Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Aussage.
Wenn ich persönlich meine D7100 durch eine D700 ersetze, habe ich demnach also qualitativ bessere Fotos?
:confused:
Ich war bisher der Meinung, dass FX eine andere Gestaltung der Bilder ermöglicht; Stichwort Freistellung.

Es ging um die D7000 des TO.

Grundsätzlich sehe ich in den FX Raws mehr Spielraum.
Man kann falsch belichtete Bilder einfach besser retten.
Die Farbwiedergabe ist selbst bei der D700 speziell bei hohen ISO auf einem anderen Level.



Sollte sich auf der größeren Fläche statistisch häufiger Staub
absetzen, muss man aber auch gegenüberstellen, dass der Staub auf
dem kleineren Sensor im Bild stärker vergrößert wird.
Dafür musst du an FX für die gleiche Schärfentiefe mehr abblenden.
Gleiches Level würde ich fast sagen.

Ich sehe es eher so daß DX und FX über einen recht ähnlichen Spiegelkasten verfügen, an FX aber einfach mehr Fläche ist um sich auf dem Sensor abzusetzen.
Doppelt so viel.

Das Thema Staub bei D600 ist natürlich ein anderes. Das war ja Öl aus der Verschlussmechanik.
Der Thread dafür ist lang genug. Ich denke die meisten die rumheulen haben gar kein Abrieb- oder auch "Öl"problem.


Ich bin nachwievor der Meinung daß FX einfach die beste Bildqualität ermöglicht.
Ich spreche nicht von guten Bildern. Davon mache ich seit 2005, als ich angefangen hab mit der D50, nur 2-3 Stück im Jahr.

Aber rein von den Möglichkeiten gibt es wohl nichts besseres in dieser Preisklasse.

Allerdings, heute würde ich aufgrund einiger Kleinigkeiten eine D800 bevorzugen.
 
Weshalb gehen die anderen nicht?


DX-Objektive haben einen deutlich kleineren Bildkreisdurchmesser (Diagonale des Bildformates) und leuchten daher das FX-Format nicht vollständig aus.

Die DX-Objektive kannst Du weiter im DX-Format der D610 verwenden. Die Umschaltung erfolgt sobald Du ein DX-Objektiv ankuppelst. (Menueeinstellung)

Der Wechsel erfordert eigentlich gute FX-Objektive die zu der Sensorleistung der D610 passen, dies dürfte in "Neu" nicht billig werden, deshalb vielleicht mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umstieg auf Vollformat ist nicht ganz billig. Objektive die an APS-C gut sind, müssen das am Vollformat noch lange nicht sein. Jedenfalls habe ich diese Erfahrung gemacht und musste meinen Objektiv-Park erheblich erweitern. Ich bin aber nicht auf Vollformat "umgestiegen", sondern habe meine Ausrüstung nur mit Vollformat erweitert. APS-C ist bei mir immer noch in Gebrauch.

Mein Bedarf an Vollformat hat sich ursprünglich aus den besseren High-Iso Fähigkeiten des Vollformats ergeben. Aber mittlerweile habe ich an meiner D700 auch den grösseren Sucher sehr schätzen gelernt. Sie ist jetzt meine Lieblings-Kamera. An der D600/610 gibt es das nicht. Von dieser Kamera würde ich die Finger lassen. Wenn Vollformat dann schon richtig, also D800 oder D700. Der Einstieg auf Vollformat ist aus oben genannten Gründen eh ein teuerer Spass, so dass es auf den Mehrpreis für eine D800/810 nicht mehr sooo sehr ankommt. Ich habe mich vor einem Jahr allerdings für die D700 entschieden, was mir gegenüber der D800 einen guten Tausender gespart hat und ich bin sehr zufrieden mit dieser Kamera.
 
Umstieg auf Vollformat ist nicht ganz billig. Objektive die an APS-C gut sind, müssen das am Vollformat noch lange nicht sein. Jedenfalls habe ich diese Erfahrung gemacht und musste meinen Objektiv-Park erheblich erweitern. Ich bin aber nicht auf Vollformat "umgestiegen", sondern habe meine Ausrüstung nur mit Vollformat erweitert. APS-C ist bei mir immer noch in Gebrauch.

Mein Bedarf an Vollformat hat sich ursprünglich aus den besseren High-Iso Fähigkeiten des Vollformats ergeben. Aber mittlerweile habe ich an meiner D700 auch den grösseren Sucher sehr schätzen gelernt. Sie ist jetzt meine Lieblings-Kamera. An der D600/610 gibt es das nicht. Von dieser Kamera würde ich die Finger lassen. Wenn Vollformat dann schon richtig, also D800 oder D700. Der Einstieg auf Vollformat ist aus oben genannten Gründen eh ein teuerer Spass, so dass es auf den Mehrpreis für eine D800/810 nicht mehr sooo sehr ankommt. Ich habe mich vor einem Jahr allerdings für die D700 entschieden, was mir gegenüber der D800 einen guten Tausender gespart hat und ich bin sehr zufrieden mit dieser Kamera.

Allein die Logik Deines Beitrages zu ergründen sollte dem aufmerksamen Leser schwerfallen...

Aber, wissensbegierig wie ich nun mal bin, was genau kann denn Deine D700 (die sicher nach wie vor auch eine tolle Kamera ist..) , was sich mit einer D610 nicht realisieren ließe...?
 
besseren High-Iso Fähigkeiten des Vollformats ergeben. Aber mittlerweile habe ich an meiner D700 auch den grösseren Sucher sehr schätzen gelernt. Sie ist jetzt meine Lieblings-Kamera. An der D600/610 gibt es das nicht.

:confused: Hä? Was gibts bei der D600/610 nicht? High-ISO-Fähigkeit? Zumindest DXOmark sieht da die D600/610 ja deutlich vor der D700. Trotz doppelt so vielen Senseln. Grösserer Sucher? Na lass mal sehen: D700 95%, D600/610 100%. Na schön, die D700 hat, auch wenn davon dann doch nicht alles zu sehen ist, eine 0,02x höhere Suchervergrößerung (0,72-fach vs. 0,7-fach) :top:

Anyway. Der Blick in den Sucher ist - jedenfalls für mich - das Nr. 1-Argument pro FX schlechthin. Freistellung, ca. 1 Blende Empfindlichkeitsvorteil, besseres Rauschverhalten... wird alles überbewertet. Einmal in das Loch hinten an der Kamera reingeschaut, dann weiß man wo bei FX der Hammer hängt.
 
Allein die Logik Deines Beitrages zu ergründen sollte dem aufmerksamen Leser schwerfallen...

Aber, wissensbegierig wie ich nun mal bin, was genau kann denn Deine D700 (die sicher nach wie vor auch eine tolle Kamera ist..) , was sich mit einer D610 nicht realisieren ließe...?

Das frage ich mich auch.

Es mag kleine Vorteile pro D700 beim Handling geben. Z.B. AF-On- Taste, 100% Ansicht per Knopfdruck...

Die D600/610 hat andere, z.B. die schnellen U-Settings und aus meiner Sicht ist auch das kleinere Gehäuse willkommen.

Abgesehen vom Handling und mal auf den Sensor, also den Film reduziert sehe ich bei meiner D610 schon einen Vorteil gegenüber dem der D700.

Da bietet die D600/610 deutlich mehr. Das ist keine Schande, liegen doch Jahre zwischen den Sensoren, was angesichts der rasanten Entwicklung der Sensortechnik auch zu sehen ist.


Ich kenne die alten und aktuelle FX- Kameras genau und habe damit gearbeitet.

Die D600/610 ist für mich eine sehr potente FX, die ich als D610 mit 24-85 VR im Alltag den Verzug gegenüber der D810 gebe.

Gruß
ewm
 
Eine D600/610 wäre für mich die perfekte Kamera, wenn sie die 8 FpS der D700 mit BG schaffen würde und eine AF-On Taste hätte. Alles sehr persönliche Kriterien. Rein von der Abbildungsleistung kommt die D700 da nimmer ran, meckern würde man aber auch bei ihr auf sehr hohem Niveau.
Wo ich mir ein bisschen unsicher bin, ist die Wetterfestigkeit des Gehäuses.
Wenn der Spritzwasserschutz der D600/610 ähnlich ist, wie bei der D7000er Klasse, dann wäre mir persönlich das zu wenig, da ich auch bei Schittewetter meine Kameras nicht wegpacke. Da ist mir die D7000 schon zwei mal ausgestiegen, während die D700 auch platschnass noch zuverlässig arbeitet.
Sehr spekulativ, aber die Vermutung liegt nah, dass die kleineren Gehäuse auch in der Abdichtung ähnlich konstruiert sind.
 
Hmmm... derzeit ziehe ich die D700 auch noch einer D600 vor.
Was besser und was schlechter ist hängt stark von den eigenen Fotografiergewohnheiten ab. Für mich sind Geschwindigkeit, AF-On und robustes Gehäuse wichtiger, als ein geringfügig rauschärmerer Sensor und Megapixel.
Die D700 bringt immerhin die Bildergebnisse einer D3, was so lachhaft nun auch wieder nicht ist.
 
Aber mittlerweile habe ich an meiner D700 auch den grösseren Sucher sehr schätzen gelernt. Sie ist jetzt meine Lieblings-Kamera. An der D600/610 gibt es das nicht.

Zitiert halt vollständig, dann gibt es keine Missverständnisse. Es geht ihm um den größeren Sucher der D700, verglichen zu dem der D6x0 und ich als D800-User kann ihm da problemlos folgen.
 
Hmmm, bin von der D700 - nach über einjähriger Nutzung - auf die D600 umgestiegen. Vorher D7000. Der Umstieg damals auf die D700 war erheblich, wesentlich die stärkere Freistellung - die Blende ist elementares Gestaltungswerkzeug - generell bei FX. An die Bedienung gewöhnt man sich noch am schnellsten, aber das "alte" Blitzverhalten muss man erst wieder lernen (quasi zwingend "M"), die JPEG's ooc werden nur mit der f1-simulation zufriedenstellend, der WB ist schon anders, die ganze Bildanmutung/Farb-Kontrastgebung einfach sehr unterschiedlich zu den neueren Kameras - eben made 2008. Wer das nun gerade gewöhnt ist, der mag die neuen Kameras meistens nicht - so ist das.
Der Um-Auf-Abstieg dann auf die D600 war wieder einfacher (wer hätte das gedacht...). Das Teil ist einfach ein genialer Kompromiss zwischen der Pixeldichte D7000/800 und D700 - hochauflösend genug, um den Fotografen zu erfreuen, nicht so feinpixelig, dass nur die allerbesten Linsen Spaß machen. Die 1/8000s habe ich nicht vermisst, da ja die Basis-ISO bei 100 steht. Der ISO-Knopf ist für mich leichter blind bedienbar (unten-links), die ganze Bildanmutung ist nahe an der D7000, die brennweitenabhängige ISO-Auto ein nettes Addon. Die 8fps brauche ich nicht, 5fps reichen mir allemal, meistens 3fps. U1/2 ist nützlich, aber nicht notwendig. Die SD-Karten sind mir grundsätzlich sympathischer, weil kleiner, günstiger und - es sind 2 Kartenslots vorhanden. Blitzen geht wieder ganz normal, am Tag den Blitz drauf und gut, bei weniger Licht einfach die ISO's ein wenig erhöhen, erst in zunehmender Dunkelheit bedarf es "M" mit ISO-Auto=aus. Kleiner und leichter ist sie auch noch, passt wieder in meinen Fotorucksack.
Edit: Den AF-ON hatte ich schon bei der D7000 auf AE/F-L so nun auch bei der D600. "Zum kurz mal meiner Frau in die Hand drücken" habe ich ein Easy-User-Preset auf U1...
Vermisse ich irgend etwas von der D700? Mir fällt nichts ein. (und wegduck...)
 
Zuletzt bearbeitet:
schon schlimm das die leute aus einer ecke immer untereinander schreiben (jedenfalls oft).. :)

zum thema d700/d600/d800 .. ich habe ja auch vor einem jahr von der d700 zur d600 gewechselt.. und auch ich kann nur sagen es gibt NIX das ich vermissen würde.

zur wetterfestigkeit sei gesagt - nikon sagt sie sei genau so gedichtet wie die d800 .. da ich mit der kamera am gurt auch skifahre - und auch nicht zimperlich mit ihr umgehe - kann ich nur sagen ich habe auch hier keine unterschiede feststellen können.

wo ich unterschiede festgestellt habe, das ist bei den fotos.. bei der haptik und bei der generellen "leichtigkeit".. sprich.. sie ist schneller + intuitiver zu bedienen.. die bilder werden besser und vor allem es wirklich leichter gute bilder zu machen (sehr subjektiv) - und ob nun theoretisch 6 oder 8fps.. dazu müsste aber auch alles passen.. af-aus.. licht an... und ob ich dann genau die 2 bilder vermisse!? herrjeh

die af-on taste ist nun zwar ein nettes nice to have - aber wirklich vermissen tue ich sie nicht.. und zur 100% taste - die habe ich ohnehin nie benutzen müssen da das nur sinn macht wenn das was ich auch kontrollieren will genau in der mitte des bildes ist.. wenn nicht?! tja..
bei der d600 (ich weis gerade nicht ob es bei der 700 auch so war) bleibt der zoomfaktor übrigens gleich wenn man ein bild eingestellt hat und dann am rad (hinten) durch die bilder scrollt.. bei portraits bleibt also z.b. der blick auf die augen erhalten.

ich nutze die d600 ja mit dem runden okular-adapter - das führt dann dazu das ich zur d800 ein leicht größeres sichtfeld habe - und allgemein das handling noch angenehmer ist da das okular bzw. die nase nicht so nahe am monitor ist.. und ja.. es ist rund von hinten.. :)

auch wenn viele das nicht hören wollen - abgesehen von der äußersten sensorreihe (und das ist minmal) sehe ich beim af keinen vorteil der d700/d800 .. mag an meiner art zu fotografieren liegen - aber wenn die d600 nix mehr findet findet die d800 auch nix..
ansonsten bringt das model für mich einen haufen vorteile mit - und ich bereue den umstieg von der d700 nicht eine sekunde - im gegenteil - die d800 nutze ich nur noch beruflich und auch da immer weniger...(ist aber halt noch nicht abgeschrieben).. :(

viele grüße

marcus
 
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