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Four Thirds gibt es eine E-5 !?!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_106124
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Das frage ich mich auch immer: warum kann man mit einem System keine Fotos mehr machen, nur weil man es nicht mehr neu kaufen kann.

Weil DSLRs einen wesentlich kürzeren Lebenszyklus haben? Weil die komplizierte Elektronik schneller altert als die mechanischen Bauteile und ein jederzeit neu einlegbarer Film? Weil mir z.B. nach 2 Jahren mein Oly-Sensor weggefault ist und die Kamera heute ein teurer Briefbeschwerer wäre, wenn es das System heute nicht mehr gäbe?
 
Hatten wir das schon?

http://www.pocket-lint.com/news-gallery/35261/olympus-e-5-rumours-14-september/1 Optisch spräche mich das Modell an, nicht so klobig wie die E-3

Sieht eher aus wie der Oly-Konter auf die G1/G2/GH1.
 
Von den Werbefuzzies und den von @Taunusknipser beschriebenen Marketingheinis (die ich als Entwickler übrigens als genauso unterbelichtet einschätze) wirst Du wahrscheinlich als einer der lästigen Selbstdenker angesehen, die man leider nicht bekehren kann....

Man muss die Fähigkeit besitzen, die Massen für dumm verkaufen zu können, sonst kann man leider keine Geschäfte machen, oder man macht es wie Leica, das scheint auch zu funktionieren.

Gutes Marketing ist wichtig und auch genial (siehe Apple), leider sind die absolute Mehrzahl der Marketing-Leute ziemliche Stümper (ist ja auch nicht gerade die Paradedisziplin in einem BWL-Studium).

Die Frage ist überhaupt, ob man dafür BWLer benötigt oder nicht viel eher jemanden der einen guten Riecher hat und den spezifischen Markt versteht.

Ich glaube, dass ich nicht persönlich angesprochen bin, obwohl ich BWL und Marketing studiert habe!;) Dennoch finde ich solche Äußerungen hier bedenklich. Stellt Euch vor, ein BWLer würde sich hier ähnlich despektierlich über Eure Berufe äußern (" die meisten xy sind leider Stümper").

...wenn es auch die Konkurrenz (bin im semiprofessionellen Bereich unterwegs) machmal etwas einfacher hätte. Nur wissen von denen die allermeisten ihr Werkzeug nicht entsprechend einzusetzen und fotografieren bei Tageslicht Portrait mit der 5D II mit ISO1600, F11 und 1/1000, wirds dunkel, knallen sie ISO 25'600 rein und fotografieren stillstehende Personen mit F2.8 und 1/500 und Frontalblitz... Es sind hauptsächlich diese Fotografen, welche eine E-3 als unbrauchbar betiteln. In gewissem Masse, ermöglicht es die Technik halt doch mangelndes Fachwissen auszumerzen. :ugly:

Einer von diesen möchtegern Profis (mit D700 und D3 bewaffnet, fotografiert für eine andere Zeitung) bemerkte mal zu mir...

Auch diese Aussagen lese ich nicht zum ersten mal: Sie suggerieren, dass Oly-E3-Käufer irgendwie die echten Fotografen wären und die anderen Marken (Canon, Nikon, ..) eher von Leuten gekauft werden, die auf "dummes Marketing reinfallen", "Möchtegern-Profies" sein wollen oder eben "mangelndes Fachwissen" haben.

Für mich als Canon-User klingen solche Pauschalierungen wie "die meisten XY-user...", wie sie hier über die Käufer/Nutzer anderer Marken berichtet werden, völlig absurd und am Leben vorbei.

Man könnte nun versucht sein, irgendwelche Geschichten über sich dumm anstellende Oly-Nutzer zu besprechen, aber auch das wäre in meinen Augen nicht repräsentativ....

All das zaubert auch keine E5 aus dem Zylinder. Ich weiß.

Freundliche Grüße
 
@noreflex:
Für die Marketingstrategen die ich kenne, und das sind nicht wenige, trifft das leider zu. In kleinen (private Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeiter insgesammt oder um den Dreh) Unternehmen mag das anders aussehen, weil der "Fuzzi" seinen Mist sehr schnell selbst zu spüren bekommt.
Einen kenne ich, der hat sein BWL-Studium hingeschmissen, weil ihm die Art und Weise wie er mit Menschen umgehen sollte ganz und gar nicht geschmeckt hat.
Zu meinen Erfahrungen gehört auch, dass solche "Mitarbeiter" alleine aus der Tatsache, dass sie in der ct oder dem PC-Magazin schon mal was über Elektronik oder Computer gelesen haben meinen, sie wären die großen Spezialisten und versuchen dem Entwicklungsingenieur vorzuschreiben, wo er weshalb was billiger machen muss und dabei ganz fleißig vergessen, weiter als bis zum nächsten Quartalsende zu denken. Sorry, leider meine Erfahrung in mehr als einem Unternehmen. Ich habe daraus etwas gelernt, ich dokumentiere ALLES was besprochen oder "befohlen" wurde zu meinem eigenen Schutz. Das hat dann in zwei Fällen dazu geführt, dass nach ca. 1 1/2 Jahren (1/2 Jahr vor Markteinführung) die Riege um mich herum stand und fragte "was machen wir den jetzt?". Tija, hinterher wurde es viel teurer als geplant, das Zeug musste ja auf den Markt. Es hätte eine andere Lösung gegeben, die wäre kostenneutral gewesen, aber die wollte man trotz Warnungen nicht!

Den Rest Deiner Aussage gebe ich als mitleidig belächelter Oly-User gerne zurück.

Hier im Oly-Forum hat sich auch einiges geändert. Seit die Aufsteiger aus der Kompaktkameraklasse immer mehr PEN's und G's kaufen nimmt auch hier die Anzahl derer zu, die an eine PEN eben ohne "DSLR-Kenntnisse-im-Hinterkopf" herangehen wie man es aus den Einsteigern ins Markführersegment kennt. Das ist ja nichts Schlimmes, irgendwann hat ja jeder mal angefangen, nur sollte man sich dann mit den Minimalkenntnissen nicht aufführen als wäre man Profi, nur weil auch Profis diese Marke nutzen.

Ich verlinke gerne wieder mal dahin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne leider einige Canonianer die mit der 5D MKII Fotografieren und nicht den Hauch einer Ahnung über das Potential ihrer Kamera haben. Bei denen ist das "Grüne Viereck" das bevorzugte Programm. Was sie aber wissen ist, das man mit einer E-3 keine guten Bilder machen kann weil der Sensor zu klein ist... warum er zu klein wissen sie aber wieder nicht, von daher triffts wahrscheinlich öfter zu, was einem suggeriert wird.... :rolleyes:
 
Oh, Noreflex, alter Freund, welcome back! Offenbar wartest du auch sehnsüchtig auf eine E-5, dass du dich stets in diesen Forenteil verirrst...

Nun, ob BWL hin oder her, ist mir eigentlich egal. Dennoch, Beiträge ganz (genau) zu lesen und das Gelesene zu verstehen, ist nochmals eine andere Sache.
Ich habe nie auf die Mehrheit der Canon-User geschlossen, dass die ihre Kamera nicht im Griff hätten, sich für "Möchtegern-Profis" halten und mangelndes Fachwissen hätten. (Auch wenn das bei jedem Hersteller zutrifft, nur ein sehr kleiner Teil der verkauften Spiegelrefelxkameras landet in Händen von versierten Händen) Mein vorangehender Satz behandelt "meine Konkurrenz", also die Fotografen aus der gleichen Region, die der selben Tätigkeit nachgehen. Und da kann ich das mit gutem Gewissen wiederholen, die haben nicht wenig, sondern keine Ahnung von Fotografie. Ein anderer hat sich zwei 1D MKIII zugelget, da er schon zu Analogzeiten so fotografiert hätte. Der Serienbildmodus benötigt er aber nie, macht immer nur Einzelaufnahmen, dennoch lässt er Kommentare ab wie: "Für mich kommen nur die 1er in Frage, alles andere ist nicht für professionelle Fotografen ausgelegt." Noch weit professioneller ist sein Linsenfuhrpark. An der einen hat er stets das 16er Fisheye kleben, an der zweiten ein EF 28-200 Suppenzoom. Ein L hat er auch noch, das 17-40, von welchem er die Geli entsorgt hat, da auch dieser meint, die bringe nix. Was eine 1D MKIII alles kann weiss er nicht, doch dass eine E-3 wegen einem kleinen Sensor der grösste Müll ist, das weiss er ganz genau!
Die Bildergebnisse sind ebenfalls sehr bescheiden, die meisten Fotos nicht einmal richtig fokussiert, oder verwackelt. Der Nikon-Freak mit D3 und D700 aus dem Fürstentum Liechtenstein wandert in die selbe Kategorie...
Gross Klotzen was er alles hat und schon fotografiert hätte und wie er sein NEF's am Macintosh mit 16GB DDR5 RAM nachbearbeite für maximale Bildqualität, das kann er.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis diverse Profis, die fotografieren mit allem möglichen. Der eine hat ein Studio, das auch für Autohersteller, div. Lebensmittelgrosskonzerne, etc. fotografiert. Ausstattung; diverse 1Ds MKIII / 5D II, Leica S2, Hasselblad H4D-50 und H3DII-39 und eine Sinar-Fachkamera mit Scanback. (Fotografen von diesem Kaliber gibt es hier offenbar nicht all zu viele) Der andere fotografiert hauptsächlich Events und Landschaften in der Tourismusbranche, zum Einsatz kommt ein ganzer Stapel 1D MKIV und 1Ds MKIII. Die eine oder andere überlebt ihn kein Jahr, kracht auf den Boden, oder kassiert wie das 400 4.0 DO beim Eishockey einen Puck... Eine drei Jahre alte 1Ds MKIII von ihm mit über 500'000 Auslösungen sieht auch dementsprechend aus, von schwarzem Lack ist da fast nix mehr zu sehen und das Magnesiumgehäuse sieht wie eine zerdellte Blechdose aus!
Der dritte nutzt Nikonn D3 / D3S und D3X, hauptsächlich Reportage, Landschaft, Studio. Dann kenne ich noch einen vierten, der fotografierte mit mehreren E-3 und diversen TopPros. Bis die grosse Agentur, für die er fotografiert ins Schlingern geriet. Canon hat Finanzhilfe geleistet, mit der Klausel, dass ab sofort alles mit Canonkameras fotografiert wird. So ist bei ihm das 90-250 2.8 einem EF 400 2.8 und EF 300 2.8 gewichen, aufgeichnet wird mit mehreren zum günstigen Preis erworbenen 1D MKIV und 5D MKII. Für ihn macht das keinen grossen Unterschied, hauptsache es macht Bilder. Nur die langen Festbrenner als Ersatz für das Zuiko 90-250 2.8 zu schleppen, gurken ihn wahnsinnig an! Das EF100-400 befriedigt ihn nicht, es sei "Galaxien vom 90-250" und "Lichtjahre vom 50-200 SWD" entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich behaupte 'mal, dass es bei Olympus tatsächlich prozentual mehr Interesse und damit auch Sachverstand am Photographieren gibt als bei Canikon.

Warum entscheidet man sich für eine Marke:
  • Werbung
  • "Marktführer" (da kann man nichts falsch machen)
  • Verkäufer / Geschäft
  • Bekannte (haben mehrheitlich eine bestimmt Marke)
  • intensive Beschäftigung mit dem Thema vor dem Kauf
Die Mehrheit aller Käufer wird nicht zu denen gehören, die dem letzten Punkt zuzurechnen sind.

Der Anteil derjenigen, die eine Olympus "zufällig" kaufen, ist mit Sicherheit geringer als bei den Großen. Wenn man dann erst noch nach einem Laden suchen muss (wie bei mir), in dem man sich die Dinger überhaupt 'mal ansehen kann, außerdem hört, dass die "eh bald pleite sind", "rauschen wie Sau", "nur wenige Objektive im Angebot haben" und man niemanden oder kaum jemanden kennt, der eine Olympus DSLR hat, muss man Gründe haben, warum man sie trotzdem kauft. (Deppen wie ich sterben halt nie aus :D:evil: )
Diejenigen, die sich vorher mit dem Thema intensiv auseinandersetzen, werden idR. auch später mehr Zeit und Interesse dafür aufbringen.

Grüße, ixo
 
Na, DAS hätte ich mal schreiben sollen. Stimme Dir aber zu, weil selbst oft genug erfahren.

Heute war ich im Blödmarkt, weil ich ein Stockwerk tiefer etwas eingekauft habe. Da war im Fotobereich auf den großen Plaketen um den Stand herum Olympus und Pentax überhaupt nicht vorhanden! Eine E-P2 mit Blitz drauf stand in der Vitrine. Keine einzige DSLR von Olympus oder Pentax war da! aber eine ganze Menge Sonym... neben den C und N's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es echt seltsam wie Unregelmäßig Olys in solchen Märkten verteilt sind.
Ich war mal ein einem, wo sie eine eigene Vitrine nur mit Oly Objektiven hatten, inkl. einem 35-100 mm und einer ganzen Reihe Oly DSRLs.
In nem anderen keine einzige.
 
Hallo,

ich behaupte 'mal, dass es bei Olympus tatsächlich prozentual mehr Interesse und damit auch Sachverstand am Photographieren gibt als bei Canikon.

Warum entscheidet man sich für eine Marke:
  • Werbung
  • "Marktführer" (da kann man nichts falsch machen)
  • Verkäufer / Geschäft
  • Bekannte (haben mehrheitlich eine bestimmt Marke)
  • intensive Beschäftigung mit dem Thema vor dem Kauf
Die Mehrheit aller Käufer wird nicht zu denen gehören, die dem letzten Punkt zuzurechnen sind.

Der Anteil derjenigen, die eine Olympus "zufällig" kaufen, ist mit Sicherheit geringer als bei den Großen. Wenn man dann erst noch nach einem Laden suchen muss (wie bei mir), in dem man sich die Dinger überhaupt 'mal ansehen kann, außerdem hört, dass die "eh bald pleite sind", "rauschen wie Sau", "nur wenige Objektive im Angebot haben" und man niemanden oder kaum jemanden kennt, der eine Olympus DSLR hat, muss man Gründe haben, warum man sie trotzdem kauft. (Deppen wie ich sterben halt nie aus :D:evil: )
Diejenigen, die sich vorher mit dem Thema intensiv auseinandersetzen, werden idR. auch später mehr Zeit und Interesse dafür aufbringen.

Grüße, ixo


Ich hab mich intensiv damit auseinander gesetzt welche ich mir den kaufe(gehöre wohl zum letzten Punkt)hatte aber von Fotografie keine Ahnung:lol:

Stimmt bei mir etwas nicht?
 
Ich hab mich intensiv damit auseinander gesetzt welche ich mir den kaufe(gehöre wohl zum letzten Punkt)hatte aber von Fotografie keine Ahnung:lol:

Stimmt bei mir etwas nicht?

Das kann ich nicht beurteilen :p .

Meine Aussage ist rein statistisch zu sehen und sagt nichts über Einzelschicksale aus. :D

Grüße, ixo

Edit: Ich habe auch nicht behauptet, dass diejenigen von Photographie Ahnung haben, nur dass sie sich dafür interessieren und daher idR. nach dem Kauf auch intensiver mit ihrer Kamera beschäftigen.
 
... bei Olympus tatsächlich prozentual mehr Interesse und damit auch Sachverstand am Photographieren gibt ... Der Anteil derjenigen, die eine Olympus "zufällig" kaufen, ist mit Sicherheit geringer als bei den Großen.
Die Argumentation hat was. Allerdings zeigt auch der Olyuser hier im Forum nicht immer den ihm zugesprochenen Sachverstand und diene ich selbst als Beispiel eines Zufallskäufers, der sich vom Klappdisplay und echtem Live-View einer 330 hat blenden lassen.

Mit dem "prozentual" kann ich gut leben. :angel:
 
Och noreflex, ich kenne mehr als genug BWLer und Marketing-Leute und so leid es mir tut, aber auf die Mehrheit derer passt das ganz genau (um ehrlich zu sein auf alle, die ich kenne). Vorsichtshalber habe ich ja von den "meisten" und nicht von allen geschrieben. Du darfst Dir gerne die andere Minderheit aussuchen. ;)

Die Bildergebnisse sind ebenfalls sehr bescheiden, die meisten Fotos nicht einmal richtig fokussiert, oder verwackelt. Der Nikon-Freak mit D3 und D700 aus dem Fürstentum Liechtenstein wandert in die selbe Kategorie...
Gross Klotzen was er alles hat und schon fotografiert hätte und wie er sein NEF's am Macintosh mit 16GB DDR5 RAM nachbearbeite für maximale Bildqualität, das kann er.
Diese Experten sind immer herrlich. Habe ich auch schon erlebt. Ich grinse da immer innerlich, freu' mich ab meinem feinen Oly-Zeugs und mach dann irgend eine snobistische Bemerkung. :D

Der Anteil derjenigen, die eine Olympus "zufällig" kaufen, ist mit Sicherheit geringer als bei den Großen. Wenn man dann erst noch nach einem Laden suchen muss (wie bei mir), in dem man sich die Dinger überhaupt 'mal ansehen kann, außerdem hört, dass die "eh bald pleite sind", "rauschen wie Sau", "nur wenige Objektive im Angebot haben" und man niemanden oder kaum jemanden kennt, der eine Olympus DSLR hat, muss man Gründe haben, warum man sie trotzdem kauft. (Deppen wie ich sterben halt nie aus :D:evil: )
Das bewahrheitet sich übrigens auch, wenn man zufällig mit anderen, die Oly benutzen, in Gespräch kommt. Die meisten haben doch ein ziemlich umfassendes Photo-Verständnis. Was bei der grossen Masse der Konkurrenz nicht so ausgeprägt ist.
 
Das bewahrheitet sich übrigens auch, wenn man zufällig mit anderen, die Oly benutzen, in Gespräch kommt. Die meisten haben doch ein ziemlich umfassendes Photo-Verständnis. Was bei der grossen Masse der Konkurrenz nicht so ausgeprägt ist.

Ich kenne zwei Leute mit E520 DZ-Kit, die null Ahnung haben. Und nun?

Edit: Und das sind immerhin 100% aller mir persönlich bekannten Menschen mit Oly-Ausrüstung. ;)
 
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