Da will jemand nicht, das fotografiert wird. Punkt.
Viel schlimmer finde ich, was hier mal wieder abgeht ! ! !
Die Frage lautete ganz simpel : ""ist so ein mündliches verbot möglich/rechtswirksam? ""
Und schon tummeln sich hier die Gutmenschen mit Bemerkungen wie :
""versetz dich doch mal in die situation von der frau. es steht ein unbekannter
vor deinem haus und knipst wild drauf los""
""was ist an dem haus denn so wichtig daß du es unbedingt fotografieren
musst ?..bzw. wenn die frau es nicht wünscht einfach OK sagen und das bild
löschen ?..muss man denn immer auf seinem recht beharren oder
irgendwelche paragraphen reiten ?""
""

""
""Hört doch mal auf, immer auf Gesetze rumzureiten und versucht es mal
wieder mit zwischenmenschlicher Kommunikation!""
""Respekt ist scheinbar out""
""Meine Meinung: Laß es sein! Respektiere den Wunsch der Frau und sei
einfach ein vorbildlicher Fotograf. Du würdest damit definitiv helfen, den Ruf
der Freizeitknipser nicht noch weiter in den Dreck zu ziehen. Ein Beharren auf
seinem Standpunkt wäre nicht besonders weise. Respektiere die Privatsphäre
und das Eigentum anderer!""
Da werden dem Fragesteller Dinge angedichtet sie überhaupt nicht vakant sind.
Und ihm so indirekt schlechtes Verhalten und Komunikationsunfähigkeit vorgeworfen.
Toll - echt TOLL
Was soll man den machen, wenn einer nicht möchte, das man in "seinem"
Ort wohnt ? ? ? Respekt zeigen, Verständniss haben, die Privatsphäre
des Anderen berücksichtigen und super geschult komunizieren ..... und dann
umziehen ?!??!?!?!
Gruss Börnie
.