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Frage eines "Knipsers"

lucar

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Canon A610 (1,7", 2,8-4/35-140), die für meine Zwecke bisher ganz brauchbare Bilder machte.

Letzten Samstag habe ich mir von meinem Fotohändler eine 550D (nur Gehäuse) andrehen lassen, die wegen eines Kratzers um 150 € reduziert war.

Da ich objektivmäßig ein Schlauchsteher bin, simple Frage:
Ist es richtig, dass jedes Objektiv aus dem Canon-Programm "besser" ist, als das meiner A610? Sprich ich also unbesorgt und völlig frei nach Bauchgefühl aussuchen kann?

(Falls es eine Rolle spielen sollte: Ich knipse das, was mir Spaß macht, fast immer spontan und ohne mich um technischen Kram zu kümmern. Bei den gut 8000 Bildchen bisher zu 95% mit 35mm und der Rest mit der längsten Einstellung)
 
Oha,
ich bin neu, hab gerade meinen Führerschein bestanden --- welches Auto soll ich mir nun kaufen?

Rate mal, wieviel 1000 sich widersprechende Antworten du nun bekommst. :)

von mir mal ein paar Varianten:
a) nimm das 18-55 IS von Canon, Einstieg für 100 Euro, nach einiger Zeit merkst du selber was dir fehlt
b) nimm das 18-200 von Canon, Einstieg für 500 Euro, nach einiger Zeit merkst du selber ob und was dir fehlt
c) wie b, nur 18-270 von Tamron

d) Variante a) plus 50-250 von Canon, wie b) nur geteilt auf 2 Objektive

ich könnte dir jetzt noch mindestens bis Variante z aufzählen :p;):rolleyes:



--dieter--
 
Oha,
ich bin neu, hab gerade meinen Führerschein bestanden --- welches Auto soll ich mir nun kaufen? Rate mal, wieviel 1000 sich widersprechende Antworten du nun bekommst. :)

Nicht viel ;-)
Ich habs ja schon etwas eingegrenzt: 35 bis um die 140 maximal genügen mir völlig.
Deshalb fallen das 18-200 und das 18-270 schon mal weg.
Trotzdem danke für die Tips.
 
Nicht viel ;-)
Ich habs ja schon etwas eingegrenzt: 35 bis um die 140 maximal genügen mir völlig.
Deshalb fallen das 18-200 und das 18-270 schon mal weg.
Trotzdem danke für die Tips.

Du darfst nicht vergessen die Brennweiten mit 1.6 zu multiplizieren um die entsprechende Brennweitenwirkung am KB 35mm zu bekommen.
An deiner Stelle würde ich mir das 18-55 IS (!!) gebraucht schiessen. Für unter 100€ bekommst du eine ganze Menge. Die Bildqualität ist in jedem Fall der Kompakten überlegen. Du kannst den IS ausprobieren, deutlich mehr freistellen als mit der Kleinen, das Objektiv in Retrostellung als Supermakro benutzen und auch ansonsten auf jeden Fall technisch deutlich bessere Bilder machen.

:top:
 
Das bereits erwähnte 18-55 IS ist eine echte Empfehlung für den recht kleinen Preis. Der von Dir erwähnte Bereich von 35-140 mm (Kleinbild) entspricht an einer 550D dem Bereich von 22-88mm. Zu nennen wären da das
EF-S 17-85 IS: Inzwischen recht preiswert zu bekommen, gebraucht schon teilweise unter 200€.
EF-S 15-85 IS: Noch recht neu und daher noch recht teuer
EF 24-105 L: Nicht ganz Dein Bereich, wäre mir zu wenig Weitwinkel, aber muss jeder selber wissen. Neu knappe 1000€ aber mit Sicherheit besser als die vorher genannten.

Wenn Du noch keinen Plan hast, würde ich sehr das 18-55 empfehlen, aber achte darauf die Variante mit IS (= Bildstabilisator) zu bekommen, sie ist auch optisch besser als die Variante ohne.
 
An deiner Stelle würde ich mir mal die schon erwähnten Canon EF-s 18-55 IS (wenn ein sehr klienes Budget zur Verfügung steht) und 17-85mm IS (wenn es etwas besser sein darf und 200€ noch okay sind) angucken. Damit wärst du erst mal gewappnet und kannst deiner ersten Erfahrungen machen.


(Bedenken, dass du jetzt eine DSLR hast und diese anders reagiert als eine Kompakte. Nehmen dir daher ruhig etwas Zeit und mache möglichst viele Bilder. Nach einiger Zeit wirst du dann sehen, dass diese fast von Geisterhand besser werden)
 
Nochmals vielen Dank an alle für die hilfreichen Antworten.

Ich werde mir diese Woche mal das 17-85 bzw. 18-55 anschauen, weil die in etwa hinkommen und etwas mehr (gewünschter) Weitwinkel haben.

Mal sehen, ob ich in punkto Größe und Gewicht überhaupt mit einer Spiegelreflex zurecht komme. Denn im Vordergrund steht bei mir, dass ich das Gerät Tag und Nacht überall unbeschwert mit mir rumtragen kann.
 
Hallo,
die anderen erwähnten Objektive schau ich mir auch mal an.

Ich habe mal zwei Beispiele von den spontanen Schnappschüssen beigefügt - viel mehr müssen die Objektive nicht können ;-)
 
Hallo,
die anderen erwähnten Objektive schau ich mir auch mal an.

Ich habe mal zwei Beispiele von den spontanen Schnappschüssen beigefügt - viel mehr müssen die Objektive nicht können ;-)

In den Bildern ist von vorn bis hinten alles scharf. das wird mit der DSLR ein wenig schwerer zu erreichen sein. Zusätzlich sollten die Bilder dann noch nach geschärft oder die Schärfeeinstellung der Kamera für jpegs angepasst werden.
 
wenn es kompakt und trotzdem leistungsstark sein soll, würde ich dir auch G10/11 vorschlagen...aber probier erstmal selbst weiter, und versuch herauszufinen was du wirklich brauchst und willst (!!).:)
 
Hallo,
die anderen erwähnten Objektive schau ich mir auch mal an.

Ich habe mal zwei Beispiele von den spontanen Schnappschüssen beigefügt - viel mehr müssen die Objektive nicht können ;-)

Bei einer DSLR kommt noch der Effekt der Schärfentiefe hinzu. Vereinfacht gesagt:
- Blende weit geöffnet, z.B. Blende 2,8: kleiner Bereich scharf, z.B. schön für Portraits mit unscharfen Hintergrund
- Blende geschlossen, z.B. Blende 11: großer Bereich scharf, z.B. bei Landschaften
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe
Dies ist der wesentliche Gestaltungsvorteil der DSLR. Ausserdem kannst Du bei schlechtem Licht noch ohne Blitz stimmumgsvolle Bilder machen.
Dass die Bilder unbedingt schärfer werden, ist nicht gesagt, und evt. auch nicht das Ziel. Die Bilder meiner Fuji F20 Kompaktkamera lassen sich ohne Probleme auf 45x30cm ausbelichten.
Mein Tipp: schau die die Bilder zu den Objektiven im Unterforum "Beispielbilder" an und überlege, wo Du hinwillst.
Ach ja, und Tests gibts bei www.photozone.de
Mein Tipp: Canon 18-55 IS oder Tamron 2,8/17-50 non VC

Viel Spass,
Heinz
 
So, zwischendurch nochmal vielen Dank für die Tips.

Von Objektivtests halte ich nicht so viel, da sind mir Erfahrungen von Experten wie hier doch lieber. Ich hab trotzdem mal in den Links reingeschaut, kann aber nicht besonders viel damit anfangen, weil mir (bitte mal weghören) Dinge wie Randschärfe und irgendwelche Tonnenzeichnungen etc. eigentlich egal sind. Denn die Bilder von sogenannten "großen" Fotografen, die ich mag, gefallen mir ausschließlich vom Inhalt her, und technisch sind viele davon auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Ich bekomme am Wochenende von meinem Händler ein paar Objektive zum ausprobieren (darunter auch die hier empfohlenen) und irgendetwas wird ja wohl für mich dabei sein.
 
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