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Frage zu "Mitziehern"

Hier mal meine nächsten Versuche... was sagt ihr dazu?

Die sehen schon besser aus, sind aber auf dem Hund ziemlich dunkel, probier mal statt Matrixmessung eine Spotmessung auf dem Hund aus.

Zum Üben von Mitziehern habe ich mit 1/60sek. angefangen und bin dann bis auf 1/40sek. ´runter(ist aber schon seehr schwer)

Zum Üben hat es sich auch bewährt, die Kamera auf einem Stativ mitzuschwenken, das minimiert das Verwackeln.

Nachführender AF ist Voraussetzung.Ebenso Zeitvorwahl.
 
Format gefüllt mit Auto ergibt kürzere Brennweite bei gleichem Abstand.

Das vergrößert die Winkelgeschwindigkeit beim Auto noch deutlich stärker!

Bei gleicher Geschwindigkeit (Auto und Hund) benötigt der Hund mehr Brennweite

"Gleiche Geschwindigkeit" bei Hund und Rennwagen ist ja eine überaus realistische Annahme! :ugly:

Die Geschwindigkeit mit der man nachzieht, hängt ja nur von der Motivgeschwindigkeit ab.

Das ist nun mathematischer Unsinn! Die Winkelgeschwindigkeit, mit der die Kamera gedreht wird, ist der Quotient aus Bahngeschwindigkeit und Ortsvektor ("Abstand") soweit beides senkrecht aufeinander steht.

Wer kommst schon bei der F1/DTM auf 10m an die Auto?

Von 10 m war keine Rede!

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist mit dem Abstand?
Die 10m sind bei der DTM nicht zu halten, allenfalls bei Rallye.
Und da benötigst man keinen 200mm. Da reichen 50mm.
Nach der Kurve sind die auch nicht mehr als 60780 Kmh schnell.
helene
 
Und was ist mit dem Abstand?

Der wird - bei gleicher Brennweite - natürlich größer. Das habe ich doch bereits ausgeführt!

Vielleicht liest Du mein Posting einfach nochmal nach.

cv
 
Schäferhund aus den Fotos in #25: Abstand zum Fotografen ca. 10 m,

Rennwagen: gleiche Brennweite und gleiche Größe wie Hund (ca. 1/3 Bildbreite), daraus folgt nötiger Abstand ca. 30 m,
cv


Gleiche Brennweite, Hund und Rennwagen! Dann sind 10m Hund und 30m Auto nötig.
Wenn beide gleich schnell sind, ist auch die Winkelgeschwindigkeit gleich.

BTW Schallplatten drehen sich mit 331/3 U/Min die Musik wird außen und innen nicht schneller oder langsamer.
helene
 
Gleiche Brennweite, Hund und Rennwagen! Dann sind 10m Hund und 30m Auto nötig.

Richtig, das schrieb ich bereits!

Wenn beide gleich schnell sind, ist auch die Winkelgeschwindigkeit gleich.

*seufz* "Beide gleich schnell" ist bei einem Hund und einem Rennwagen keine akzeptable Annahme! Und wenn es so wäre, dann wäre die Winkelgeschwindigkeit bei dem entfernteren Objekt natürlich geringer!

BTW Schallplatten drehen sich mit 331/3 U/Min die Musik wird außen und innen nicht schneller oder langsamer.

Mit Zahlen hast Du es nicht so - oder? Außen auf der Platte bewegt sich die Nadel mit etwa 8 cm/s in der Rille, während es innen nur etwa 3 cm/s sind (gleiche Winkelgeschwindigkeit, aber unterschiedliche Bahngeschwindigkeit wg. verschiedener Bahnradien). Das ist natürlich bei der Aufzeichnung berücksichtigt! Deshalb ist auch die Aufnahmequalität außen besser als innen. ;)

cv
 
Mit Zahlen hast Du es nicht so - oder? Außen auf der Platte bewegt sich die Nadel mit etwa 8 cm/s in der Rille, während es innen nur etwa 3 cm/s sind (gleiche Winkelgeschwindigkeit, aber unterschiedliche Bahngeschwindigkeit wg. verschiedener Bahnradien). Das ist natürlich bei der Aufzeichnung berücksichtigt! Deshalb ist auch die Aufnahmequalität außen besser als innen. ;)

cv

Ein Haus auf der Platte fällt aber nicht in zwei bis n Teile!
Auch die Platte zerteilt sich nicht selbst.

Bei größerer Geschwindigkeit des Wagens mit weiterem Abstand und größerer Brennweite, schwenke ich doch gleich schnell (Winkelgeschwindigkeit), wie mit kleinerer Geschwindigkeit des Hundes in kürzerem Abstand und kurzer Brennweite.
Also ist die Winkelgeschwindigkeit doch nur von der Objektgeschwindigkeit abhängig. Brennweite und Abstand egalisieren doch nur die Formatgröße.

Mit 40km/h in der Kurve schwenkt eine Tele beim Hund am langen Ende schneller als ein kurzes Objektiv bei Auto.
Beide schwenken aber gleich schnell.
Da das Objektiv (weder das lange noch das kurze) in zwei Teile bricht.
helene
 
Ein Haus auf der Platte fällt aber nicht in zwei bis n Teile!
Auch die Platte zerteilt sich nicht selbst.

Ich habe es eigentlich ausreichend verständlich erklärt! Die Teile der Schallplatte, die sich weiter außen befinden, bewegen sich mit höherer Bahngeschwindigkeit. Die Winkelgeschwindigkeit ist dabei an jeder Stelle identisch. v = w * r , dabei ist v=Bahngeschwindigkeit, w=Winkelgeschwindigkeit und r=Ortsvektor (also der Abstand eines Punktes von der Drehachse der Schallplatte). Das kann man verstehen oder man kann es lassen. Vielleicht schaust Du mal in ein Mittelstufen-Physikbuch.

Bei größerer Geschwindigkeit des Wagens mit weiterem Abstand und größerer Brennweite, schwenke ich doch gleich schnell (Winkelgeschwindigkeit), wie mit kleinerer Geschwindigkeit des Hundes in kürzerem Abstand und kurzer Brennweite.

Ein Formel 1 Auto ist mit ca. 3,7 m etwa dreimal so lang wie ein deutscher Schäferhund von Schnauze bis Schwanzende. Damit das Auto bei _gleicher_ Brennweite genauso groß auf dem Sensor abgebildet wird wie der Hund, muss es aus einem dreimal größeren Abstand aufgenommen werden. Wäre das Auto dabei dreimal so schnell, würde sich gleiche Winkelgeschwindigkeit ergeben. Ein Rennwagen ist aber üblicherweise deutlich mehr als dreimal so schnell wie ein Hund.

Wenn ich natürlich nur ausreichend krass an dem Parameter "Brennweite" drehe und damit den Abstand anders gestalte (ich fotografiere den Hund mit 18 mm WW aus 3 m Abstand und den Rennwagen mit dem 800 mm Spiegeltele aus 400 m Abstand), dann wäre nun in der Tat die Winkelgeschwindigkeit beim Hund größer. Weil nämlich - ich erwähnte es schon - die Winkelgeschwindigkeit ausschließlich von Abstand und Bahngeschwindigkeit abhängt.

Mit 40km/h in der Kurve schwenkt eine Tele beim Hund am langen Ende schneller als ein kurzes Objektiv bei Auto.
Beide schwenken aber gleich schnell.
Da das Objektiv (weder das lange noch das kurze) in zwei Teile bricht.
helene

Ich gebe es an dieser Stelle auf. :ugly: Möge es ihr jemand anders erklären...

cv
 
Weil nämlich - ich erwähnte es schon - die Winkelgeschwindigkeit ausschließlich von Abstand und Bahngeschwindigkeit abhängt.



Ich gebe es an dieser Stelle auf. :ugly: Möge es ihr jemand anders erklären...

cv

Weshalb sie auch Winkelgeschwindigkeit genannt wird :D

Der gleiche mitgezogene Winkel (ob f1 oder Hund) wird gleich schnell überstrichen.

Daher ist es egal ob du einen Hund mit wenig Brennweite und einen F1 mit längerer Brennweite (Abstand /Radius länger) fotografierst.
Aber das mit dem Kaisers Bart sagte ich schon.
Auch das man bei F1 wohl kaum an 10 Meter an das Auto kommt.
Da nur dann die Winkelgeschwindigkeit mit der man schwenken muss höher ist. Weil auch das F1 schneller ist, als ein Hund.

Daher sagte ich bereits, die "Schwenkzeit" hängt mehr von der Motivgeschwindigkeit ab.
Und der Wischeffekt von der gewählten Verschlußzeit und dem Kehrwert der verwendeten Brennweite.
Und die Formatfülle hängt am Abstand zu Motiv.

Auf der Tribüne einer Zielgeraden in mindestens 30m Entfernung oben, fast unter dem Dach (um nicht den Zaun mit auf dem Bild zu haben) benötige ich mindestens 135mm KB Bildwinkel.
Andererseits reicht in einer Kurve wo auch das F1 langsamer fährt, mit nahem Abstand (kürzer Brennweite)die gleiche Winkelgeschwindigkeit um den selben Effekt zu erreichen.

Das Kurvenstück das in der Zeit durchfahren wird ist kürzer, die Geschwindigkeit ist aber auch kürzer. Trotzdem schwenke ich gleich schnell mit.
Da ich aber eine kürzere Brennweite habe, darf der Kehrwert meiner Verschlußzeit auch größer sein. Damit wird das mitgeschwenkte Stück bei offenem Verschluß länger, was zum gleichen großen Wischeffekt führt wie bei einem kurzen Stück bei hoher Motivgeschwindigkeit und weitem Abstand.

Ich glaube wir meinen das selber, wenden es aber nicht gleich an.
Mir ist die Winkelgeschwindigkeit des Mitziehens egal.
Wichtig ist für mich der erzielbare Effekt.
Der hängt von Motivgeschwindigkeit, dem möglichen Abstand, der Brennweite und dessen Kehrwert ab.

Das wir alle lieber einen Hund in 5m oder eine F1 in nur 15m Abstand Format füllend mitziehen würden, um den Hintergrund völlig unkenntlich verschwimmen zu lassen, ist schon klar.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Die notwendige Winkelgeschwindigkeit hat nur mit Abstand, Bahngeschwindigkeit und Richtung zu tun.

1) Der Abstand (r) hat mit Winkelgeschwindigkeit -im Allgemeinen- gar nix zu tun. Wohl aber der vom Hund zurückgelegte Weg, und der ist je nach Abstand, bei glecihbleibender Geschwindigkeit, verschieden.
2) Der Abstand (r) ist schon in der Bahngeschwindigkeit definiert, weil ja Bahngeschwindigkeit gleich Winkelgeschw. mal r ist.
3) Die Bahngeschwindigkeit ist hier eigentlich völlig wurscht, weil die Formeln mit denen da wild herumgeschmissen wird alle auf Basis einer gleichförmigen Kreisbewegung beruhen, in unserem Beispiel mit Wauwau kann von "Kreis" und "gleichförmig" nicht die Rede sein. Somit ist auch die Kamerabewegung nicht konstant.

In Summe geht wohl eine triviale, aus dem Physikbuch entnommene Rechnung hier nicht auf.

Gr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit jedem mal üben wirds besser...Matrixmessung, und 1/80, 1/60 gaben bisher die besten Ergebnisse!

Danke für so Manche Tips hier...
aber am wenigsten gebracht haben mir die Tips mit den Winkelgeschwindigkeits blabla...ihr dürft natürlich gerne weiterhin darüber fachsimpeln :D
 
... aber am wenigsten gebracht haben mir die Tips mit den Winkelgeschwindigkeits blabla...ihr dürft natürlich gerne weiterhin darüber fachsimpeln :D

... is' aber lustig! :lol: zumal
Gleiche Brennweite, Hund und Rennwagen! Dann sind 10m Hund und 30m Auto nötig.

wenn das der Tierschutzverein liest. Liest sich so als würde da jemand Hunde und Rennwagen anzünden :eek: und testen wie lange die brennen oder geht's um 10 m lange Hunde? :evil:
 
Lass mich raten - Du durftest schon in der Grundschule Mofa fahren? :evil: Anders ist es kaum zu erklären, dass Du über keinerlei rudimentäre Erinnerungen an die Physik der S I verfügst.

Wobei das per se gar nicht das Problem ist - ich habe auch viele Dinge vergessen. Das Problem ist vielmehr, dass Du Dich trotz des Fehlens jeder Art von Sachkenntnis hier in den Thread schmeisst, _obwohl_ hier sämtliche Zusammenhänge, soweit sie die physikalischen Grundlagen betreffen, bereits ausführlichst dargelegt wurden. :(

Doch zur Sache:

1) Der Abstand (r) hat mit Winkelgeschwindigkeit -im Allgemeinen- gar nix zu tun.

Nun, Generationen von Physikern sind seit Newton und Kepler der Überzeugung gewesen, dass die Winkelgeschwindigkeit bei unveränderter Bahngeschwindigkeit umgekehrt proportional zum Abstand ist.
(Ich hatte ja v = w * r <=> w = v / r bereits erwähnt.)
Die dahinter verborgene Mathemtik war übrigens schon den alten Ägyptern und Griechen bekannt. Vermutlich alles Deppen! Gut dass wir Dich haben, um endlich die gravierenden Irrtümer aus 400 Jahren klassischer Physik zu beseitigen. :ugly:

Wohl aber der vom Hund zurückgelegte Weg, und der ist je nach Abstand, bei glecihbleibender Geschwindigkeit, verschieden.

Die zuvor gerade genannten "Deppen" waren bislang der Ansicht, die Definition von "Geschwindigkeit" sei das pro Zeitintervall zurückgelegte Wegintervall ( v = dx / dt). Dass jemand bei gleichbleibender Geschwindigkeit verschiedene Strecken zurücklegen kann, ist eine bahnbrechende Erkenntnis, die dem Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon wenig nachsteht - der nächste Physik-Nobelpreis ist Dir damit sicher.

2) Der Abstand (r) ist schon in der Bahngeschwindigkeit definiert, weil ja Bahngeschwindigkeit gleich Winkelgeschw. mal r ist.

Die Definition der Bahngeschwindigkeit findest Du in meinem letzten Absatz. Dieser wird natürlich - wie sämtliche Physikbücher - nach Deiner Nobelpreisverleihung neu verfasst werden müssen. ;)

3) Die Bahngeschwindigkeit ist hier eigentlich völlig wurscht, weil die Formeln mit denen da wild herumgeschmissen wird alle auf Basis einer gleichförmigen Kreisbewegung beruhen, in unserem Beispiel mit Wauwau kann von "Kreis" und "gleichförmig" nicht die Rede sein. Somit ist auch die Kamerabewegung nicht konstant.

In dem Moment, wo ich zu Differenzenquotienten übergehe, braucht die Bewegung keineswegs gleichförmig zu sein. Aber ich will Dich nicht mit Infinitesimalrechnung langweilen, ich bin sicher, dass Du auch den Nobelpreis in Mathematik - sofern es ihn gäbe - als nächstes in Angriff nehmen würdest.

Und was "Kreisbewegung" angeht (jetzt wirds wieder etwas mehr Fotografie-bezogen), so sagt Dir möglicherweise der Begriff "Tangente" etwas. Der mit 10 m/s laufende Hund (der in Wahrheit vermutlich langsamer war) würde auf einem Kreis mit einem Radius von 10 m eine Kreisbahm von knapp 63 m Länge zurücklegen, sofern er den gesamten Kreisumfang durchlaufen würde. Bei den hier in Rede stehenden Belichtungszeiten (1/40 s bis 1/160 s) legt der Hund auf dieser Kreisbahn von 63 m Länge eine Teilstrecke von 6 - 25 cm zurück. Da das möglicherweise Deine Vorstellungskraft überfordern könnte, darfst Du Dir als kleine Hausaufgabe Deinen Zirkel nehmen und einen Kreis mit 10 cm Radius zeichnen, auf dem Du ein Kreisbogenstück von 2,5 mm Länge markierst und Dir anschaust, wie dieser Kreisbogen von einem gleichlangen Tangentenabschnitt abweicht. Du wirst dann feststellen, dass es völlig gleichgültig ist, ob der Hund sich gradlinig oder entlang der Kreisbahn bewegt!

In Summe geht wohl eine triviale, aus dem Physikbuch entnommene Rechnung hier nicht auf.

"In Summe" wäre es vorteilhaft, wenn man sich derartiger Ausflüge in Themenbereiche sparen würde, von denen man offensichtlich keinerlei Kenntnisse besitzt!

Ich bitte für diesen leicht sarkastischen Beitrag schon vorab um Entschuldigung, aber ab und an geht mir der Hut hoch, wenn ich - mal wieder - sehen muss, wie die Speerspitze des Heers der Ahnungslosen versucht, einen Thread zu okkupieren, in dem - wenigstens zu diesem Punkt - alles notwendige bereits korrekt erläutert wurde.

Wesentlich sinnvoller wäre es, sich deutlich stärker um die fotografischen Auswirkungen der nun wahrlich in reichlichem Maße geschilderten Physik zu kümmern.

cv
 
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