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Fotos in einem Ordner "kaputt"/Zerhackt?

Die Berechnung von Checksummen ist ganz nett, wenn man mit Servern usw. arbeitet.

Wenn man aber z.B. nur den Backup auf eine externe Platte machen will, dann kann man genauso gut alle Files vergleichen lassen.
Das sollte nicht länger dauern (in beiden Fällen müssen alle Dateien auf em Backup gelesen werden) und die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zu übersehen ist näher an 0 als mit einer checksumme.
Mache ich jedenfalls lieber so, da eben der Backup nicht über "das Netz" geht.

Ein Vorteil ist auch, dass die lokalen Daten dabei gelesen und mitgeprüft werden. Überprüft man nur die vorberechnete und mitgesicherte Checksumme im Backup, könnten einem die Dateien im Produktivsystem unbemerkt kaputt gehen.

Nachteil ist, dass man bei einem Vergleich nicht genau weiß, ob nun das Original oder die Kopie kaputt gegangen ist, aber das bekommt normalerweise leicht raus. Eine Datein von beiden wird sich nicht öffnen lassen.
 
Wenn man aber z.B. nur den Backup auf eine externe Platte machen will, dann kann man genauso gut alle Files vergleichen lassen.
Dabei stellt sich für mich die Frage, ob es nur ein Backup ist, oder ob nicht doch viele User ein ext. Archiv und davon dann wieder (u.U. mehrere) Backup(s) haben.

Ich wüsste nicht, warum ich auf meinem Rechner aktuell ca. 1,5 TB am alten Bildern lokal vorhalten sollte, wenn ich davon nur ca. 300 GB (die Bilder der letzten 4-6 Monate) regelmäßig wieder benötige.

Altere Bilder sind nur noch im Archiv vorhanden (bei mir auf dem NAS, früher auch einfach auf einer ext. Plattte, die bei Bedarf angeschaltet wurde) und dann noch auf zwei ext. Platten (bzw. Plattensätzen), die jeweils ein gasamtes Backup des Archivs enthalten.

Sollte bei einer Prüfung etwas schief gehen (Virus löscht die Daten oder ich bin mir nicht sicher, ob ein gefundener Fehler am PC oder am Archiv bzw. Backup liegt), kann ich im Zeifel die Prüfung von einem anderen PC/Laptop aus wiederholen ohne auch dort zwei Versionen der Originale haben zu müssen.

Wenn ich das extern gelagerte Backup prüfen will, müsste ich ohne Prüfsummen dieses Backup physikalisch zu den Originalen transportieren oder alle Originale an den Lagerort der Kopie mitnehmen.

Aber natürlich muss jeder die für sich optimale Lösung finden. Hauptsache, er hat eine und überschreibt nicht blind und damit unbemerkt ein Backup mit mittlerweile defekten "Originalen".
 
Wenn ich das extern gelagerte Backup prüfen will, müsste ich ohne Prüfsummen dieses Backup physikalisch zu den Originalen transportieren oder alle Originale an den Lagerort der Kopie mitnehmen.
Ja klar, wenn man genau das machen will, dann kann man das so machen.

Das ein File was auf einer Platte rumliegt einfach so kaputt geht ohne, dass die Platte einen Lesefehler meldet, ist mir noch nicht passiert.
Andersrum kenne ich es. Die Platte meldet einen Lesefehler, nur das defekte File ist nicht auffindbar.

Eine Alternative zur Checksumme wäre noch die Nutzung von so etwas wie Quickpar. Das erzeugt nicht nur eine Checksumme, sondern auch Recoveryinformation und kann ein defektes File reparieren. Gibt es auch als Kommandozeilentool.

Immerhin ist mir inzwischen mal eine Platte komplett unrettbar verloren gegangen. Daher habe ich meine Backups auch ausgeweitet.
Wie sich herausgestellt hat, ist es auch nervig, wenn man unwichtige Files erliert. z.B. weil man zwar alles Flacs gesichert hat, aber die daraus erstellten MP3s nicht. :)

Ich wüsste nicht, warum ich auf meinem Rechner aktuell ca. 1,5 TB am alten Bildern lokal vorhalten sollte, wenn ich davon nur ca. 300 GB (die Bilder der letzten 4-6 Monate) regelmäßig wieder benötige.

Ich wüsste nicht warum ich nicht alle meine Bilder lokal vorhalten sollte :)
Inzwischen sind 6 TB Platten bezahlbar.
Warum soll ich mir einen weiteren Rechner/Server/NAS hinstellen oder mit externen Platten jonglieren. Langsamer ist das dann auch noch alles.
Ich sehe tatsächlich nicht einen Vorteil für mich.
 
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