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Frage zu "Mitziehern"

Beim Hund ist wirklich das Problem dass man selten das ganze Tier scharf bekommt, da der Körper sich ja nicht gleichmässig bewegt.

Muss es ja auch nicht..
 
Das meinte ich eigentlich in #4.
Die Google Bildersuche zeigt mir keinen einzig, komplett scharfen Hund. Ist das der Wunsch des TO wirds schwierig, oder er nimmt Rowdy
Es liegt nun mal in der Anatomie eines Hundes (und in derer vieler anderer Tiere), dass sich die Körperteile nicht alle in die gleiche Richtung bewegen. Daraus ergeben sich verwischte Teile zwangsläufig. :rolleyes:

Will man komplett scharfe Objekte bei Mitziehern, muss man Sportwagen o.ä. fotografieren. :lol:
 
Mit serienbilder, "AF-Verfolgung" und eine angepasste Belichtungszeit macht man nichts falsch. Einfach probieren, wenn 1/40 nicht ausreicht dann 1/60 oder höher einstellen.

Mitziehbilder bedarf natürlich etwas an Übung. Versuch dich an etwas zuorientieren z.B. die Augen d. Hundes, dann solltest du dich in d. selben Geschwindigkeit bewegen
 
Nönö die is sogar sehr gut wie ich finde :D
Hab auch mal mit höheren ISO Experimentiert...die Bilder sind leider alle für den Müll, da allesamt unscharf.

Ein großes Problem ist auch das ich nie 100% weis wann mein Hund sich entscheidet loszulaufen. Die Bewegung eines Autos oder Zugs etc. ist kalkulierbarer...da kann ich schon in der Ferne einen Punkt "anvisieren" und dann wird das auch was...Bei Zug und Auto war ich ja schon erfolgreich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nönö die is sogar sehr gut wie ich finde :D
Hab auch mal mit höheren ISO Experimentiert...die Bilder sind leider alle für den Müll, da allesamt unscharf.

Die 1/40 Fotos sind ja auf der Zunge scharf. wenn du mehr Körper in der Schärfe haben willst, sollte 1/60 schon sein.
Viellicht hilft auch mehr üben.
helene

Ich hatte beim Neffen auch nicht viel Vorlauf. Der Kurvenbeginn ist nicht einsehbar.
Aber wie du sagst einfacher, da der Verlauf bekannt ist.
Was beim Hund nicht immer zu trifft, ob er ein wenig die Richtung wechselt.
Der AF-C kann das aber gut verfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tipp noch von mir,

bei Rechtshänder geht es i.d.R. besser wenn man sich von links nach rechts dreht.

bei Linkshändern vice versa...

Gruß Betze
 
Die Bewegung eines Autos oder Zugs etc. ist kalkulierbarer...da kann ich schon in der Ferne einen Punkt "anvisieren" und dann wird das auch was..

Das versteh´ ich jetzt aber nicht :confused:

Beim Mitziehen bleibt man von vornherein auf dem Objekt, AF aktiviert. AF auf AF-C oder Servo oder wie auch immer das der Hersteller nennt. Wenns losrennt, schwenkt man einfach nur mit und löst irgendwann mal aus.

Das Unkalkulierbare an bewegten Lebewesen sind doch eigentlich nur evtl. Richtungswechsel, vor allem die auf den Fotografen zu.

Was es wirklich schwer(er) macht, ist dass man bei kleineren Lebewesen (Hunde... Katzen... Kinder...) näher dran ist als zB beim Autorennen. Man muss viel schneller schwenken (Winkelgeschwindigkeit). Die Fokusstellwege im Nahbereich sind meist deutlich länger als jenseits der 10m, da hat der AF-Motor heftig zu tun und ist nicht immer rechtzeitig auf dem Punkt. Und erschwerden kommt hinzu: der relative Schärfebereich ist viel enger.

Hohe ISO, kleine Blende - und viel Training (BTW 1/40 sind eigentl. wirklich zu lang....)
 
Das Unkalkulierbare an bewegten Lebewesen sind doch eigentlich nur evtl. Richtungswechsel, vor allem die auf den Fotografen zu.

Es sind durchaus auch Geschwindigkeitswechsel, die macht eine Bahn eher nicht und bei einem Formel-1 Boliden kenne ich deren Stelle wenigstens im voraus.

Was es wirklich schwer(er) macht, ist dass man bei kleineren Lebewesen (Hunde... Katzen... Kinder...) näher dran ist als zB beim Autorennen.

Das fotografische Problem ist neben der schon genannten schlechten Voraussagbarkeit der bewegung auch die Art derselben. Bei einem Auto bewegen sich (abgesehen von den Rädern) sämtliche Teile mit gleicher Geschwindigkeit. Das ist bei einem Lebewesen komplett anders.

Man muss viel schneller schwenken (Winkelgeschwindigkeit).

Die notwendige Winkelgeschwindigkeit hat nur mit Abstand, Bahngeschwindigkeit und Richtung zu tun. Und die ist bei einer vergleichbar formatfüllenden Aufnahme eines Hundes nicht größer als bei einem Rennwagen - das solltest Du mal nachrechnen.

cv
 
Die notwendige Winkelgeschwindigkeit hat nur mit Abstand, Bahngeschwindigkeit und Richtung zu tun. Und die ist bei einer vergleichbar formatfüllenden Aufnahme eines Hundes nicht größer als bei einem Rennwagen - das solltest Du mal nachrechnen.

Eher Du und vorher den Ansatz noch einmal genau überlegen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Winkelgeschwindigkeit

Und vergiss vor allem nicht, daß "Formatfüllend" keinerlei Größe darstellt.
Wenn etwas in die Rechnung einfließt, dann ist es der Abbildungsmaßstab der zu vergleichenden Motive.

Dann würde Deine Rechnung aber lauten müssen: Formatfüllendes Vorderrad bzw gleich großer Hund bei gleicher Brennweite.
 
Die notwendige Winkelgeschwindigkeit hat nur mit Abstand, Bahngeschwindigkeit und Richtung zu tun. Und die ist bei einer vergleichbar formatfüllenden Aufnahme eines Hundes nicht größer als bei einem Rennwagen - das solltest Du mal nachrechnen.

Eher Du und vorher den Ansatz noch einmal genau überlegen.

Taschenrechner kaputt? Oder sind die mathematischen Defizite kongruent zu den fotografischen?

Schäferhund aus den Fotos in #25: Abstand zum Fotografen ca. 10 m, Geschwindigkeit höchstens 10 m/s (vermutlich deutlich langsamer) => Winkelgeschwindigkeit = 1/s

Rennwagen: Gleiche Brennweite und gleiche Größe wie Hund (ca. 1/3 Bildbreite), daraus folgt nötiger Abstand ca. 30 m, Geschwindigkeit ca. 60 m/s (ein Formel 1 Bolide auf der Geraden wäre natürlich viel schneller) => Winkelgeschwindigkeit = 2/s

cv
 
Der Streit geht um des Kaisers Bart. ;)

Format gefüllt mit Auto ergibt kürzere Brennweite bei gleichem Abstand.
Bei gleicher Geschwindigkeit (Auto und Hund) benötigt der Hund mehr Brennweite; bei gleichem Abstand.
Oft liegt die minimale Verschlußzeit die mit der Brennweite noch relativ unverwackelte Bilder ergibt näher an der kürzeren Brennweite, als an der langen.
Daher verwackelt der Hund schneller als das Auto.
Die Geschwindigkeit mit der man nachzieht, hängt ja nur von der Motivgeschwindigkeit ab.
helene

Wer kommst schon bei der F1/DTM auf 10m an die Auto?
 
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