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Frage: Pentax RAW

Nikonfriend

Themenersteller
Hallo Pentax-User,

ich habe eine Frage zu den Pentax RAW Formaten. Da Speicherplatz ja nicht mehr wirklich eine Rolle spielt speichere ich immer in RAW+.

Ich kann ja im Menü der K-r einstellen ob ich die RAW's in PEF oder DNG speichern möchte.

Welches Format ist den besser bzw. sinnvoller? Hat DNG die selben Info's wie PEF oder gibt's DNG nur aus kompatibilitätsgründen für Fremdkonverter?

Danke für Eure Hilfe.

Gruß,
Nikonfriend
 
Danke Tommy66

Als Nachteil wird genannt: So verzichten einige Kameras beispielsweise auf eine verlustfreie Komprimierung

Wie handhabt das die K-5? Im Handbuch steht dazu leider nichts.

In anderen Foren wird das DNG hoch gelobt
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Tommy66, sehr informativer und frischer Link.

Ich werde dann wohl in PEF speichern, insbesondere da im Handbuch nirgends vermerkt ist ob es da unterschiede gibt bzw. ob Pentax wirklich alle Informationen in den DNG' speichert.

Gruß,
Nikonfriend
 
Ich habe zu Pentax Zeiten immer das PEF Format genutzt, Lightroom liest es ohne Probleme und etwas kleiner als DNG sind die PEF Files auch.
 
Danke joergens.mi.

Das bestärkt mich bei Pentax PEF zu bleiben. Die Zukunft wird wohl zeigen ob es irgendwann ein wirklich allseits anerkanntes "offenes" RAW-Format geben wird welches die Kamerahersteller auch offiziell voll unterstützen.
 
Habe mir diese Frage auch schon gestellt.

So viel mir ist (gerne Berichtigung falls falsch) konventiert Adobe zur Bearbeitung in DNG und für jemanden der mit Adobe arbeitet, kann das durchaus Sinn machen.
Hab' mittlerweile auch festgestellt, dass DNG-RAW ein wenig grösser sind, was wiederum nicht für eine wesentliche Komprimierung spricht (da ja DNG ohnehin als "schmal" bezeichnet werden).
Auch dass nicht alle DNG-Informationen genutzt werden könnten, halte ich für zweitrangig, da es sich dabei auch um eher unwichtige Metadaen handeln könnte (zB fehlende Unterstützung von Geotagging {?}).

Da ich selber ohne Adobe bearbeite, habe ich mich für PEF entschieden.
 
Auch dass nicht alle DNG-Informationen genutzt werden könnten, halte ich für zweitrangig, da es sich dabei auch um eher unwichtige Metadaen handeln könnte (zB fehlende Unterstützung von Geotagging {?}).

Da ich selber ohne Adobe bearbeite, habe ich mich für PEF entschieden.

Was zweitrangig ist oder nicht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt ausreichend viele Leute für die z.b Geo-Daten wichtig sind.

Im DNG format können meines Wissens daten verlustfrei komprimiert oder unkomprimiert gespeichert werden. Die Größe der Datei hängt also eher von den Möglichkeiten des speichernden Programms ab.
 
...etwas kleiner als DNG sind die PEF Files auch.

Kann ich so nicht bestätigen. Ehr im Gegenteil: Ich konvertiere die PEF immer im Nachhinein in DNG. Dann sind die DNGs kleiner. Auch dann, wenn man "Vorschau mit voller Auflösung" auswählt.

Wenn die K-5 selbst DNGs macht, sind sie größer. Ich denke die Kamera nutzt nicht alles Potential der verlustfreien Kompression.
 
Kann ich so nicht bestätigen. Ehr im Gegenteil: Ich konvertiere die PEF immer im Nachhinein in DNG. Dann sind die DNGs kleiner. Auch dann, wenn man "Vorschau mit voller Auflösung" auswählt.

Wenn die K-5 selbst DNGs macht, sind sie größer. Ich denke die Kamera nutzt nicht alles Potential der verlustfreien Kompression.

Einfach mal die jpg Vorschauen mit DCU rausziehen und schauen, ob diese gleich stark komprimiert sind. Ich wette: nicht.
 
Was zweitrangig ist oder nicht, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt ausreichend viele Leute für die z.b Geo-Daten wichtig sind.

Für's Bild selber sind Geodaten irrelevant.
Wenn für jemanden Geodaten halt doch sehr wichtig sind, wird er hoffentlich vor seiner Reise die RAW-Metadaten verglichen haben und kann im Falle einer Pentax ja auf's PEF ausweichen.
 
Für's Bild selber sind Geodaten irrelevant.
Wenn für jemanden Geodaten halt doch sehr wichtig sind, wird er hoffentlich vor seiner Reise die RAW-Metadaten verglichen haben und kann im Falle einer Pentax ja auf's PEF ausweichen.


Fürs Bild selber, sind wohl alle Metadaten unwichtig, kann man sie doch alle weglassen.

Ziemlich kurzsichtig, ist diese Denkweise aus meiner Sicht. Es sind viele gute und nützliche Informationen in den exif / iptc Daten vorhanden.

Und die Frage ob nicht alle DNG Informationen genutzt werden können, ist auch der falsche Ansatz. Es dürften im Herstellerformat mehr Informationen / Meta-Informationen zum Bild enthalten sein, als in der Adobe Definition DNG.
Siehe hier
http://de.wikipedia.org/wiki/DNG_(Dateiformat)

Neben den grundlegenden Fragen zum DNG - Die Definition von Adobe ist relativ allgemein gehalten -sinvoller weise - hängt die Qualität von 2 Faktoren ab:

  • Wenn der Hersteller DNG erzeugt, welche Informaormationen speichert er im DNG-Format ab - ist das identisch zum eigenen Format oder ein Subset.
  • Wenn man einen Adobe Konverter von Hersteller eigenen zu DNG benutzt, welche Informationen kann Adobe vom Hersteller Rohformat in das DNG Format übertragen.

Ich habe mich für RAW+ mit PEF entschieden.
jpg (***) zur schnellen Weitergabe und leichten Bearbeitung, für Aufwendigere Aktionen steht dann das PEF zurVverfügung.

Ich habe alle Informationen die der Hersteller bereitstellt und kann für diejenigen Programme, die das RAW Format nicht unterstützen als einen Schritt des Workflow die Konversion von PEF nach DNG / TIFF 16 Bit einfügen. Die Metadaten kann man dann zum Abschluß des Workflow in das Ausgabebild aus dem RAW/jpg übernehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@joergens.mi:

eine kurze Zwischenfrage zu Deinem Vorgehen:

wenn Du RAW+ fotografierst, hast Du ja jedes Bild doppelt.
Wie ist Dein Workflow, daß Du beim ersten Sichten jeweils RAW und jpg gleichzeitig löschst?
(möglichst mit Windows Bordmitteln oder einem freien / bezahlbaren Viewer).

Wie entscheidest Du dann, wo Du direkt die jpgs nimmst und wo die RAWs?
Die mißlungenen / nicht optimalen jpgs aussortiere, die dazu passenden RAWs suchen und diese dann entwickeln?

Du siehst, Deine Vorgehensweise erscheint mir auch sinnvoll, aber ich konnte für mich noch keine wirklich praktikable Lösung finden.
(Ich fotografiere eher selten, aber nach einer Urlaubsreise kommen meist mehrere 1.000 Bilder auf einmal zusammen - und hier ist der erste wichtige Schritt ja das aussortieren um den Bestand auf eine sinnvolle Menge einzudampfen).

danke
Jürgen
 
...wenn Du RAW+ fotografierst, hast Du ja jedes Bild doppelt.
Wie ist Dein Workflow, daß Du beim ersten Sichten jeweils RAW und jpg gleichzeitig löschst?
(möglichst mit Windows Bordmitteln oder einem freien / bezahlbaren Viewer).

Wie entscheidest Du dann, wo Du direkt die jpgs nimmst und wo die RAWs?
Die mißlungenen / nicht optimalen jpgs aussortiere, die dazu passenden RAWs suchen und diese dann entwickeln?...
Ich bin zwar nicht angesprochen und meine Kamera hat auch kein RAW+.
Ich gehe immer so vor:

- Alle JPG Bilder auf die Festplatte kopieren (ich muß die halt vorher aus RAW entwickeln)

- Dann folgt das aussortieren der Bilder, die ich nicht haben möchte.
Ich lösche die zunächst nicht sondern verschiebe sie in einen Unterordner "aussortiert".

- Dann erst widme ich mich den nicht optimalen JPG's. Nur für diese nehme ich mir das RAW nochmal vor und bearbeite es manuell mit RawTherapee.
Das geänderte Bild bekommt ein "rt" angehängt und wird gespeichert. Das nicht optimale JPG (ohne "rt") wird gelöscht.

- Die Dateien auf der SD-Karte werden nicht angefasst. Die bleiben für immer und ewig darauf.
Wenn die Speicherkarte voll ist, kaufe ich mit eine neue. Ist so ähnlich wie früher beim Diafilm :lol:
Die Karten kosten ja auch nicht viel: 8GB für 8 Euro.
Ich habe mal gelesen dass auf ganz lange Zeit gesehen (Jahrzehnte) die Speicherung von Daten auf Speicherkarten das Sicherste sein soll.
Da halten die Daten wesentlich länger als auf Festplatten, CD's, DVD's oder BlueRays.
 
JürgenN Hallo, ich werds versuchen zu beantworten.

Magnus_5 interessante Idee, die mehr als eine Überlegung wert ist.


Mein Workflow:
Ich nutze einen Laptop, eine externe Festplatte, 2 Speicherkarten einmal 16 GB einmal 32GB. Zuhause nutze ich einen Dektop PC und 2 externe Festplatten für die Bilder.
Die 16GB Karte ist a leer und b immer BG, da ich es regelmäßig fertig bringe die Karte zuhause im Kartenleser zu vergessen.


  • Ich mache meine Aufnahmen auf die 32 GB Karte.
  • Sobald ich Zugriff auf den Laptop wird die Karte auf den Laptop kopiert.
  • Auf dem Laptop findet eine Erstsichtung statt. Echter Müll wird gelöscht und zwar PEF und jpg, weitere Löschungen finden bei mir nicht statt - Speicher ist billig.
  • Die verbleibenden PEF's werden in ein Unterverzeichnis pef verschoben
  • Es wird jetzt eine Kopie auf der externen Festplatte angelegt
  • Es wird die Speicherkarte frühestens jetzt gelöscht.
    • Equipment ist fertig für die nächste Session
----


  • Die Bilder die es nötig haben werden aus PEF oder JPG bearbeitet und in einem Verzeichnis fertig gespeichert, die Originale werden nicht angepasst. Ich benutze
    • PaintShopPro X2
    • CS4
    • ShiftN
    • jpgIlluminator
    • Neat Image
    • GeoSetter
    • PhotoMe
      • Um jpg's zwischen den einzelnen Programmen auszutauschen werden sie im ersten Programm in bmp gewandelt und im letzten Step mit jpg 97% gespeichert.
      • Bei PEF's werden sie nach TIFF 16Bit entwickelt und erst im letzten Schritt nach jpg 97% konvertiert. Bei umfangreicheren Bearbeitungen - die finden immer in CS4 statt- hebe ich meist das psd File auf.
  • in fertig kommen die guten jpg's als Kopie hinzu - somit kann aus fertig präsentiert werden
  • Die Bilder in fertig bekommen im Programm GEOsetter, Copyright, Geokoordinaten und Zusatzinformationen verpasst.
  • Die externe Festplatte wir mit dem Verzeichnis fertig aktualisiert
zu Hause

  • wird der Inhalt der externen Festplatte (die ja identisch zum Laptop ist) auf zwei Platten gespeichert
  • danach werden Laptop und externe Platte geputzt

Gehe ich von Zuhause auf Tour spare ich mir den Laptop und mache alles mit dem Desktoprechner
 
Danke Euch beiden fürs Feedback - sind wertvolle Anregungen.

Meine Grundsatzfrage ist aber noch nicht gelöst - oder ich habs nicht verstanden ...:o

Ich bisher immer nur mit jpg gearbeitet.
Zuhause alle Bilder auf den Rechner, mir irfanview durchgesehen und den Müll oder anderweitig unbrauchbare Bilder direkt aus irfanview gelöscht, ebenso kann man über Tastenkürzel direkt aus irfanview in andere Ordner verschieben / kopieren. Das geht also recht effizient.
Die übriggebliebenen habe ich dann ggf. noch weiter aufbereitet (dxo, mobjects...).

Ich hab im Moment noch keine rechte Idee, wie ich den "Workflow" anpassen soll, wenn ich alle Bilder doppelt habe (jpg und raw) - dann muß ich eigentlich im Viewer (irfan) sichten, mir den Dateinamen merken, in den Windows-Explorer gehen, dort das Dateipärchen suchen und dieses löschen / verschieben etc..
Das dünkt mir etwas umständlich...

Gibt es einen Viewer, der ein Dateipaar (jpg + raw) als eine Einheit behandeln kann (so wie die Kamera - wenn ich in der Kamera ein Bild löschen will, werde ich auch gefragt ob jpg, raw oder beide...

Danke für Eure Geduld
Jürgen
 
Hallo Jürgen,

vielleicht hilft Dir msdelete weiter. Damit räume ich die passenden raw Dateien aus Verzeichnissen weg, in denen ich jpgs ausgemistet habe. Meistens arbeite ich aber mit FixFoto. Das behandelt bei Bedarf Jpg/Raw Pärchen beim Kopieren, Löschen, Umbenennen etc.

Liebe Grüße
blumenfotograph
 
Ich hab im Moment noch keine rechte Idee, wie ich den "Workflow" anpassen soll, wenn ich alle Bilder doppelt habe (jpg und raw) - dann muß ich eigentlich im Viewer (irfan) sichten, mir den Dateinamen merken, in den Windows-Explorer gehen, dort das Dateipärchen suchen und dieses löschen / verschieben etc..

Das Problem habe ich nicht - IrfanView ist auch mein bevorzugter Viewer -, da ich bevor ich Irfanview aufrufe. alle PEF's in das Unterverzeichnis PEF verschoben habe - dazu nutze ich den TotalCommander.
 
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