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Frage zu Eneloops für Sb-600

ich habe für meinen SB-600 auch mehrere sätze Eneloops. Sehr zu empfehlen!

als ladegerät habe ich von Ansman das "Energy 4"
klick: http://geizhals.at/deutschland/?a=90838&plz=&t=versand&va=vorkasse&vl=de&v=e#filterform


nachdem ich über jahre hinweg bestimmt 5-6 ladegeräte und noch viel mehr sätze an akkus "gehimmelt" habe - bzw. die sich gegenseitig, ist die kombination aus dem ansmann ladegerät und eneloops die erste, die mich seit längerer zeit treu begleitet!
 
Ob der ebenso bereits aufgeführte Robbe Reflexlader für die Eneloops geeignet ist, wage ich zu bezweifeln. Das Reflexladesystem führt zyklisch eine starke Entladung während des Ladevorgangs aus, um evtl. auftretende Gasbläschen auf den Elektroden innerhalb des Akkus abzulösen. Das kommt noch aus der Zeit der NiCd-Akkus, bei denen das im Schnelladebereich durchaus vorgekommen ist. Ob das bei heutigen Akkus immer noch notwendig ist, weiß ich nicht. Auch ist eine vorherige Entladung der Eneloops nicht notwendig, da der NiCd - typische Memoryeffekt nicht, bzw. nur unerheblich auftritt. Hat man also ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung wie das bereits empfohlene, kann darauf verzichtet werden.
Ich hatte es eigentlich nur mit NiMh's im Einsatz und selbst Billigst-Zellen waren damit nach ein paar Zyklen sozusagen in Hochform.

Wie gesagt - wie das bei den Eneloops aussieht weiß ich noch nicht - wenn sie halten, dann ist's gut - wenn nicht, kommt ein neuer Satz Eneloops ins Haus und ein entsprechender Lader dazu :)
 
Das Ladegerät von den Eneloops ist fürn Arsc* ! Das lädt einfach 10 Stunden lang, egal wie voll der akku ist!



Na dann:cool:
Schwatzt dem TO ruhig weiter irgendwelchen überteuerten High-tech Ladegeräte auf,50-60 Euro,oder sogar noch mehr, um ab und an einen Satz Akkus zu laden,so'n Unsinn:rolleyes:
Wie gesagt,ich habe seit Ewigkeiten nen billiges Varta,ohne Firlefanz,und das simple Sanyo für die Eneloops. Das Varta ist nen Hauch schneller beim laden,braucht aber auch schon einige Stündchen;)
Aber was soll's,ich habe drei Sätze Eneloops,da kann man mal in Ruhe aufladen.:)
Zudem,wie oben schon geschrieben wurde,ist ein geringer Ladestrom nur besser für die Akkus,weil wesentlich schonender.
Und das Sanyo eigene Ladegerät ist auch immer ein schönes Garantieargument,wenn wirklich mal nach Wochen oder Monaten die Eneloops einen Fehler haben sollten (was bei mir noch nicht vorkam)!
Also,lass die Technikfreaks ihr Geld ruhig für teure Ladegeräte "rauswerfen",spar dir das Geld lieber für nen weiteren Satz Eneloops,oder anderes Fotoequipment;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann:cool:
Schwatzt dem TO ruhig weiter irgendwelchen überteuerten High-tech Ladegeräte auf,50-60 Euro,oder sogar noch mehr, um ab und an einen Satz Akkus zu laden,so'n Unsinn:rolleyes:

Nach langjähriger Erfahrung im Modellflugsport kann ich sagen, dass ein gutes Ladegerät alles andere als Unsinn ist... eher Deine Aussage.
50,- Euro sind auch nicht viel Geld für ein Ladegerät und haben sich schnell amortisiert. Bei Billigladern ohne Abschaltautomatik sterben alle Akus einen langsament Tod, sind etweder nicht ganz voll geladen oder zu voll. Sie verlieren langsam immer mehr an Leistung und sind, je nach Nutzung nach ein paar Monaten hinüber. Dann nutzt Dir auch eine angebliche Garantie wegen dem benutzten Lader nichtsmehr.
 
Ich möchte nicht wissen, wieviele Akkus ich schon mit Billig-Ladern verheizt habe. Für Notfälle kann man sie nutzen, aber sicher nicht permanent.

Wenn ein Ladegerät keine Abschalt-Elektronik hat, sondern einfach weiterlädt, sind die Akkus bald im Eimer.

Ich verwende allerdings auch keinen 60-Euro-Lader, sondern habe das hier für 29 Euro gekauft.

Für unterwegs habe ich noch ein Sony-Ladegerät gekauft, welches ohne separates Netzteil daher kommt und prima in die Fototasche passt.
 
Na dann:cool:
Schwatzt dem TO ruhig weiter irgendwelchen überteuerten High-tech Ladegeräte auf,50-60 Euro,oder sogar noch mehr, um ab und an einen Satz Akkus zu laden,so'n Unsinn:rolleyes:.....

Im Grunde stimme ich dir zu. Allerdings ist das Sanyo Ladegerät so mies, dass es nichtmal erkennt, wenn du einen komplett vollgeladenen Akku einlegst. Das ballert dann einfach 10 Stunden lang mit dem Ladestrom auf den schon vollen Akku drauf los - das kann nicht gut sein.
Das von mir empfohlene Ladegerät erkennt volle Akkus und schaltet dann auf einen ladungserhaltenden Strom um.
Außerdem kostet das Ladegerät keine 50€ sondern noch nicht mal 30,-€ :grumble:.
 
Ich benutze bisher auch einen "Billiglader" aus dem Elektroshop, hat zwar sogar nen Microcontroller drin, aber der macht auch mehr oder weniger unkontrollierbar, was er "will". Mich stört vor allem, dass man nie sieht was mit den Akkus genau "ist". Ich hatte zum Beispiel in einem 4er-Satz einen defekten drin, und habe das ewig gar nicht gemerkt - mich immer nur geärgert, dass meine Tastatur so viel Strom zieht. Irgendwann habe ich dann nachgemessen, voll, aber sogar ohne Last nur 0,3V... :o

Da ich doch sehr viele Akkus benutze, nicht nur für die Kamera, werde ich mir demnächst definitiv einen Lader mit vernünftiger Statusanzeige insbesondere für defekte Zellen kaufen. Nichts ist ärgerlicher als mit einem vermeintlich vollen Satz Akkus irgendwo hin zu fahren und dann festzustellen, da kommt nix raus aus dem Blitz. Natürlich ist dann der Zweitsatz da, aber wenn man die wechselweise laden wollte...

Ausserdem weiss auch ich aus dem Modellbaubereich, dass insbesondere die Höhe des Ladestroms entscheidend ist für die Lebensdauer, aber auch für den Lade-Erfolg. Da wurde so manches Speedboot in 10 Minuten "flott" gemacht, aber gut war's selten für die Akku-Packs :rolleyes:

Schlussendlich kann man bei durchschnittlicher Nutzung rein aus WIRTSCHAFTLICHEN Gründen einen Billiglader für 10€ nehmen, für die 50€ bekommt man ja tatsächlich eine ganze Menge billig-Akkus. Aber was nützt es mir, wenn ich dann ständig hinter den Zellen "her" sein muss, am besten noch ständig eine Lastmessung durchführen, um sicher zu sein, dass sie auch OK sind? Das kann das Ladegerät auch direkt beim Aufladen leisten.

Auch ist es bei vielen billigen, aber Microchipgesteuerten Ladern (die also nicht einfach auf alle Akkus 10 Stunden Strom ballern) so, dass man die Schächte nicht einzeln nutzen kann (so auch bei meinem). Ich kann wahlweise nur 2 oder 4 Akkus laden. Das ist oft unpraktisch.

Gute Ladegeräte (die gibt es ja auch bereits ab 30€) haben eine Einzelschachtsteuerung, was das Laden viel flexibler macht.

Auch ich habe hier wieder die übliche Erfahrung gemacht: wer billig kauft... :rolleyes:

Ich schwanke allerdings noch, ob ich gleich mal testweise einen Satz eneloops bestellen soll. Schaden kann's ja fast nicht...
 
Also ich habe, bevor ich mich hier Angemeldet hatte, von der Existenz der Eneloops keine Ahnung gehabt.
Da es hier ja nicht anders zugeht, als andernorts, werden natürlich auch hier eine menge Gefährliches Halbwissen verbreitet.
Ich habe einen ganzen Haufen an Akkus hier rum liegen, gestaffelt in alle möglichen Preisgruppen und dachte mir, was die hier alles erzählen von den Eneloops kann doch gar nicht sein.
Ich weis ja nicht was die Sanyo Leute in die Zellen eingebaut haben, aber Fakt ist, das die Eneloops die Besten Akkus sind die ich je in die Hände bekommen habe.
Ich dachte gestern, beim Arbeiten mit meinem SB 600, mit den Blitz stimmt was nicht.
Man kann ohne Problem, lange Serien Knipsen, ohne das es zu Ladepausen Kommt.
Nun kennt man das ja schon, das Neue Akkus immer recht gut Arbeiten.
Mal schauen wie Lange das so bleibt.
In anbetracht das die Zellen ja auch noch relativ günstig sind, besteht eigentlich kein Grund mehr sein Geld in weitaus Teurere Akkus zu investieren.
 
Ich stand auch gerade vor der Frage nach Akkus und vernünftigem Ladegerät.
Eneloops war schnell klar, aber zu Ladegeräten gibt es leider bei 20 Leuten meistens 30 Meinungen.

Als leidgeprüfter Akkuvernichter wollte ich jedenfalls eines nicht mehr: Einen Grillmaster;)
Es hat mir sehr geholfen in die bekannten Bewertungsportale (Amazon, ciao, idealo...) zu sehen. Wenn ein Teil gerne mal zum überladen neigt wird man dort mit Sicherheit auch einen Hinweis finden.

Letztlich ist es das IPC1 BC900 (DIESES) geworden. Das IPC1L BC700 ist aber genauso gut. Genauer kann man für relativ kleines Geld nicht mehr über den Zustand seiner Akkus informiert werden glaube ich. Leider hat es nur vier Ladeschächte. Dumm wenn man den SB 800, so wie ich, mit 5 Akkus hat.
Wenn es mehr Ladeschächte sein sollen wäre es bei mir der IVT Akku Trainer AT8 (DIESER GANZ UNTEN) geworden.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wie schnell entladen sich eigentlich normale akkus bei nichtgebrauch?
mich ärgert es immer wieder, das ich meine akkus voll lade, und wenn ich sie dann vielleicht nach 2 wochen benutzen möchte, lädt der blitz nicht mehr voll oder blitzt nur 2-3 mal, dann ist schluss :(
lässt sich das verhindern, auch ohne eneloops?

lg

tobias
 
Das sollte so nicht sein. Die Selbstentladung beträgt bei funktionstüchtigen Akkus normalerweise so ca. einige Prozent pro Woche, d.h. auch nach einem Monat kann man schon noch mit 80-90% Kapazität rechnen.

Entweder sind deine Akkus also nicht ganz OK (oder nicht die besten), oder dein Blitz zieht - sofern du die Akkus im Blitz aufbewahrst - auch "ausgeschaltet" Strom.

Um eine exakte Aussage treffen zu können, müsste man die Zellen mal durchmessen.

"Helfen" tut, wenn, dann nur das Auf/Nachladen vor Benutzung.
 
Das sollte so nicht sein. Die Selbstentladung beträgt bei funktionstüchtigen Akkus normalerweise so ca. einige Prozent pro Woche, d.h. auch nach einem Monat kann man schon noch mit 80-90% Kapazität rechnen.
Das mag in der Theorie stimmen, die Praxis sieht leider anders aus. Vor den Eneloops habe ich auch schon einige Akku-Sätze gehabt, darunter Markenware von Varta. Nach spätestens 4 Wochen waren die Akkus schlichtweg leer und nicht mehr zu gebrauchen. Dabei war es egal, ob sie sich in der Kamera oder ausserhalb befanden.
 
Das mag in der Theorie stimmen, die Praxis sieht leider anders aus. Vor den Eneloops habe ich auch schon einige Akku-Sätze gehabt, darunter Markenware von Varta. Nach spätestens 4 Wochen waren die Akkus schlichtweg leer und nicht mehr zu gebrauchen. Dabei war es egal, ob sie sich in der Kamera oder ausserhalb befanden.

Also bei den original Eneloops ist dies definitiv nicht der Fall. Selbst normale Akkus sind bei mir nach 4 Wochen noch nicht leer.
Falschen / schlechen Lader verwendet?
 
ich habe für meinen SB-600 auch mehrere sätze Eneloops. Sehr zu empfehlen!

als ladegerät habe ich von Ansman das "Energy 4"
klick: http://geizhals.at/deutschland/?a=90838&plz=&t=versand&va=vorkasse&vl=de&v=e#filterform


nachdem ich über jahre hinweg bestimmt 5-6 ladegeräte und noch viel mehr sätze an akkus "gehimmelt" habe - bzw. die sich gegenseitig, ist die kombination aus dem ansmann ladegerät und eneloops die erste, die mich seit längerer zeit treu begleitet!

Ich betreibe die Eneloop-Version von Panasonic und die von Ansmann. Dazu noch Akkus von Sanyo (Twincell). Die Eneloop sind zu jung um von "Langzeiterfahrung" zu sprechen, aber zum Thema Laden kann ich sagen:

Ich verwende ein Powerline5 und ein Energy4 von Ansmann, zum überwiegenden Teil das Powerline5. In der Regel entlade ich die Akkus nicht und lade sie am Tag vor dem Einsatz.

Und seit ich das Powerline5 verwende, habe ich nicht einen Satz Akkus mit fallender Kapazität bemerkt. Die Sanyo haben "nur" 1700ma/h, aber sind immer noch die schnellsten, wenn es darum geht, den Blitz nachzuladen. Und haben im Powerline bestimmt schon ~1000 Ladungen erfahren.
 
Also bei den original Eneloops ist dies definitiv nicht der Fall. Selbst normale Akkus sind bei mir nach 4 Wochen noch nicht leer.
Falschen / schlechen Lader verwendet?

Es kann tatsächlich unter bestimmten Bedingungen sein, dass nach 4 Wochen "Lagerung" die Akkus nicht mehr in der Lage sind, die von der Kamera benötigten Spitzenströme zu liefern... je nach Akku, Lader, Kamera...
 
Ein gutes Ladegerät ist das A und O bei Akkus.
Wie Schnell sich ein Akku entlädt ist von sehr fielen Faktoren abhängig.
Hat man ein billiges Ladegerät, werden die Akkus meist/immer paarweise geladen, was meist dazu führt, das einer von beiden Akkus nicht voll geladen wird/ist.
Ich Bezweifle mal das bei Paarweiser Ladung, überhaupt eine brauchbare Ladung zu erreichen ist.
Da die Akkus im Gerät dann meist in Reihe geschaltet sind, versucht der volle Akku den nicht so vollen Akku erstmal mit zu laden, um ein Kapazitätsmissverhältnis auszugleichen, was sich im Prinzip dann wie ein zweiter Verbraucher verhält.
Wenn man das Akku verhalten auf die Spitze treibt, ist natürlich auch noch zu berücksichtigen, dass es nie ganz gleiche Akkukapazitäten gibt.
Arbeiten mit Akkus ist das gleiche, wie das Wandern in der Gruppe, ab einer bestimmten wegstrecke, fängt einer an zurückzubleiben und das gleichen die Stärkeren dann mit aus.
 
Also bei den original Eneloops ist dies definitiv nicht der Fall. Selbst normale Akkus sind bei mir nach 4 Wochen noch nicht leer.
Falschen / schlechen Lader verwendet?
Ich rede auch nicht von den Eneloops, sondern von normalen Akkus. Eneloops halten bei mir auch mehrere Monate.

Nein, sicher kein schlechter Lader sondern einer mit Microprozessor, Abschaltautomatik und Einzelschachtüberwachung.
 
Ganz herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antwporten.
Ihr habt mir sehr geholfen - habe mir die Eneloops bestellt und konnte dank eurer Hilfe mich auch zu einer Ladegerät-Entscheidung durchringen.

Vielen lieben Dank.
 
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