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Frage vor Kauf von Fine Art Drucker

ich hab auch schon mehrmals überlegt meine beiden R3000 zu verkaufen und dann ggf. ZWEI 3880 Pro hinzustellen aber die Nachfüllgeschichte mit dem Großen ist kompliziert weil man ja zusätzlich Original chips benötigt die man "unter" den Reset chip platziert..
und ingesamt druckt der 3880 nichtg schneller, der druckkopf ist sogar eine "generation" älter als der vom R3000, der kann nämlich auf Super Photo RES mit 1 µl kleinen Tropfen drucken, der 3880 kann das nicht

Ich hab schon häufiger fachgerechte gebastelte Epson geräte die innerhalb des zweijährigen gewährleistungszeitraums eingeschickt und ein generallüberholtes gerät zurückbekommen, darunter viele geräte wo ich einen externen tintentank angebracht hatte (epson stylus Photo 1400 und Epson stylus photo R1900 zB)

Wenn man vorhat mit epson original Tinte zu "refillen" sollte man gleich auf die 220ml Patronen der 4880 zurückgriefen
eine Patrone kostet rund 76€, 9*76€ = 684€ für knapp 2 Liter Tinte .. finde ich soweit okay, dafür kann man direkt mit original Papierprofilen arbeiten und benötigt wenn man wenig ansprüche an Farbmanagement stellt keine indiviualisierten Farbprofile.
Allerdings ist JEDER R3000 anders, ab werk werden die geräte ja auch kalibriert, daher kann man eingentlich nicht ICC Profil 1 für Gerät 2 nehmen,
meine beiden R3000 haben jeder ein einges Profil, und nun, wenn man jetzt auch mit Original 220ml Epson Tinte aus den Großen Patronen ( hier zu finden http://geizhals.de/?cat=vmtiep&asuc...=&dist=&filter=aktualisieren&bl1_id=30&sort=p) Farbprofile Kalibriert und über 340€ pro Liter Tinte bezahlt, kann man auch gleich auf eine prominente Lösung setzen und einfach Fremdtinte beziehen
 
@ martin0reg

Vielen Dank für die Links hab es mir gerade mal angeschaut. Auf den Fotos sieht die Installation des Resttintenbehälters eigentlich recht easy aus wobei ich aber wohl vorerst trotzdem versuchen werde, zumindest in der Garantiezeit, erstmal ohne den Umbau auszukommen.
Inwiefern wäre Fremdtinte eine Bastellösung? Die meisten angebotenen Refillpatronen lassen sich ja mehr oder weniger automatisch zurücksetzen und werden ja einfach nur nachgetankt und ICC Profile bekommt man auch dazu. Da ist aufbohren größere Epson Patronen doch eigentlich mehr Bastelei als aus einer Flasche die Fremdtinte nachzutanken oder nicht? :confused:

Die Frage R3000 oder R3880 habe ich mir auch schon gestellt....
Jedoch die 400 € mehr sind schon eine Stange Geld und einige qm Papier. ;)
A2 benötige ich nicht wirklich und soweit ich weiß kann der 3880 nicht von Rolle drucken was für das ein oder andere Panorama ganz hilfreich sein könnte.
Das mit dem mehr an Tinte ist nicht zu verachten jedoch bei der Verwendung von Fremdtinte nicht wirklich ein K.O. Kriterium. Das ich die Patronen häufiger nachfüllen und resetten muss macht mir nichts aus und ich glaube mein Druckvolumen würde von den größeren Patronen kaum profitieren.

LG Robert
 
Der 3880 kostet eigentlich nur mehrpreis weil das gerät auch viel mehr tinte dabei hat..

im us forum dpreview gabs ne milchmädchen rechnung dazu,
man kann den 3880 auch zu panorama druck verhelfen aber er kann halt nicht von rolle "nativ" drucken

Pro 3880 (nicht R3880) Abmessungen B H T 684x376x257mm
R3000 Abmessungen B H T 616x228x319mm

rein voll der Stellfläche nehmen die sich nicht viel :)
 
Zuletzt bearbeitet:
..
Inwiefern wäre Fremdtinte eine Bastellösung? Die meisten angebotenen Refillpatronen lassen sich ja mehr oder weniger automatisch zurücksetzen und werden ja einfach nur nachgetankt und ICC Profile bekommt man auch dazu. Da ist aufbohren größere Epson Patronen doch eigentlich mehr Bastelei als aus einer Flasche die Fremdtinte nachzutanken oder nicht?..
naja..ich fülle bei canon die original-patronen mit der spritze (+ chip resetter für 10eur) und bei epson hab ich gezwungenermaßen befüllbare fremdpatronen mit autoreset genommen (weil die epson original patronen kaum zu refillen sind)
Beides kann bunte finger und anderen ärger verursachen:
- das refillen der canon patronen läuft gut, solange die patrone sich nicht wehrt...probleme mit dem durchstechen oder dem befüllen..aber das ist ein anderes thema.
- das refillen der befüllbaren für epson hängt auch von der bauart und qualität ab. Beim ersten befüllen muss man zB per unterdruck beim spritzen eine bestimmte kammer füllen, sonst hat man luft im system...dazu kommt das auto-resetten, was mit aktuellen chips eigentlich klappen sollte, wenn die epson überlister richtig gearbeitet haben..
Zur tinte: die fremden sind oft wirklich gut, fargt sich nur welche...und was farbtreue, reinigungswirkung und auch haltbarkeit (wieder ein thema für sich) angeht sind die originalen halt die immer referenz, weshalb manche refill-spezialisten tatsächlich große epson K3 patronen aussaugen...
Selber drucken kann mindestesn so interessant sein wie ein fotolabor, man kann dabei tief in die hardware einsteigen...aber das ist bei hobbys ja meist so...

Um dich weiter zu verunsichern ;) : ich würde mir vermutlich einen 3880 kaufen, weil ich meine, A4 ist schon sehr groß für in der hand, A3 aber eigentlich noch zu klein für an die wand...
..fragen über fragen "vor dem kauf eines fine art druckers" ... einen epson mit K3 hätt ich schon auch gerne...alleine wegen schwarzweiß, das kommt aus meinen vierfarbdruckern nur suboptimal (schon wieder ein neues thema)

...
Allerdings ist JEDER R3000 anders, ab werk werden die geräte ja auch kalibriert, daher kann man eingentlich nicht ICC Profil 1 für Gerät 2 nehmen,
meine beiden R3000 haben jeder ein einges Profil, und nun, wenn man jetzt auch mit Original 220ml Epson Tinte aus den Großen Patronen ( hier zu finden http://geizhals.de/?cat=vmtiep&asuc...=&dist=&filter=aktualisieren&bl1_id=30&sort=p) Farbprofile Kalibriert und über 340€ pro Liter Tinte bezahlt, kann man auch gleich auf eine prominente Lösung setzen und einfach Fremdtinte beziehen
interessant, danke für die info.
Aber die haltbarkeit der originalen tinte soll unerreicht sein.

Bin gespannt ob du auf den 3880 umsteigst, weshalb und auch wie zufrieden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern wäre Fremdtinte eine Bastellösung
Ist schon etwas mehr Handarbeit, als nur eine original Patrone in den Drucker zu tun. Arbeitsfläche abdecken, alles zusammensuchen, Handschuhe an, Tinte in Spritze aufziehen, in der Anleitung nachschauen wo die Tinte hineinkommt, Stöpsel von der Einfüllöffnung prökeln, Flasche auf, Tinte in die Spritze aufziehen, Flasche zu, Tinte in die Patrone füllen, Stöpsel wieder hinein, alles abspülen und alles wegräumen. Vor- und Nachbereitung dauern am längsten, die Anforderung an das handwerkliche Geschick sind überschaubar. Für das erste Befüllen von 9 Patronen habe ich komplett keine 30 Minuten gebraucht, und es war das erste Mal.

Um noch eine Frage von Dir zu beantworten, die dickeren Papiere kommen bei mir über den vorderen Einschub in den Drucker. Das sind nur zwei oder drei Handgriffe mehr also von oben durch den Standardeinzug.
 
Zu der Sache R3000 oder Pro 3880 (@startkapital danke für den Hinweis)...

Mir ist durchaus bewusst, dass sich ein Teil des höheren Anschaffungspreises durch ein gewisses mehr an Tinte rechtfertigen lässt. Nur ist es natürlich dennoch so das die Anschaffungskosten erst einmal satte 400€ mehr bedeuten wovon man schon so einige Blättchen Papier erwerben kann. Auf der anderen Seite habt ihr natürlich Recht mit der Tatsache wenn dann richtig. In der Regel kaufe ich auch das vermutlich bessere Produkt, auch wenn es teurer ist, um auch für die Zukunft gerüstet zu sein.
Ich werde wohl nochmal alle Vor- und Nachteile der beiden Geräte gegenüberstellen müssen (der ursprünglich zur Wahl stehende Canon ist raus da er nicht ohne Tricks randlos druckt und es wohl nicht wirklich Nachfülllösungen am Markt gibt).
Momentan sehe ich keinen Bedarf für das A2 Format jedoch habt ihr natürlich Recht dass sich so etwas schnell mal ändern kann.

man kann den 3880 auch zu panorama druck verhelfen aber er kann halt nicht von rolle "nativ" drucken

Hättest du vielleicht einen Link oder ähnlich dazu?:)

Ist schon etwas mehr Handarbeit, als nur eine original Patrone in den Drucker zu tun.

Ich muss sagen das stört mich eigentlich wenig da ich auch bei meinem "Bürodrucker" regelmäßig so nachfülle. :)

Um noch eine Frage von Dir zu beantworten, die dickeren Papiere kommen bei mir über den vorderen Einschub in den Drucker. Das sind nur zwei oder drei Handgriffe mehr also von oben durch den Standardeinzug.

Das klingt gut, die Bedenken welche ich erst bezüglich der dickeren Fine Art Papiere hatte wären damit wohl endgültig ausgeräumt, da ihr alle keine Probleme damit habt.

Beim ersten befüllen muss man zB per unterdruck beim spritzen eine bestimmte kammer füllen, sonst hat man luft im system[...]

Ist das wirklich so kompliziert wie es im ersten Moment für mich klingt oder ist das mit der meist beiliegenden Anleitung problemlos machbar?

Nun muss ich also nur noch die Frage R3000 oder Pro 3880 für mich beantworten ;)

Danke nochmal für die bisherige konstruktive Hilfe eurerseits :)
Es ist immer schön wenn man auf tatsächlich gemachte Erfahrungen statt mehr oder weniger seriöser Online Testberichte zurückgreifen kann.
 
Video zum refillen des r3000:
http://www.youtube.com/watch?v=vVMYNT5M_NE
..das ist ein vergleichsweise sehr gutes video, da wird auch der erste "vacuum fill" deutlich. Passt aber uU auch nur zu genau diesen patronen, denn die chinesischen hersteller sind vielfältig...bei dieser hier zB soll übrigens eine minibatterie hinterm chip stecken, die muss man wohl für den autoreset selbst kurzschließen mit einer büroklammer...keine ahnung wie das bei anderen refillables gelöst ist...

Ich hatte für meine refillables (r285/p50) jedenfalls miserable beipackzettel, das video hätte mir für die erste befüllung sehr geholfen...

(ich hab wie gesagt selbst keinen r3000, recherchiere und lerne durch diesen thread auch für meine A4-drucker)

Die entscheidung ob A3 oder A2 kann jeder nur selbst treffen...sind zu verschiedene pros und kontras...gibt bei dpreview einen ganzen thread dazu..ob man hinterher schlauer ist...?

Mein momentaner vergleich:
3880: - A2!! -kaum größere stellfläche -für den mehrpreis bekommt man entsprechend mehr tinte, die patronen sind 3x so groß und haben einen etwas geringeren ml-preis
3000: -für A3 das modernere gerät -rollenhalter -billigerer einstand/kaufpreis -wlan (?)


Hab bei inkjetmall noch was über den waste ink verbrauch rausgefunden, in dem link von oben:
Da wird geschätzt, dass das "initialisieren" ca. 90ml in den filz spritzt, das wäre 1/3 der füllmenge. Dabei wird allerdings das ganze system mit tinte gefüllt, von den patronen über die zuleitungen bis zum druckkopf reservoir.
Von den normalen druckkopfreinigungen würde man wohl mindestens 20 brauchen um genauso viel waste ink zu produzieren. Wenn man also erstmal ohne refillables beginnt, ist der waste ink tank nicht so schnell voll...für nutzer von refillables wird aber ein externer tank angeraten.
Denn initialisiert man dreimal, müsste der drucker vermutlich zum "windeln wechseln"...
 
Also hier noch mal technische eigenschaften
3880 vs R3000
Tröpfchengröße minimal 3,5 pl vs 2 pl
dadruch ergibt sich native auflösung wie folgt 2.880 x 1.440 dpi vs 5.760 x 1.440 dpi

düsenkonfiguration identisch
180 Düsen Schwarz, 180 Düsen pro Farbe (beide Gleich)
 
Ich werde mir den 3880 kaufen, wegen DIN A2 und wegen der größeren Tanks.

Rainer
 
Hab bei inkjetmall noch was über den waste ink verbrauch rausgefunden, in dem link von oben:
Da wird geschätzt, dass das "initialisieren" ca. 90ml in den filz spritzt, das wäre 1/3 der füllmenge. Dabei wird allerdings das ganze system mit tinte gefüllt, von den patronen über die zuleitungen bis zum druckkopf reservoir.
Zuleitung und Druckkopf ja, aber doch nicht 90ml in den Filz. Wenn der Drucker neu ist, wird hauptächlich die Luft in Zuleitung und Druckkopf durch Tinte ersetzt. Waste Ink gibt es dann noch nach längeren Zeiten ohne Benutzung und beim Wechsel von mattem Papier zu glänzendem oder zurück.
Farbenwerk gibt bei seinen Tinten an, dass sie kompatibel zu den Originaltinten sind. D. h. beim Wechsel muss keine Tinte durchgespült werden. Bestätigen kann ich die Kompatibilität aber nicht. Ich habe zwar einen Satz von Farbenwerk, mich dann aber vorm Ende der Originaltinten zur Umstellung auf die Piezography Tinten entschieden. Dabei habe ich 2x initialisieren müssen (1x Flush und 1x Tinte), das ist wie Geld verbrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir den 3880 kaufen, wegen DIN A2 und wegen der größeren Tanks.

Rainer

Sehr gute Wahl Rainer!

Ich hoffe Du kannst zB durch den Verkauf von Fotos sogar die Investionskosten wieder einspielen!

Habe ich hier mal geschrieben aber ein bekannter wurde spontan gefragt ob er gern ausstellen würde, eine gemeinsame ausstellung die dann später zu einer Einzelaustellung wurde.
50 Bilder alle S/W auf hochwertiges archivfestes papier, vorher sonst immer gedruckt bei Whitewall für ein heiden geld

Jedes Foto Limitiert auf 9*3 (drei größen quasi A3+ A2 und ein mini A4 format) damit ggf. für jedes Budget etwas dabei ist

Vorab wurden nur a2 gedruckt auf das MASTERCLASS Satin Baryta Paper von Sihl, das kostet rund 2,50€ pro Blatt in A2

Also vorab der Drucker (Pro 3880) wurde eigens für die Veranstaltung vom bekannten auf meine Empfehlung gekauft, und er hat gleich je 2x zusätzlich matte black, light black light light black gekauft

produktionskosten pro A2 blatt druck waren unter 5€ mit papier
sonst 34,95 € bei Whitewall mit der wartezeit!

Passepartou rahmen und aufhängung hat die galleristen übernommen, weil es die "erste" aktion vom bekannten war

von den 50 bildern waren ALLE A4 und A3 exponate auf der eröffnung bereits verkauft und eine woche später auch die A2, da limiert wird es soweit auch keinen nachdruck mehrgeben. Der Drucker hat quasi 3 wochen druchweg lang gedruckt ohne probleme und druck heute nach 2 jahren einer wartung (innerhalb der garantie) auch noch ohne probleme und weil sich durch den verkauf der bildern ja die kosten direkt bezahlen lassen habe ich grund weg für den 3880 nie eine nachfülllösung vorgeschlagen

um den preis noch weiter runter zu drücken kann man das aber machen
 
Zuleitung und Druckkopf ja, aber doch nicht 90ml in den Filz. Wenn der Drucker neu ist, ...
..landet das natürlich nicht im filz...denkfehler meinerseits.
Erst wenn nachträglich neu initialisiert wird, zB für andere oder schwarzweiße tinte, wird das geld verbrannt und der filz gefüllt..

(edit: jetzt wird mir auch klar, warum du schon ein reset-programm kaufen musstest)
Piezography ist doch die schwarzweiße tinte von inkjetmall, hast du dort direkt bestellt? Es gibt ja auch eine schwarweiße bei farbenwerk..."carbonprint"...
Und bist du zufrieden? Der epson 3000 wie der 3880 sollte ja schon mit dem K3 set gutes schwarzweiß drucken...(ich hatte das mal mit einem p50 vor, da ist der unterschied wohl deutlicher)
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann auch eigentlich jeden 6 farb epson zum piezo drucker umbauen
indem man k3 tinten verwendet

Das ganze läuft super im R285, R265, P50, 1400, 1500W
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Piezography ist doch die schwarzweiße tinte von inkjetmall, hast du dort direkt bestellt?
Ich hab da direkt bestellt und nach vier Wochen hatte ich es. Mehr als die Hälfte der Zeit wurde innerhalb HH zwischen DHL und Zoll verdödelt. Nachdem es jetzt alles richtig funktioniert bin ich sehr zufrieden, verglichen mit dem EPSON K3 haben die Bilder mehr Tiefe und wunderbare Verläufe.
Die s/w Tinten von Farbenwerk habe ich erst nach der Bestellung entdeckt, die Screenshots wirken auf mich aber zu sehr in Richtung Sepia. Ich habe die Piezography Neutral Tinten, da lässt sich das Ergebnis in ganz engen Grenzen über das Papier steuern.
Nach der Erfahrung mit der Umstellung und der in den Filz gespülten Tinten: Wenn ich wieder in Farbe drucken möchte, werde ich mir einen zweiten Drucker kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link zum Video, welches wirklich sehr informativ ist. Ich denke das bekomm ich schon hin wenn man einmal gesehen hat wie´s geht sollte es machbar sein. :)

Zu der Frage R3000 vs. Pro 3880...

Ich denke hierbei ist es wie so oft und jeder muss dies für sich abwägen, da man wohl keine alpgemeingültige Aussage treffen kann. Nach den wirklich umfangreichen Erfahrungen und sonstigen Informationen die ihr mir bereitgestellt habt (Danke nochmal) habe ich diese Überlegung jetzt einfach mal für mich vorgenommen und möchte euch natürlich auch mein Ergebnis nicht vorenthalten nach all der Hilfe.

R3880

+ kann A2 (welches ich wohl aber nahezu nie benötigen würde)
+ mehr Tinte dabei (eher weniger relevant da ich eine Nachfülllösung nutzen möchte)
+ kaum größer als der R3000

- höhere Anschaffungskosten
- es ist einfach das (technisch) ältere Gerät
- kein Rollendruck

R3000

+ niedrigere Anschaffungskosten (dafür bekommt man schon ein Startkit einer Nachfüllösung + Papier für die erste Zeit)
+ (technisch) neueres Gerät (Auflösung,WLAN,...)
+ Rollendruck

- nur A3+ (für mich jedoch ausreichend)
- kleinere Patronen


Nun wie ihr seht habe ich keine Nutzwertanalyse aus dem BWL Lehrbuch angestellt...;)
Ich weiß, dass dieser Vergleich an der ein oder anderen Stelle hinkt und dieser auch subjektiv gefärbt sein mag. Jedoch ist dies für meine Kaufentscheidung ausreichend da ich einfach die für MICH wichtigsten punkte vergleichen wollte.

Lange Rede kurzer Sinn ich habe mich wohl für den R3000 entschieden und werde mir diesen wohl im Laufe der nächsten 2-4 Wochen zulegen. :)

Letztendlich sind mir die Vorteile (welche eben für mich kaum relevant sind) des 3880 den Aufpreis von ca. 480 € (beim großen Fluss) nicht wert. So werde ich mir diese sparen und in eine Nachfülllösung und den ein oder anderen Bogen gutes Papier investieren. Ich denke zudem, dass der 3880 für mich als Einsteiger im Fine Art Druck der dies auch in absehbarer Zeit nicht professionell betreiben möchte einfach ein wenig oversized sein dürfte.

Danke nochmal für eure tolle Beratung ich denke meine Entscheidung ist damit gefallen und ich freue mich jetzt darauf den Drucker irgendwann im Laufe der nächsten Wochen zu bestellen. Und vielleicht hilft der Thread ja auch noch dem ein oder anderen der vor einer ähnlichen Entscheidung steht. :)

Schönen Abend euch noch

Robert :)
 
Ja der thread war auch für mich sehr informativ und vor allem praxisnah ohne überflüssige abschweifungen in abstrakte computer gefilde, wo jeder sich in einem anderen farbraum wohlfühlt...

Leider ist ein praxis experte anscheinend ausgestiegen, startkapital hat sich in eine nummer verwandelt. Ich denke er wollte wohl auf den umbau eines kleinen epson zum pigment drucker hinweisen, den er bei druckerchannel beschrieben hat. Mag ein bisschen eigenwerbung dabei sein aber doch eigentlich mehr information, denn es ist eine anleitung, die man gut nachbauen kann, mit infos für das material. Solche infos braucht man als selbst drucker, die quellen für refill patronen und fremdtinte sind sehr vielfältig.

Ich hab für meinn refillten epson A4 drucker schon länger einen pigment satz hier rumliegen, komm einfach nicht dazu...einen R285 gibts bei ebay oft für unter 50euro, das ist in gutem zustand ein prima gerät um refillen mit grautinte/carbon oder pigment auszuprobieren und auch erfahrungen mit papierprofilen und "fine art" zu sammeln.

Jedenfalls viel spaß mit deinem r3000 und berichte mal...
 
Ja das stimmt wohl alle Informationen waren wirklich zielführend und auf den Hobbyanwender zugeschnitten denn auch wenn es sicherlich einige geben mag die den Unterschied sehen aber mir persönlich ist es für den Anfang auch ziemlich Wurst ob nun sRGB oder ADOBE RGB. :ugly:

Das mit dem Umbau klingt nach einer interessanten Low Budget Lösung jedoch ist mir das ein wenig zu viel Bastelei. ;)

Wie gesagt es wird noch 2-3 Wochen dauern bis er wirklich da ist da ich im Moment Prüfungen habe sobald er da ist werde ich gerne meine ersten Erfahrungen kundtun schließlich ist es ein relativ populäres Thema und es gibt sicherlich viele Hobbyfotografen die schon mal mit dem Gedanken eines eigenen Druckers gespielt haben. :)
 
Guck mal bei Youtube nach "Epson printing masterclass", da sind zwei ganz gute Videos zum Einstieg.
Und dann wechsel nicht so oft zwischen mattem und glänzendem Papier, bei jedem Wechsel geht Tinte in den Resttank. Ich hab mich jetzt auf glänzend eingeschossen.
Und von den bekannten Papierherstellern (z. B. Hahnemühle, Canson) gibt es Pakete mit verschiedenen Papiersorten, google mal mit Herstellernamen und Testpack oder Discovery.
 
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