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Frage: Wie 2X9 HDR Panorama?

bitschupser

Themenersteller
Hallo Community,

~mein erster Beitrag ~ :-).

Hintergrund: Ich möchte für ein Geschenk ein bald (1-2 Monate) aufgebautes Haus fotografieren. Das Haus wurde von dem Menschen gebaut für den das Geschenk ist. Haus ist etwas untertrieben, nennen wir es großes Bürogebäude.
Zu dem habe ich einen Schwager, der einen Copyshop besitzt, so dass ich einen Plotter mit Fotoqualität für einen großen Posterausdruck zur Verfügung habe.

Wir hätten Zugang zum gegenüberliegenden Dach, so dass ich von dort die Aufnahmen tätigen könnte. Abstand ca. 70m.

Nun zu meiner Frage, bzw. ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Tips geben.

Ich möchte von dem Gebäude ein Panorama-Bild erstellen. Am besten noch mittels HDR, um das ganze noch einen Tick schöner aussehen zu lassen.

Wie gedenke ich vorzugehen:
- Stativ mit einer schweren Tüte beschweren (hat so einen Haken)
- Spiegelvorentriegelung der 350D aktivieren
- Bracketing auf +/-2 einstellen
- Brennweite (18-55 USM II Kit) auf soweit Tele wie möglich (will stürzende Linien vermeiden, dachte so an 24mm*1,6)
- Bilder werden hochkant geschossen (auch wieder wegen stürzenden Linien)
- Av Modus: Blende ca. 8-11 , muß ich mal testen
- Mit entweder Laptop (per USB) oder Fernbedienung auslösen, um Verwacklungen zu vermeiden
- Nach der Fotoserie für HDR Kamera auf Stativ drehen, um ca. 3/4, so dass 1/4 Überlappung entsteht
- Wenn Reihe Fertig, dann Kamera um 3/4 nach oben kippen und oberen Teil des Gebäudes fotografieren
- Wenn 2 Reihen nicht reichen, dann eventuell noch eine 3. Reihe, da ich denke, dass der Chip der 350D maximal für ein Bild in A5 Größe gut ausreicht.

EBV:
- Ich hoffe Photoshop kann mehrere Reihen von Panoramafotos zu einem großen Bild zusammenfügen
- Im Anschluß aus den 3 unterschiedlich belichteten Panoramas ein HDR Panorama erstellen


Sobald wieder schönes Wetter ist, werde ich es mal auf dem Felde ausprobieren.

Was haltet Ihr von meinen Vorüberlegungen? Habe ich irgendwas komplett falsch verstanden oder schlichtweg übersehen?
Ist die 1/4 Überlappung (einfach mal geschätzt) sinnvoll?

Welche Tageszeit würdet Ihr für Gebäudefotografie empfehlen? Gillt auch hier zwischen 11 und drei hab ich frei? Ich dachte an die blaue Stunde, weiß aber nicht, ob mir genug Zeit bleibt die ganzen Aufnahmen mit annäherden gleichen Lichterverhältnissen durchzuführen.


Gruß und Danke,
Bitschupser

PS: Habe die Kamera erst seid Januar diesen Jahres und gerade mal so 1500-1800 Bilder geschossen, Sprich Anfänger ;-)
 
Wir hätten Zugang zum gegenüberliegenden Dach, so dass ich von dort die Aufnahmen tätigen könnte. Abstand ca. 70m.

Das ist eigentlich schon mal ein guter Anfang! :) Im Idealfall liegt das Dach auf halber Höhe des Zielgebäudes.
Andererseits gilt diese Regel für die klassische Architekturfotografie, nicht unbedingt für Panos.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der Betrachter etwas den Bezug zum Boden verliert, wenn Du von zu großer Höhe aus fotografierst.

Könntest Du mal die Höhe und Breite des Gebäudes posten?
Und soll das ein 360° Pano werden oder im Endeffekt nur eine sehr weitwinklige Aufnahme?


- Stativ mit einer schweren Tüte beschweren (hat so einen Haken)
- Spiegelvorentriegelung der 350D aktivieren
- Bracketing auf +/-2 einstellen
- Brennweite (18-55 USM II Kit) auf soweit Tele wie möglich (will stürzende Linien vermeiden, dachte so an 24mm*1,6)
- Bilder werden hochkant geschossen (auch wieder wegen stürzenden Linien)
- Av Modus: Blende ca. 8-11 , muß ich mal testen
- Mit entweder Laptop (per USB) oder Fernbedienung auslösen, um Verwacklungen zu vermeiden
- Nach der Fotoserie für HDR Kamera auf Stativ drehen, um ca. 3/4, so dass 1/4 Überlappung entsteht
- Wenn Reihe Fertig, dann Kamera um 3/4 nach oben kippen und oberen Teil des Gebäudes fotografieren
- Wenn 2 Reihen nicht reichen, dann eventuell noch eine 3. Reihe, da ich denke, dass der Chip der 350D maximal für ein Bild in A5 Größe gut ausreicht.

- Bracketing und Av-Mode wird nichts! Du wirst schon auf "M" stellen müssen, um bei gleicher Blende auch immer die gleichen Zeitreihen (und damit die gleichen Belichtungen) zu haben.
- Ob Hoch- oder Querformat ist wohl eher schnurz. Mal brauchst Du in der Höhe mehr Aufnahmen, mal in der Breite.
- 1/4 Überlappung ist viel zu wenig bei dem Objektiv. Du wirst wahrscheinlich immer nur einen kleinen Streifen in der Mitte der Aufnahme nutzen können. (Und von den Multirow-Problemen, also dem nach oben und unten schwenken der Kamera rede ich jetzt noch gar nicht!)

EBV:
- Ich hoffe Photoshop kann mehrere Reihen von Panoramafotos zu einem großen Bild zusammenfügen
- Im Anschluß aus den 3 unterschiedlich belichteten Panoramas ein HDR Panorama erstellen

Photoshop kann zwar aus mehreren Aufnahmen ein Pano machen, aber das gilt eher für Landschaftsaufnahmen, nicht für nahe gelegene Objekte.
Es tut mir ja Leid, aber für Dein Vorhaben fehlt Dir vor allem eins: Das nötige Equipment.
Du willst ein High-End-Architektur-HDR-Panorama (in Postergröße, so dass man auch den kleinsten Fehler noch sehen würde) mit einem Kit-Zoom-Objektiv ohne Multirow-Kopf machen. Hmmm...

Mein Tip: Arbeite Dich schrittweise heran! Will sagen, vergiss erstmal den HDR Gedanken. Du wirst mit genug anderen technischen Problemen konfrontiert.
Versuch bei 18mm das Gebäude draufzukriegen und entzerre dann das Bild.
Wenn Du tatsächlich nicht um ein (einreihiges) Panorama rumkommst dann hol Dir einen Einstellschlitten, damit Du die Kamera etwas nach hinten versetzen kannst (Thema "Nodalpunkt", bitte Suchfunktion)
Wenn auch das nicht reicht, dann ist zwingend ein Multirow-Kopf erforderlich. Sowas kann man aber auch ausleihen im Fotofachhandel. (Und wenn Du schon mal da bist hol noch ein Objektiv dazu)
Und wenn dann ein gutes Pano dabei rauskommt, erst dann kommt das Thema HDR... :)

Ich hoffe, ich habe Dich nicht entmutigt. Bleib dran. Weißt ja, "Übung macht den Meister!"

LG
 
Danke für die Tips,

ich mache die Tage mal ein Foto von dem Gebäude, um die Dimensionen zu zeigen. Ja es wird wohl ein sehr weitwinkliges Bild, kein 360°.

Mhh eigentlich hast ja Recht, die Ausrüstung ist noch nichtmal Basic und ich will die kompliziertesten Dinge umsetzen :-). Ich schreib mir mal ein ordentliches Objektiv auf den Wunschzettel und ein ordentliches Stativ gleich mit dazu. (Hab so ein 15€ Hama Baumarkt-Teil, immerhin eine Wasserwaage dran).

Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, dann lieber im Weitwinkelbereich das ganze Gebäude für maximal eine Reihe ablichten, anstatt auf Multireihen zu gehen. Mein Hintergedanke war die Ausdruckgröße. Der Plotter schafft A2 endlos. Nicht das dann am Ende die Qualität noch mehr leidet (bei gegebener "bescheidener" Ausrüstung).

Entmutigen? Nein, auf keinen Fall :-). Ich kann ja auch mal im Fachgeschäft die Ausrüstung ausleihen für die Aufnahme. Denke im Umkreis Karlsruhe gibt es was.

Gruß und Danke,
Bitschupser
 
EBV:
- Ich hoffe Photoshop kann mehrere Reihen von Panoramafotos zu einem großen Bild zusammenfügen
- Im Anschluß aus den 3 unterschiedlich belichteten Panoramas ein HDR Panorama erstellen

Träum weiter ! ;-)

HDR aus drei großen Panoramen wird höchst wahrscheinlich nicht funktionieren
da das die Programm grenzen und Rechner Leistung übersteigt.
Du musst also erst aus den Einzelbildern HDRs machen und die dann zusammensetzen, das braucht etwas Übung da du ja immer nur einen Teilbereich des Bildes zum Einstellen siehst.

Und zum Zusammenbauen so kritischer Struckturen wie bei Moderner Architktur ist Photoshop unbrauchbar da mußt du erstmal gute Panoramasoftware haben.

Das Stativ / Sativkopf wurde ja schon angesprochen

Und das Objektiv ist auch nicht Optimal für diese Aufgabe.

Also Üben Üben Üben.

mfg christian
 
Ich beginne auch gerade mich mit Panoramen zu beschäftigen, und eines habe ich bereits herausgefunden: Ohne Nodalpunktadapter ist es (vor allem mit der Kitlinse) nahezu unmöglich (vor allem Mulitrow-) anständige Panos zu machen.

Klar, wenn man ein Fisheye und genügend Erfahrung hat kann man auch freihand 360°x180°-Panos machen aber für den Anfang...

Achja und um eine Stiching-Software ala PTGui oder Autopano wirst du wohl nicht herumkommen...
 
Mein Hintergedanke war die Ausdruckgröße. Der Plotter schafft A2 endlos. Nicht das dann am Ende die Qualität noch mehr leidet (bei gegebener "bescheidener" Ausrüstung).

Darüber würde ich mir weniger Sorgen machen. Je größer die Bilder gedruckt werden, desto weniger Auflösung brauchen sie, da der Betrachtungsabstand ja auch immer größer wird.

Tip. Rechne die Bilder direkt aus dem RAW heraus größer, nicht erst in Photoshop. Und dann stell die dpi von 240 (oder 300) auf 100. Was für Dokumentgrößen bekommst Du dann?
Eigentlich solltest Du problemlos einen guten Plot aus 8MP mit 60cm Höhe und ca. 160 bis 200cm Breite bekommen können. Ein bisschen Nachschärfen vielleicht. :)
 
Die Auflösung ist glaube ich nicht das Problem.

Ich drucke zuhause auf unserem auch gelegentlich A1 Prints mit 15MP. Zumeist akzeptabel.

Und A2 ist eigentlich sehr zufriedenstellend mit 15MP.
 
Man man man was man hier für einen Unfug alles lesen muss.

Deine herangehensweise ist komplett richtig. Die Bilder kannst du mit einem normalen Stativ ohne Nodalpunktadapter machen. Vor dem Gebäude werden ja sicherlich nicht 100 Bäume oder Fahnenmasten stehen.

Nur beim Stitchen musst du aufpassen. Hierbei gilt folgende Regel:

1. die Bilder mit der mittleren Belichtung stitchen
2. ein Template aus 1. erstellen lassen
3. das Template auf die dunklen und hellen Bilder anwenden.

Das garantiert, das deine 3 Teil Panoramen vor dem HDR Prozess vollständig deckungsgleich sind. Alles geht auch mit PS.

Anschließend kannst du aus den 3 Panoramen dein HDR Bild erzeugen. Ich mache das hier sogar mit 360°x180° Panoramen bei einer Auflösung von 20.000 x 10.000 Pixel und habe keinen Supercomputer hier stehen.

Wenn du weitere Fragen hast meld dich einfach.
 
Man man man was man hier für einen Unfug alles lesen muss.

Deine herangehensweise ist komplett richtig. Die Bilder kannst du mit einem normalen Stativ ohne Nodalpunktadapter machen. Vor dem Gebäude werden ja sicherlich nicht 100 Bäume oder Fahnenmasten stehen.

Nur beim Stitchen musst du aufpassen. Hierbei gilt folgende Regel:

1. die Bilder mit der mittleren Belichtung stitchen
2. ein Template aus 1. erstellen lassen
3. das Template auf die dunklen und hellen Bilder anwenden.

Das garantiert, das deine 3 Teil Panoramen vor dem HDR Prozess vollständig deckungsgleich sind. Alles geht auch mit PS.

Anschließend kannst du aus den 3 Panoramen dein HDR Bild erzeugen. Ich mache das hier sogar mit 360°x180° Panoramen bei einer Auflösung von 20.000 x 10.000 Pixel und habe keinen Supercomputer hier stehen.

Wenn du weitere Fragen hast meld dich einfach.

Mann mann mann, was man hier für einen Unfug alles lesen muss!!! xD
 
Mann mann mann, was man hier für einen Unfug alles lesen muss!!! xD

Dann erklär doch mal sinnvoll welche Punkte falsch sind. Ich zumindest erstelle meine HDR Panos so wie oben von mir angegeben, wenn auch mit dem unterschied, dass ich einen Nodalpunktadapter benutze. Der allerdings hier nicht eine solch große rolle spielt.
 
Dann erklär doch mal sinnvoll welche Punkte falsch sind. Ich zumindest erstelle meine HDR Panos so wie oben von mir angegeben,

Was deine HDR Panos angeht arbeitest du da bloß mit 8 Bit Ausgangsmaterial oder durchgehend 16 Bit ???

Und welche Software verwendest du für HDR ???

Meine Erfahrungen sind jedenfalls das bei größeren Ausgangsdateien Probleme Aufgetreten sind.

Abgesehen mal davon steckt im Ausgangsmaterial natürlich mehr Information wenn du die HDR Bearbeitung vorverlagerst.


Was die Stitchfehler angeht die Anfänger Panos auf deiner Seite sind eher unproblematisch und bei Interaktiven Panos fallen Fehler nicht ganz so auf wie bei gedruckten.

Auch hier beruhen meine Aussagen auf Erfahrungen und vermutilch erheblich höheren Qualitätsansprüchen als es die Unscharfen Panos auf deiner Webseite vermuten lassen.

Einen 2 oder 3 Pixel Veratzfehler in einer scharfen Kante sieht man nunmal.
Und bei moderner Architektur hast du Massenhaft solche Kanten und geometrischen Strukturen anders als bei der Historischen Bausubstanz an der du da geübt hast .

mfg christian




mfg christian
 
Also für das fotografieren eines Gebäudes in 70 Meter Entfernung benötigt man keinen Nodalpunktadapter!

Wenn Du schon einen Laptop nutzen möchtest, dann schau mal nach einer Software, die auch die Kamera automatisch auslösen kann, dann mit Belichtungsreihe mit 5 oder 7 Fotos - dann macht HDR richtig Sinn.

Photoshop kann das zusammenbiegen, rechnet aber nicht perspektivisch korrekt, bzw. kann auch keine Perpektivefehler korrigieren.

Verwende PTGUI, das kann HDR, Perspektiven korrigieren, stürzende Linie entfernen etc.

1/4 Überlappung ist gut.Je mehr Fotos Du hast, um so mehr Details sind in dem großen Poster zu sehen.

Schau Dir das Gebäude mal bei Sonne und unterschiedlichen Uhrzeiten an. Wo steht die Sonne, Wo sind Schatten? Zu welcher Uhrzeit ist das Gebäude am besten beleuchtet?

Gruß

Dirk
 
Software: Da wäre hugin gut
Hardware: Wenn eine Leihausrüstung eh denkbar wäre, dann nimm eine KB-DSLR und ein Shiftobjektiv und ein solides Stativ. Auflösung, stürzende Linien etc. stellen dann kein Problem dar; stitchem muss man dann eh nicht.
Rechne vorher aber aus, welche Brennweite dafür nötig ist - der "Schärfentieferechner mit Zusatzfunktionen" macht das recht unkompliziert. Du benötigst dazu dir Höhe des Gebäudes deines Freundes und dessen Entfernung zum Aufnahmestandort.
Dann könntest Du ohne sonderlichen Aufwand ein hochwertiges Bild erstellen und dir mal den Spass erlauben, mit einem teuren TS und nicht wesentlich billigerem kb-Body zu fotografieren. Lass dir aber gleich sagen, was der Kauf dieser Ausrüstung kosten würde, nicht dass Du auf dumme Gedanken kommst:lol:
 
Danke Danke für die Tips,

Einen Latop wollte ich verwenden, weil ich dann über USB alle Einstellungen vornehmen kann und nicht ausversehen die Kamera verwackle, wenn ich an dem Rädchen drehe (bei HDR-aufnahmen). Canon hat ja so ein Remote-Tool gleich mitgeliefert. Kann das Tool auch eine Batchverarbeitung á la schieße mir 7 Bilder mit unterschiedlichem Setup? Dann brauch ich ja wirklich nur noch einmal klicken, warten, Kamera weiterdrehen.

Nodalpunkt. Nun wenn es aus 70m kein Problem darstellt... Dennoch habe ich den bastelbegeisterten Schwiegervater gleich in die Werkstatt geschickt, um mir eine Schiene zu werkeln :-).

War gestern auf dem Heimweg vorbeigefahren und habe versucht, das Gebäude schnell abzubilden. Ich Esel aber hatte die Kamera noch auf Tv stehen gehabt und erst daheim gemerkt - jaja... . Jedenfalls passt das Gebäude auf 2 18mm Bilder im Querformat, wenn ich an der Wand des gegenüberliegenden Gebäude stehe.

Gruß und Danke,
Bitschupser
 
Also für das fotografieren eines Gebäudes in 70 Meter Entfernung benötigt man keinen Nodalpunktadapter!

Diese Aussage ist leider zu pauschal! Ist Dir schonmal der Gedanke gekommen das Häuser unterschiedliche Höhen haben!
Für das fotografieren einer Hundehütte aus 70m brauche ich vermutlich keinen Nodalpunktadapter. Aber würdest Du auch bei einem Gebäude mit zB 300m Breite und 100m Höhe aus 70m zu Deiner Aussage stehen?
Und sag jetzt nicht "Fisheye". :)
 
Hallo,

viel Spaß und Erfolg wünsche ich Dir. Ich kann Dir zwar keine konkreten Tipps geben, aber in diesem Bereich gibt es einen Thread, der für Dich interessant sein könnte.

Hier der Link.

Hoffe, dass Dir das weiter hilft.
 
Hallo Community,

~mein erster Beitrag ~ :-).

Herzlich Willkommen ;)


Wie gedenke ich vorzugehen:
- Mit entweder Laptop (per USB) oder Fernbedienung auslösen, um Verwacklungen zu vermeiden

Oder einfach den Selbstauslöser benutzen. Da sollte auch das Bracketing komplett durchlaufen.


EBV:
- Ich hoffe Photoshop kann mehrere Reihen von Panoramafotos zu einem großen Bild zusammenfügen
- Im Anschluß aus den 3 unterschiedlich belichteten Panoramas ein HDR Panorama erstellen

Hugin wäre hier noch eine - kostenlose - Alternative. Da kannst du dann auch die Templates speichern, um die einzelnen Belichtungen seperat zu stitchen oder kannst auch direkt alle Bilder rein laden und da dann von Hugin dir eine HDR ausgeben lassen, die Einzelbilder oder auch noch mit Enfuse belichtete Bilder (siehe Anhang).
 
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