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Ich zeige meine Bilder gern im Internet, da ich doch das Gefühl habe, dass dort mehr Leute mit etwas Kunstverständnis herumlaufen.
Ich weiß nicht, was an den meist winzigen Bildern in Alben besser sein soll.
Sind wir mal ehrlich: Für die meisten Bilder, die heute geknipst werden, ist das auch besser so.Er: Ne, will sie nicht. Die Fotos werden nur gemacht. Dann werden die auf ne CD gebrannt und wahrscheinlich nie wieder angesehen.
Es gibt eben "analoge Menschen" und "digitale Menschen". Ich kenne z. B. jemanden, der eingehende E-Mails ausdruckt, dann auf Papier handschriftlich die Antwort notiert, später zurück zum Computer geht und die Antwort eintippt. Den würde ich mal ganz vorsichtig zu den analogen zählen.aber nach vielen Jahren mal ein Fotoalbum wälzen und sich an Momente erinnern, gehört doch gerade bei so einem Hobby dazu. Ich finde, dass dies auch im digitalen Zeitalter nicht vergessen werden sollte. Ein Album hat halt eine gewisse Note.
Wie schon ausgeführt, brauchst Du dann ein funktionierendes Backupkonzept. Ich habe meine Dateien von 1985 noch. Wären Photos dabei, würden die vermutlich besser aussehen als gleichalte Dias oder gar Abzüge, jedenfalls genauso, wie damals eingescannt.Tja auf einer meiner Backup Festplatten sind einige Fotos nach nur 1.5 Jahren Schrott. Auch diverse CDs haben nach 5 Jahren ohne große Kratzer schon ihr Leben gelassen. Viel Spaß all denen, die ihre Schmuckstücke jahre lang auf nur einem Medium lagern![]()
Hi,
Dennoch empfinde ich ein Analoges (Foto)Buch als Erholung. Bücher erlebt man ganz anders, die riechen, brauchen nie Strom, lassen Randnotizen zu, blättern ist mir viel lieber als "Brettlesgestreichel"... Ich habe das Gefühl, dass man in ein Buch eintauchen kann, bei Rechnern, Tabletts und Pads erlebe ich das nicht. Schon alleine weil der kalte Hintergrund keine gute Atmo verbreitet.
Grüße Karsten
... Der Nachteil an einem Fotoalbum ist allerdings, dass es unglaublich viel Zeit frisst, eins zu erstellen - viel mehr Zeit, als eine Diaschau am PC zu machen (von Fotobüchern will ich da mal gar nicht reden...)...
Fotografie ohne Papierbilder? Geht gar nicht!
Ein Relikt aus Zeiten, in denen es eben nicht anders ging.
Die erreichbare Aufloesung ist ziemlich unterirdisch, der Dynamikumfang unter aller Sau, es gibt nur endlich viele Kopien, und keine Interaktion mit dem Betrachter.
ich glaube hier hast Du eine falsche Vorstellung. Ich kenne bis heute keinen Monitor, der an die Qualität einer guten Ausbelichtung kommt. Und ich kenne auch kein Anzeigegerät, wo ich als Fotograf ausschliessen kann, dass der Betrachter durch mangelhafte Technik oder Bedienung mein Schaffen ad absurdum führt.Die erreichbare Aufloesung ist ziemlich unterirdisch, der Dynamikumfang unter aller Sau, ...
X-Fach mehr belichtet ist klar, aber ich wette, es wird nun auch mehr Gedruckt. Fotografieren ist in.ich bin ganz sicher das heute wenigervBilder ausbelichtet/gedruckt werden als zu analogen Zeiten ...... obwohl xfach mehr Bilder gemacht werden .....
I
Ein schönes Album oder ein paar gesammelte Fotos auf Papier haben mehr Stil, als ein flimmerndes Bild auf iregend einem Bildschirm.
Viel Geld in Fotoausrüstung zu stecken, diese Bilder dann nicht vernünftig entwickeln zu lassen, find ich viel zu schade für die Fotoausrüstung.
Und ich kenne auch kein Anzeigegerät, wo ich als Fotograf ausschliessen kann, dass der Betrachter durch mangelhafte Technik oder Bedienung mein Schaffen ad absurdum führt.