Gast_16218
Guest
Als ganz normal Kurzsichtiger habe ich über die Jahre noch keine besonderen Probleme aus der Kombination Brille + Kamera erleben müssen. Einzig die ungezählten kleinen Kratzer im rechten Brillenglas waren ärgerlich. Aber das hat sich inzwischen durch die neueren Sucheraufsätze bei Canon mit dem Elastomerring auch gegeben.
Das eigentliche Problem bei den optischen Suchern ist nicht deren Größe, sondern die Lage des optimalen Einblickpunktes in denselben. Auch zu den analogen Zeiten gab es unter den Spiegelreflexkameras nur die Nikon F3 HP (High Eyepoint), die über einen optisch anderes konstruierten Wechselsucher (DE-5) mehr Abstand zwischen Auge und Suchereinblick zugelassen hat. Der Zielmarkt waren übrigens die Sportfotografen, nicht die Brillenträger. Und die F3 hatte lt. Nikon einen 100% Sucher.
So eine Lösung wäre heute auch angenehm. Ein Thema, das für die Marketeers in den Firmen allerdings wohl schon etwas zu kompliziert ist.
VG Bernhard
P.S: Das Thema Augenkorrektur mit Lasern sollte jeder für sich selber sehr gründlich entscheiden. Einige Gedanken sind über die kaum vorhandenen Langzeitprognosen solcher OPs angebracht.
Das eigentliche Problem bei den optischen Suchern ist nicht deren Größe, sondern die Lage des optimalen Einblickpunktes in denselben. Auch zu den analogen Zeiten gab es unter den Spiegelreflexkameras nur die Nikon F3 HP (High Eyepoint), die über einen optisch anderes konstruierten Wechselsucher (DE-5) mehr Abstand zwischen Auge und Suchereinblick zugelassen hat. Der Zielmarkt waren übrigens die Sportfotografen, nicht die Brillenträger. Und die F3 hatte lt. Nikon einen 100% Sucher.
So eine Lösung wäre heute auch angenehm. Ein Thema, das für die Marketeers in den Firmen allerdings wohl schon etwas zu kompliziert ist.
VG Bernhard
P.S: Das Thema Augenkorrektur mit Lasern sollte jeder für sich selber sehr gründlich entscheiden. Einige Gedanken sind über die kaum vorhandenen Langzeitprognosen solcher OPs angebracht.