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Frage vor Kauf von Fine Art Drucker

robertk92

Themenersteller
Hallo liebe Forumsgemeinde :)

Wie bereits im Titel genannt spiele ich mit dem Gedanken mir einen Fine Art Drucker zuzulegen. Das sich selbst drucken, finanziell gesehen, nur in den seltensten Fällen lohnt ist mir bewusst. Da ich das ganze jedoch als Hobby betreibe geht es lediglich um die Freude daran. Daraus ergibt sich auch das ich keine Massenproduktion starten, sondern lediglich Drucke für mich selbst, Freunde und meine Familie anfertigen möchte.

Nachdem ich mich etwas mit der Recherche hier im Forum als auch auf sonstigen Webseiten beschäftigt habe bliebt jedoch einige Verwirrung bestehen.

Anforderungen: A3+ (größer ist nicht nötig), hauptsächlich Verarbeitung diverser Hahnemühle Fine Art Papiere (insbesondere Fine Art Pearl und Photo Rag Baryta), Panoramadruck wäre nice to have aber kein K.O. Kriterium

der Drucker selbst sollte max. 800€ kosten (etwas drunter wäre mir lieber)

Letztendlich sind so der Epson Stylus R3000 sowie der Canon Pro-1 in die engere Auswahl gekommen.

Nun kommen allerdings meine eigentlichen Frage auf:

Ich würde aufgrund des Preises, des möglichen randlosen Drucks auf Fine Art Papieren als auch der Möglichkeit mal ein Panorama von Rolle drucken zu können den Epson bevorzugen. Jedoch habe ich in einigen deutsch und englisch sprachigen Foren gelesen, dass dieser oft Probleme mit dicken (speziell Hahnemühle) Papieren haben soll in dem der Druckkopf an diesen hängen bleibt und sie bekleckert oder zerkratzt. Da ich genau diese aber hauptsächlich verwenden möchte stell ich mir die Frage ob jemand der diesen Epson besitzt diese Probleme bestätigen oder widerlegen kann.

Und zum zweiten wollte ich fragen ob jemand Erfahrungen mit hochwertigen Fremdtinten hat. Kann man diese bedenkenlos verwenden? Sowohl in Hinsicht auf Qualität des Drucks als auch der Lebensdauer des Druckers? (einige Fremdanbieter bieten sogar ICC Profile für Ihre Tinten in Verbindung mit vielen bekannten Fine art Papieren an )

Ich weiß es ist sehr lang geworden aber ich wollte euch so viele Info´s wie möglich geben damit keiner Rätsel raten muss.

Vielen lieben Dank schon mal für eure Mühe :)

LG Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin aus Hamburg!

ich kann vorbehaltlos den R3000 empfehlen für deinen Zweck
ich selbst hab davon zwei Geräte, um bei erhöhten Druckaufkommen Zeit zu sparen.

Ich arbeite mit nachfüllbaren Patronen und Tinte von OCP die dem Farbraum der Original Tinte weitesgehend entsprechen.
Kritisch ist die Wiedergabe des Vivid Magentas / Vivid Light Magentas, das hat OCP mit einer "neuen" Tinte recht gut gelöst

Ich habe meine beiden R3000 direkt neu gekauft für 570€ gleich am ersten Tag die Original Patronen in der Eschlucht verkauft, neupreis für einen ganze Satz liegt bei 190€ ca ich hab für beide Sätze rund 300€ abzgl eschlucht gebühren erhalten.

Ich kalibriere meine verwendeten Papiere selbst mit dem ColorMunki Photo.

Für den Canon weiß ich gar nicht ob es eine Nachfüllösung gibt.. ich arbeit nur mit Epson Geräten
 
Vielen lieben Dank erstmal für deine schnelle und umfangreiche Antwort :)
Es ist heutzutage ja nicht selbstverständlich das man so ausführlich Hilfe bekommt. ;)

Das was du bezüglich der Nachfülltinte geschrieben hast klingt ja schon mal sehr positiv. Für den Canon scheint es eine solche Lösung wohl tatsächlich nicht zu geben, zumindest habe ich noch keine entdeckt.

Darf ich dich Fragen welche Papiere du hauptsächlich verwendest?

Ich denke eigentlich nach dem was ich bisher alles gelesen habe (natürlich auch nach deinem positiven Fazit), dass es wohl der Epson werden wird.
Momentan habe ich nach wie vor lediglich immer noch die Sorge mit dem hängenbleiben des Druckkopfs bei dicken Hahnemühle Papieren hast du diesbezüglich auch schon Erfahrungen gemacht? Für mich dies noch wichtig zu wissen da eben genau diese häufig verwendet werden sollen. Jedoch ist es natürlich so das in einem Forum sich immer nur die melden, welche Probleme damit haben und nie die bei denen es funktioniert daher bin ich bei diesem Punkt nach wie vor ein wenig unschlüssig.


LG Robert
 
ich drucke eigentlich ausschließlich auf glossy medien
und wenn mal auf kundenwunsch ein Mattes Papier benötigt wird drucke ich trotzdem mit der "Photo Black" und entsprechend ohne Papierprofil
die abweichungen sind imo zu verschmerzen wenn man ein Papierprofil hat welches auf das Druckermodell abgestimmt ist.

Zu letzt habe ich, zwar nur 10x15cm, 1.500 Fotos gedruckt auf
HP Advanced Photo Glossy Paper
ging super
 
Danke nochmal für deine ernste Antwort.

Bleibt leider nach wie vor noch eine Frage offen....

Hat irgendwer den Epson R3000 mit dickeren Hahnemühle Fine Art Papieren oder ähnlichen im Einsatz und kann mir etwas zu der Problematik mit dem hängenbleiben des Druckkopfes am Papier sagen? (gern auch positive Erfahrungen) :)

LG Robert
 
Wenn man mit dem vorderen "single Sheet" einzug arbeitet und das platen gap im treiber auf wide einstellt bzw. die voreinstellugen für fine art papier im treiber nutzt kann man auch echt 2mm dicke pappe bedrucken.. das geht auch mit dem (großem) schwester modell 3880 Pro

Ich habe den R3000 für diverse Sachen zweckentfremdet, und statt "fotodrucker" bzw. Fineart drucker läuft die maschine bei mir als Produktionsdrucker für alle art von Reklame und so.

Meine Anschaffungskosten hatte ich dank nachfüllösung innerhalb von 3~4 Drucktagen/Arbeitstagen wieder drin, natürlich alle kosten herausgerechnet.
ich hab damit div. Grußkarten gedruckt (manuell beidseitig),
Einladungen, Postkarten, Hochzeitszeitungen und so sache die Anfallen und unbedingt wasser und wischfest gedruckt werden mussten.
ich habe sonst einen umgebauten Epson Stylus Photo P50 zum L800 https://www.youtube.com/watch?v=ioly7p0eHfc der läuft aber nur mit "wasserlöslicher" Dye Tinte und druckt auch ähnliches im Format bis A4
 
@startkapital:
In dem zusammenhang mal eine andere frage an den experten.

der 3000 hat ja soviel ich weiß keinen wechselbaren resttintenbehälter (wie der 3880) und du nutzt ihn ja sehr viel:
- nach wieviel ausdrucken ist der voll bzw meldet sich als voll?
- hast du für die resttinte was externes angeschlossen?
- wie sieht es mit dem resetten aus wenn er sich als voll meldet?
 
@startkapital:
In dem zusammenhang mal eine andere frage an den experten.

der 3000 hat ja soviel ich weiß keinen wechselbaren resttintenbehälter (wie der 3880) und du nutzt ihn ja sehr viel:
- nach wieviel ausdrucken ist der voll bzw meldet sich als voll?
Ich hab mal, aufgrund von leer gedruckter Patronen ein paar Intital Ink Charge Procedures gestartet, eine davon entspricht 5~6 Druckkopfeinigungen und saugt ca 8ml Pro Patrone Raus. Dannach ist der Wartungstank bzw. Pads 20% voll. Also 8*8ml= 25% = 64ml Tinte mit einem Inital Charge circa
eine DK Reinungung entsprechtend circa 12ml Ingesamt

Es passen wohl circa 300ml Rein, aber wenn man das an einem Tag schafft, so saugfäuhig is das materiall auch wieder nicht.

Ich habe bisher ALLE R3000 die ich oder bei einem Kunden selbst aufgestellt habe, direkt ab Werk, also frisch aus der Verpackung umgebaut auf externe Tanks, weil man auch eine "Übersicht" hat was da so los ist.

hast du für die resttinte was externes angeschlossen?
Ja einige Male diesen Fertig Tank von octoink.co.uk weil es einfach Großartig ist mit den Anschlüßen und dem Langenschlauch, ohne Bohrne und so und mehrer male auch selbst bastellösungen die Teurer und Nerviger waren
wie sieht es mit dem resetten aus wenn er sich als voll meldet?
Reseten kann man denn Drucker mit dem "Epson R3000 Adjustment" tool das kann man http://wasteinkpads.com/ hier kaufen
ACHTUNG: Das tool ist nur für Service Partner bestimmt, und viele virenscanner erkennen hier einen virus (wo keiner ist) und löschen die anwendung sofort
Läuft nur unter windoof und der Drucker muss zwingend per USB angeschlossen sein. Man kann viel unfug machen mit dem Programm wen nman nicht weiß was man klickt, ZB den speicher des drucker löschen, dann geht gar nichts mehr wenn man kein abbild hat oder sachen zurücksetzten die man lieber nich zurücksetzten sollte
 
Reseten kann man denn Drucker mit dem "Epson R3000 Adjustment" tool das kann man http://wasteinkpads.com/ hier kaufen
Hmm... die Seite wird von WOT bei mir mit einer roten Warnung angezeigt (=sehr böse Seite). Das kann natürlich von den Druckerherstellern die nicht wollen, dass die Software verbreitet wird, so hingebogen worden sein. Aber dennoch - du hälst die Seite und deren Software für in Ordnung?

Rainer
 
Hat irgendwer den Epson R3000 mit dickeren Hahnemühle Fine Art Papieren oder ähnlichen im Einsatz...
Leonardo war glaube ich das dickste Papier, das ich bisher benutzt habe. Beim Standardeinzug (von oben) ging das problemlos. Und dann gibt es ja noch den Einzug von vorne, für den man die Papierdicke einstellen kann. Photorag habe ich auch schon bedruckt, ebenfalls kein Problem.
 
Leonardo war glaube ich das dickste Papier, das ich bisher benutzt habe. Beim Standardeinzug (von oben) ging das problemlos. Und dann gibt es ja noch den Einzug von vorne, für den man die Papierdicke einstellen kann. Photorag habe ich auch schon bedruckt, ebenfalls kein Problem.

blech
aluplatte
leder
grobe leinen textil > erst gebügelt und mit kleber auf ein stück pappe geklebt

alles geht mit dem R3000 :)
 
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Ja einige Male diesen Fertig Tank von octoink.co.uk weil es einfach Großartig ist mit den Anschlüßen und dem Langenschlauch, ohne Bohrne und so und mehrer male auch selbst bastellösungen die Teurer und Nerviger waren
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Bei meinem druck-umsatz ist das kaum nötig, aber als tip:
ich hab mal bei einem p50 (nach der anleitung bei octoinkjet und anderswo) den "bypass" gelegt und als gefäß einen krankenhaus beutel (ihr wisst wofür...) aus der apotheke genommen...ist leicht zu beschaffen und mit passenden anschlüssen auch gut dafür einsetzbar..
 
Bei meinem druck-umsatz ist das kaum nötig, aber als tip:
ich hab mal bei einem p50 (nach der anleitung bei octoinkjet und anderswo) den "bypass" gelegt und als gefäß einen krankenhaus beutel (ihr wisst wofür...) aus der apotheke genommen...ist leicht zu beschaffen und mit passenden anschlüssen auch gut dafür einsetzbar..

Ja genau, ich habe auch noch verschlüssen und so gesucht, aber rein vom Zeitaufwand für ingesamt 10 Geräte, der R3000 hat ja zwei "ausläufe" für die Resttinte wie viele Andere A3 Modelle von Epson, hätte das noch mehr mühe gekostet, da hab ich einfach auf eine fertige Stabile Lösung zurückgegriffen.

Bei den Epsons mit nur "einem" Auslauf mach ich das noch immer selbst, und zunehmend brauche die Epson sowas ja nicht mehr weil die einen echten maintenance Tank haben

http://www.compatible-printerinks.com/photo/compatible-printerinks/editor/20130318143916_73667.jpg sowas hier (im bild ist auch ein resetter zu sehen) man muss nur die Watte bzw. das saugfähige Material ggf. mal neu machen

Mir ist ingesamt bei KEINEM Canon Drucker eine Möglichkeit von Extern Resttintenbehältern bekannt, die ganze Soße läuft in der Drucker/Tintenschwäme rein.
 
Danke noch mal an alle für ihre Hilfe :)

shreblov schrieb:
...Photorag habe ich auch schon bedruckt, ebenfalls kein Problem.

Das klingt gut ...genau das wollte ich hören ;)
Benutzt du bei diesem Papier den vorderen manuellen oder den automatischen Standard Einzug?

startkapital schrieb:
...alles geht mit dem R3000 :)

Auch das bestärkt meine Entscheidung auch wenn ich ihn wohl nur mit Fine Art Papier und nicht mit Alu füttern werde ;)

Sobald mein Bankkonto mir sein OK gibt werde ich dann demnächst auch meinen R3000 ordern. Ihr habt mir echt weitergeholfen. :)

Ist der von euch diskutierte Umbau auf einen externen Tank auch für einen Hobbyanwender mit geringerem Druckvolumen sinnvoll und wenn ja kann man dies auch als nicht Feinmechaniker selbst erledigen?

LG Robert
 
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Ist der von euch diskutierte Umbau auf einen externen Tank auch für einen Hobbyanwender mit geringerem Druckvolumen sinnvoll und wenn ja kann man dies auch als nicht Feinmechaniker selbst erledigen?
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Nach serhats rechnung könnte der eingebaute behälter recht schnell voll sein, 6 reinigungsgänge = 20% ?? ... hängt eventuell auch davon ab, wie schnell nacheinander die druckkopfreinigungen stattfinden, wenn mehr zeit ist zum absetzen im filz könnte es anders aussehen...mein canon A4 drucker zeigt im service mode den stand an, der ist nach 3-4 jahren und seeehr grob geschätzten 2000 ausdrucken noch unter 20%
Jedenfalls bedeutet die meldung "resttintentank voll" für den normal benutzer: gerät zum service...wer will das schon...
Die fertigen kits gibts hier:
http://www.octoink.co.uk/products/R3000-Waste-Kit-&-Reset-Bundle.html
Da ist auch eine anleitung für den bypass, man sollte mit schraubenziehern umgehen können. Und wenn man den schlauch nach außen geführt hat, kann man auch den beutel aus der apotheke probieren.
http://www.octoink.co.uk/kb/questions/124/Epson+R3000
Alles natürlich auf eigenes risiko und möglichst "rückbau-fähig" wegen der garantie...
Als wenig drucker (!) würde ich wohl erstmal loslegen und dann nach ein paar hundert drucken über den service mode (falls das so geht wie bei canon) den stand der resttinte anzeigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen bei semi pro Fotografen die erstmalig auf selbst Druck umsteigen (mit original Tinte)
Das ein riesiges Loch im Haushalt ist aber mächtig Spaß macht.
Später kommen die auf meine oder andere Nachfüllsysteme und die reinen Tinten Kosten sind so marginal das nur noch das Papier eine Rolex spielt..
Von 5 a3 drucken im Monat auf dreistelligen Bereich verschiedener Art
Plötzlich wird jeder Schnappschuss gedruckt um ihn haptisch zu erfassen
 
Als wenig drucker (!) würde ich wohl erstmal loslegen[...]

Genau das hab ich als Neuling in dieser Materie auch gedacht. Da du mich dahingehend bestätigst werde ich das erstmal so handhaben.

Von 5 a3 drucken im Monat auf dreistelligen Bereich verschiedener Art
Plötzlich wird jeder Schnappschuss gedruckt um ihn haptisch zu erfassen

Ich denke da hast du vollkommen Recht, wenn man einen Dienstleister beauftragt zögert man eher etwas zu Papier zu bringen und natürlich druckt man selbst auch eher spontan mal fix etwas für Freunde die das eben gesehene Foto gern selbst an der Wand hätten oder ähnliches. Auch bei mir wird das sicherlich nicht anders sein sonst würde ein eigener Drucker wohl euch nur bedingt Sinn machen. Auf Nachfülltinte werde ich sicher zurückgreifen, da das Hahnemühle Papier ja schon nicht ganz günstig ist. :rolleyes: Und ich habe bisher eigentlich auch nur positives zu dieser gelesen, zum Teil verwenden selbst Leute die ihre Drucke für den Verkauf produzieren diese Fremdtinte.
Aber da ich doch ein wenig Angst hab wegen dem Garantieverlust so werde ich es erstmal mit dem Standardfilz probieren und schauen wie lang es geht. Wenn dieser dann tatsächlich voll ist, so ist die Garantie vielleicht schon abgelaufen, sodass ich den Umbau ja dann immer noch (ohne Einfluss auf die Garantie) vornehmen kann.

LG Robert
 
Bei so einem großen gerät sollte platz sein für viel resttinte.

Hab noch eine informative seite zum r3000 gefunden, mit anleitung für den bypass und fine-art-papierprofile für die tinte des anbieters .. nur zum ausprobieren, die könnten ja passen, falls die tinte nah am original ist...
http://www.inkjetmall.com/wordpress/new-products/the-r3000-cometh/
http://conecolor.com/icc/EpsonR3000.html

Ich selbst könnte mich übrigens zwischen dem r3000 (A4) und dem pro3880 (A2 - wenn schon denn schon...und mit 80ml patronen) nur schwer entscheiden. So druck ich weiter in A4...mal sehen wann ich geld und vor allem platz finde...

PS: die beste "fremdtinte" kommt übrigens von epson selbst: große patronen mit gleichem tintenset kaufen und aufbohren...(zB 80 oder 110ml für ca. 50eur)
Aber mach erstmal, im paket ist ja auch was drin, refillpatronen und fremdtinte erfordern halt bastelei...
 
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