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Fotoverbot aussprechen möglich?

Das wohl eher nicht.
Da müsste der Gartenzwerg schon einbetoniert sein :D

Du hast da etwas verwechselt. Der TO wollte kein Kunstwerk auf einem öffentlichen Platz fotografieren, sondern frei von der Strasse einsehbare Gartenzwerge. Du hast jedoch den Paragraphen zitiert, der sich mit Kunstwerken auf öffentlichem Grund beschäftigt.:)

alfalfasprossen hat es genau richtig geschrieben!

Deshalb ziehen so viele Promis (z.B. Brat Pit) nach Deutschland, weil die hier nicht "durch die Hecke" oder vom Heli aus fotografiert werden dürfen. Selbst beim "normalen" Einkauf ist der Promi hier geschützt. Nur bei Verantstaltungen, wo er als "Promi" auftritt (Galas, Preisverleihungen) darf hemmungslos abgeschossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat es mit Respekt zu tun, wenn man sich nicht gerne von fremden Leuten herumkommandieren lässt? Von einem Wunsch war keine Rede, sondern von einem "Verbot".

Ärger macht dumm. Die Frau hat sich sicherlich darüber aufgeregt und in dem Moment ihre Gefühle nicht 100% unter Kontrolle gehabt. Ist das jetzt ein Grund zu trötzeln (CH-deutsch für kindisches trotzen) oder darüber zu stehen und dies zu respektieren?
 
Sagt der jenige der Architektur Fotos in seiner Gallery hat. Glashaus und so ne.
es hat mir gegenüber keiner den wunsch geäussert daß ich das nicht fotografieren soll und verbotsschilder hab ich auch keine gesehen !;)
 
Du hast da etwas verwechselt. Der TO wollte kein Kunstwerk auf einem öffentlichen Platz fotografieren, sondern frei von der Strasse einsehbare Gartenzwerge. Du hast jedoch den Paragraphen zitiert, der sich mit Kunstwerken auf öffentlichem Grund beschäftigt.:)

Von Kunst ist in dem Paragraphen keine Rede, da steht nur "Werke", womit vermutlich insbesondere Architektur gemeint ist.
 
Von Kunst ist in dem Paragraphen keine Rede, da steht nur "Werke", womit vermutlich insbesondere Architektur gemeint ist.

"Werke" beansprucht einen etwas gehobenen schöpferischen Wert, ob ein Reihenhaus darunter fällt... weiß ich nicht, weil das eben so dann 10 Mal hintereinander steht. Wobei man dann plädieren könnte, dass die Ausgestaltung des Gartens wieder individuell wäre, oder so.
Ein freistehendes Haus dürfte aber immer ein "Werk" sein, da es von einem Architekten so einzigartig geschaffen wurde.

Festlegen was ein "Werk" ist, würde aber erst ein Gericht, wenn es zu einer Klage käme, aber um Gottes Willen... so weit lasst ihr das ja hoffentlich nicht kommen, oder? ;)

(-> wusste doch, dass die Vorlesung zum Thema "Presserecht" mir irgendwann mal was bringen wird.. ;) )
 
Meine Meinung: Laß es sein! Respektiere den Wunsch der Frau und sei einfach ein vorbildlicher Fotograf. Du würdest damit definitiv helfen, den Ruf der Freizeitknipser nicht noch weiter in den Dreck zu ziehen. Ein Beharren auf seinem Standpunkt wäre nicht besonders weise. Und das hat nichts mit Recht oder nicht zu tun. Respektiere die Privatsphäre und das Eigentum anderer!

Übrigens: Es ist definitiv ein Wunsch, auch wenn es nicht so klang. Ein Verbot ist es erst, wenn derjenige die BEFUGNIS hat, es auszusprechen.

Gruß
Matze
 
Ob es Sinn macht, dort zu fotografieren, würde ich einfach mal dem Threadersteller überlassen. Der wird das schon wissen.

Zum Thema, ob er es auch darf: Kurze Antwort: "Ja".

Je nachdem, was das für ein Haus ist, hat dies auch nichts mit dem Urheberrecht oder der Panoramefreiheit zu tun. Denn beide sind nur relevant, wenn die Ansicht des Hauses überhaupt urheberrechtlich geschützt ist. Das ist bei einem sehr alten Haus nicht der Fall. Aber auch bei einer 0815-Mietskaserne / Einfamilienhaus sehr unwahrscheinlich.

Es bleibt allein die Eigentümerbefugnis der netten Dame. Die richtet sich aber allein auf die materielle Sachherrschaft und die Möglichkeit, diese auszuüben. Anders gesagt: Man darf an dem Haus nichts materiell verändern oder den Eigentumsbereich betreten. Man darf auch nicht verhindern, dass die Dame das Grundstück betreten kann. Wenn man dort nur ohne Einwirkung fotografiert, dann ist das allerdings problemlos erlaubt. Dazu eine Zusammenfassung der "Friesenhaus"-Entscheidung hier:
http://www.ra-kotz.de/fotos1.htm

Gruß, Jan.
 
Da will jemand nicht, das fotografiert wird. Punkt.

Viel schlimmer finde ich, was hier mal wieder abgeht ! ! !

Die Frage lautete ganz simpel : ""ist so ein mündliches verbot möglich/rechtswirksam? ""

Und schon tummeln sich hier die Gutmenschen mit Bemerkungen wie :

""versetz dich doch mal in die situation von der frau. es steht ein unbekannter
vor deinem haus und knipst wild drauf los""

""was ist an dem haus denn so wichtig daß du es unbedingt fotografieren
musst ?..bzw. wenn die frau es nicht wünscht einfach OK sagen und das bild
löschen ?..muss man denn immer auf seinem recht beharren oder
irgendwelche paragraphen reiten ?""

"":top:""

""Hört doch mal auf, immer auf Gesetze rumzureiten und versucht es mal
wieder mit zwischenmenschlicher Kommunikation!""

""Respekt ist scheinbar out""

""Meine Meinung: Laß es sein! Respektiere den Wunsch der Frau und sei
einfach ein vorbildlicher Fotograf. Du würdest damit definitiv helfen, den Ruf
der Freizeitknipser nicht noch weiter in den Dreck zu ziehen. Ein Beharren auf
seinem Standpunkt wäre nicht besonders weise. Respektiere die Privatsphäre
und das Eigentum anderer!""


Da werden dem Fragesteller Dinge angedichtet sie überhaupt nicht vakant sind.

Und ihm so indirekt schlechtes Verhalten und Komunikationsunfähigkeit vorgeworfen.

Toll - echt TOLL :rolleyes:


Was soll man den machen, wenn einer nicht möchte, das man in "seinem"
Ort wohnt ? ? ? Respekt zeigen, Verständniss haben, die Privatsphäre
des Anderen berücksichtigen und super geschult komunizieren ..... und dann
umziehen ?!??!?!?!



Gruss Börnie

.
 
Aber es wird doch immer über Pargraphen und Bestimmungen gemeckert.

Und wenn das dann mal andersherum nicht passt geht die Meckerei auch los.

Oft, SEHR oft hat man den Eindruck - und das auch hier - das es mit Vorliebe
im gegenseitigen Miteinander "nur noch" um Beleidigungen, jemanden etwas in
den Mund legen und meckern und vorreden wie es besser ist geht.

DAS geht mir gewaltig auf den Keks.

Negativ - negativ - negativ ...... DAS ist die Premisse der Zeit.



Schöne Grüsse, Börnie
 
Was soll man den machen, wenn einer nicht möchte, das man in "seinem" Ort wohnt ? ? ? Respekt zeigen, Verständniss haben, die Privatsphäre des Anderen berücksichtigen und super geschult komunizieren ..... und dann umziehen ?!??!?!?!

Hi *******,
Dir ist aber schon klar, dass Du da "mit Kanonen auf Spatzen" zielst...?

In der Lappalie, die eingangs zur Diskussion stand, ist juristisch ja schon alles geklärt. Es ging einigen Leuten halt um einen Modus vivendi, bevor man sich die Paragrafen um die Ohren wirft. Wenn Du in einer Straße ohne Parkverbot vor einem Haus parkst, der betr. Besitzer kommt raus: weg da, ich will nicht.... wirst Du ihn freundlich aber bestimmt auf den Sachverhalt hinweisen (Du darfst da nach SVO ja parken) ... "gleich kommt die Kehrmaschine!" - joo, dann bin ich wieder weg usw.
Der Frau sein Anliegen zu verklickern, hat nichts mit Gutmenschenschleimerei zu tun (die mir auch auf den Keks geht), sondern berührt allenfalls die Kommunikationsfähigkeit und -Lust des Fotografen. Na gut, gegen die absolute Ignoranz (ist doch sehr selten!) ist kein Kraut gewachsen, da nützt dann vor Ort auch keine juristische Argumentation mehr.
Gesunder Menschenverstand, ohne Rechthaberei, ein Schuss Humor, notfalls:
"sei reizend zu Deinen Feinden, denn nichts ärgert sie mehr":lol:
L.G.
 
so und nochmal! die hier meinen, dass jeder alles fotografieren darf. wie würdet ihr reagieren, wenn jemand einfach so euer haus fotografiert? und ich unterstell dem to nix. aber man sollte auch mal bisserl sein hirn einschalten. man kann sich nicht immer nur auf die paragraphen festklammern. wenn jeder nur nach paragraphen handlen würde, dann gute nacht.
 
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

Natürlich sollte "seid nett zueinander" Grundprinzip menschlicher Interaktion sein.

Wenn das nicht klappt, sind Gesetze dazu da, nachvollziehbare Regeln zu definieren und so Konflikte möglichst zivilisiert zu lösen.

Die eingangs gestellte Frage ist inzwischen eindeutig mit "ja, Du darfst das" beantwortet und darüber hinausgehende Graduierungen freiwilliger Selbstbeschränkung stehen im Ermessen jedes Einzelnen, sind jedoch nicht Gegenstand der Debatte.
 
Ja, du darfst das Haus fotografieren, solange du nicht in irgendeiner Weise Hindernisse überwindest. Das Bild muss das Haus so wiedergeben, wie ein normaler Passant das Haus sehen kann. Und solange du von öffentlichem Grund aus fotografierst.
(Wenn die Frau nicht will, dass man ihr Haus sehen kann, muss sie eine Hecke oder Mauer errichten.)

ein passant hat aber kein 600 oder 800mm (oder noch mehr) objektiv dabei:)

...
Die eingangs gestellte Frage ist inzwischen eindeutig mit "ja, Du darfst das" beantwortet und darüber hinausgehende Graduierungen freiwilliger Selbstbeschränkung stehen im Ermessen jedes Einzelnen, sind jedoch nicht Gegenstand der Debatte.

das stimmt wirklich das HAUS darf man wohl fotografieren aber wie siehts dann mit objekten oder noch wichtiger subjekten IM haus aus???

das könnte ja der grund für das "verbot" gewesen sein! auch wenn man mit einem WW oder 50-80mm objektiv vorm haus steht man muss davon ausgenen dass nicht jeder weiß wie groß ein 800mm objektiv ausschaut
 
Alles richtig oder falsch, aber ich vermisse mal ne Aussage vom TO warum er das Haus fotografieren wollte - und um diese Frage und die daraus abgeleitete "moralische" geschichte des dürfens bzw. lassens geht es hier ja vielen...
 
Zum Thema, ob er es auch darf: Kurze Antwort: "Ja".
Dazu eine Zusammenfassung der "Friesenhaus"-Entscheidung hier:
http://www.ra-kotz.de/fotos1.htm

Danke Jan!

Damit ist das Thema an sich ja beantwortet gewesen.
Ich möchte aber noch etwas zum zwischenmenschlichen Umgang sagen, von dem hier so viel gesprochen wird:

Es gibt leider auf der Welt genug Spacken, Wichtigtuer und Choleriker. Wenn ich auf jeden von denen hören wollen würde dürfte ich mich an manchen Tagen nichtmal mehr im Supermarkt hinter jemanden an der Kasse anstellen!

Und wenn dir jemand was verbieten will, kommts auch immer etwas auf den TON an.
So wie ich den Threadersteller verstanden habe, war die Frau nicht grade freundlich. Da erübrigt sich nette Konversation mit Bildangeboten.

Außerdem: Wer war die Frau?
- Babysitte (Fast Null-Rechte)
- Mieter (auch nicht mehr)
- Eigentümer (allein, oder nur mit Ehemann?)
usw usw usw ..
Also ICH hol (wenn mir grad danach ist) solche Leute mal ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.

Bei Aufnahmen vom Kölner Dom ists mir sogar schon passiert das:
- irgendwelche religiösen Spinner mir das verbieten wollten (die garantiert weder Eigentümer noch sonsteine Beziehung zum Dom hatten)
- noch blödere Spinner (und das waren keine Kiddies!) erst dauernd ins Bild laufen und mir dann hinterher erzählen wollten das ich meine Bilder zu löschen hätte, weil sie mit drauf waren. :ugly: .. Manchmal wünsch ich mir echt nen Polizisten mit nem dicken Knüppel hinter mir :lol:
 
"Es gibt leider auf der Welt genug Spacken, Wichtigtuer und Choleriker. Wenn ich auf jeden von denen hören wollen würde dürfte ich mich an manchen Tagen nichtmal mehr im Supermarkt hinter jemanden an der Kasse anstellen!"

"Da erübrigt sich nette Konversation mit Bildangeboten."

"Also ICH hol (wenn mir grad danach ist) solche Leute mal ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück."

"Manchmal wünsch ich mir echt nen Polizisten mit nem dicken Knüppel hinter mir"

Choleriker?
 
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