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Analog Frage zu APS System

Profirudi

Themenersteller
Hallo,
ich möchte meine analoge Canon Ixus wieder aktivieren. Jetzt habe ich einige Fragen dazu.

Laut Wikipedia werden keine Filme mehr produziert. Stimmt das oder gibt es noch neue?

Gibt es noch Fotolabore die APS Filme entwickeln? Bei Kleinbildflimen ist das kein Problem.

Kann man die abgelaufenen Filme, die es z. B. auf Ebay gibt noch verwenden?

Gibt eine analoge Kleinbildkamera in der Größe der Canon Ixus?
 
APS-Filme werden schon lange nicht mehr produziert, vor ein paar Jahren hat Orwo noch APS-Filme entwickelt.
Da kann man aber auch einfach nachfragen. Abgelaufene Filme kann man noch verwenden, aufgrund der langen Lagerung werden die Ergebnisse aber vom Neufilm abweichen. Wie sehr kommt auf die Lagerung an, die natürlich bei Gebrauchtware schlecht nachzuvollziehen ist.
 
Gibt es eine Kleinbildkamera in der Größe der Ixus?

Weil wenn es Probleme beim entwickeln und bei den Filmen gibt, brauche ich die Ixus nicht mehr zu aktivieren.
 
Mir ist nur die Minox 35 bekannt, die ist aber etwas tricky scharfzustellen (finde ich jedenfalls).
Die Größe müsstest du selbst mal vergleichen, ich habe die IXUS nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Minox_35
Dann gibt es noch die Minolta TC-1, die aber selten und teuer ist.
 
Nein.
Überhaupt habe ich so meine Zweifel, ob du mit einer Analogkamera für deinen Zweck (Ersatz für Smartphone bei wenig Licht, wenn ich den anderen Thread richtig interpretiere) so glücklich wirst.
 
Nein.
Überhaupt habe ich so meine Zweifel, ob du mit einer Analogkamera für deinen Zweck (Ersatz für Smartphone bei wenig Licht, wenn ich den anderen Thread richtig interpretiere) so glücklich wirst.
Da hast du wahrscheinlich recht. Ich werde beim Smartphone bleiben. Aber die Minox 35 könnte ich ausprobieren. Die kostet nicht viel.
 
Ich hatte die mal früher in den 80ern . Die Minox 35 hat eine Festbrennweite von 35 mm/f 2,8 und verfügt über eine Belichtungsautomatik (Blendenvorwahl). Sie wiegt nur ca. 200 g.
Die Entfernung muß geschätzt werden.
Sie machte aber erstaunlich gute Bilder und galt damals als echte Hosentaschen-Alternative zu einer SLR.

Später gab es auch Ausführungen mit Autofokus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider machen die meisten Minox 35 heutzutage Probleme entweder bei der Batterienversorgung (EL - GT) wg. der notwendigen Quecksilberzellen, sofern kein Batterieadapter dabei ist, oder bei der Elektronik, dann entweder Kamera tot oder Belichtung komplett daneben. Exemplare mit Händlergarantie sind mE unverhältnismäßig teuer.
Alternative: Voigtländer Vito C/CS oder Olympus XA (1,2,3,4...)
Falls AF gewünscht wird, würde ich mir zB die Olympus µ-II anschauen. Ab da wirds dann unübersichtlich.
 
Was ist der Unterschied bei den Minox Modellen?
EL, GT, PL, usw.
Was ist denn überhaupt Dein Ziel oder Beweggrund? Und gäbe es "enge" Budgetgrenzen?


Die IXUS war WIMRE "auto-alles" und recht kompakt ( https://www.photo-foto.eu/canon/canon-ixus-aps/ ).

Eine Minox 35 (xyz) ist auch kompakt, aber nicht "auto-alles".

Näher dran (aber etwas größer und schwerer) wäre z.B. eine Fuji DL super mini / Tiara

https://www.35mmc.com/17/03/2015/fuji-dl-super-mini-tiara-review/

oder eine Konica Big Mini

https://www.florian-renz.de/konica-big-mini-201-its-time-for-point-shoot-kameras/

oder eine Rollei Prego AF

http://members.chello.at/lausch/prego.htm

alias Samsung AF Slim

https://www.35mmc.com/04/06/2016/samsung-af-slim-review/


Bei wenig Licht kommt keine von denen an die technische Bildqualität eines aktuellen mobilen funktionserweiterten Fernsprechgerätes (vulgo: Smartphone) ran.
 
Da ich APS damals recht gut fand, hatte ich auch überlegt, mir eine APS-Kamera z. B. in der Bucht zu holen.

Die Recherche hat dann leider ergeben, daß wohl wirklich keine Filme mehr produziert werden. Wenn die schon erwähnte Kühlschrankware aufgebraucht ist, ist APS damit leider endgültig "tot" - das Ende ist absehbar :-(

Entsprechend habe ich mir dann lieber eine analoge KB-Spiegelreflex geholt, dafür gibt es noch diverse Filmproduzenten in SW und Farbe :cool:

APS Entwicklung gibt es allerdings schon noch, eine Google Suche findet entsprechende Labore z. B. in Düsseldorf, Riesa, Berlin...
 
Es gibt unzählige automatische Point und shoot der 90er und frühen 2000er. Teils werden die mit Festbrennweiten teuer gehandelt (Olympus mju etc), die mit Zoom gibt es recht billig...
 
Ist die µ II so besonders, dass sie für ca. 250 € verkauft wird? Bis vor 20 Jahren habe ich sie noch gerne genutzt, aber heutztage fällt es mir schwer, Vorteile zu sehen.
 
Ist die µ II so besonders, dass sie für ca. 250 € verkauft wird? Bis vor 20 Jahren habe ich sie noch gerne genutzt, aber heutztage fällt es mir schwer, Vorteile zu sehen.
Das Objektiv ist nett und sehr klein das ganze, sonst ok, aber auch nicht mehr. Überbewertet aufgrund von Hipster. Hatte eine vor ein paar Jahren für 35 kanadische Dollar gekauft, und da sie nicht mein Ding war vor 2 Monaten für $320 CAD wieder verkauft, und hatte mindestens 10 Leute die sie für den Preis wollten.
Mit der Canon Demi EE17 z.B. hab ich mehr Spaß, oder einer Himatic 7sII...
 
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Keine der einfachen Plastikkompakten ist tatsächlich mehr als 50.- wert. Egal ob Olympus mju, Yashica T4/5 etc. Die werden über das Netz gehypt und so entstehen Preise, die vollkommen absurd sind.
 
Die guten analogen Kompaktkameras sind inzwischen leider völlig überteuert. Analog hat einen eigenen Charme, es ist nicht besser oder schlechter, sondern vor allem anders.
Mein Tipp: oft liegen irgendwo noch analoge Kameras herum. z.B. bei Eltern/Großeltern usw, die sich durch Einlegen einer frischen Batterie reaktivieren lassen.
APS war von der Qualität her schon immer eher unterirdisch. Wenn dich Miniaturkameras interessieren: man kann noch Pocket- und Minox-8x11-Filme kaufen und entwickeln lassen, das ist aber eher etwas für Enthusiasten ;)

Grüße,
Heinz
 
Tja, ob wir hier die Preise gut finden oder nicht, ist irrelevant solange es genug Leute gibt, die sie bezahlen - sonst würden sie ja wieder sinken. Abgesehen davon kann man es auch so sehen, dass eine noch funktionierende 20-30 Jahre alte Kamera nun mal ihren Wert hat, auch wenn sie mal billiger war. Eben auch weil diese Plastik-Kompakten nicht für die Ewigkeit gebaut wurden.

APS würde ich qualitativ aber schon über Instamatic, Pocket-Film oder Minox einordnen. Wenn man eine der (wenigen) guten Kameras verwendet, sind schon gute Ergebnisse möglich. Ich habe eine Contax TiX (quasi eine T3 mini) und war öfters doch erstaunt, was an Scans zurückkam. Leider hat die Kamera einen typischen Defekt (schaltet sich von selbst aus) und es ist nicht leicht, noch brauchbare Filme ohne Farbverschiebungen zu bekommen. Kurzum: Kann man als Experiment mal machen, aber unterm Strich ist es die Mühe heute nicht mehr wert.
 
Genau das ist einer der Gründe, weshalb die oben genannten Kameras (auch in KB) - selbstverständlich aus meiner Sicht des Anwenders - überteuert sind: nichtreparierbare Elektronikdefekte. Bisher habe ich auch noch keinen Anbieter gesehen, der die APS-Filme noch entwickelt. Gut, könnte man selber machen.
 
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