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Fotografieren verboten - DSLR benachteiligt

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und? was willst du damit sagen? dass du das museum "bestrafst", indem du nicht hingehst?

ich finde das kindisch, wenn man nur deswegen ein museum nicht besucht, weil man dort nicht fotografieren darf, obwohl einem das museum an sich interessiert.

Wieso kindisch.
Wie gesagt, ich kann eh nicht alles Sehenswerte anschauen, wenn ich in den Ferien oder auf einem Ausflug bin.
Ich kann mich an viele Museen erinnern, wo Fotografieren kein Problem ist, wo ich dann auch gerne Eintritt gezahlt habe. Teilweise habe ich gar nicht die Exponate fotografiert, sondern die Architektur des Gebäudes von innen, die ist oft extrem spannend, spezielle Lichtführungen und was es da alles gibt!

Bestraft ist sicher das falsche Wort. Mein kleiner Eintritt macht ja nicht die Welt aus, deswegen wird niemand reich oder arm. Trotzdem lasse ich ihn lieber einem Anbieter zukommen, der mir mehr erlaubt. Das Angebot ist so gross, man muss eh ein paar wenige Sachen rauspicken.
 
An Orten, wo mir das Fotografieren verboten wurde, hab ich immer wieder nachgefragt, wieso. Eigentlich sagte man immer, weil die Blitze stören und die Blitze die Gegenstände beschädigen. Das sehe ich vollkommen ein. Doch daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass man ohne Blitz Fotos machen kann, da es nicht um Eigentumsrechte geht, sondern nur um die Erhaltung der Gegenstände.

du begehst schon mal den fehler beim fragen, weil du nicht denjenigen fragst, der das verbot ausgesprochen hat. du redest dort allenfals mit einer kassierin oder kassier, der gerade mal kompetent genug ist, dir ein ticket zu verkaufen.

zudem ist das argument, ein blitz würde die exponate zerstören, in den allermeisten fällen unsinn. um bei deinem größten holztisch zu bleiben: was soll das blitzlicht dem tisch anhaben? na? richtig, genau nix.

ich frage auch immer wieder nach, warum das fotografieren verboten ist. und höre mitunter die selben argumente wie du. aber am plausibelsten klang mir bisher die folgende: früher haben wir das fotografieren erlaubt, und da dauerte eine führung statt geplante 60 minuten mitunter fast 2 stunden. seit wir es verbieten, ist eine führung spätestens nach 70 minuten beendet.

und das ist auch mein subjektives gefühl, dass das fotografieren dazu führt, dass die gruppe ständig warten muss.
 
du begehst schon mal den fehler beim fragen, weil du nicht denjenigen fragst, der das verbot ausgesprochen hat. du redest dort allenfals mit einer kassierin oder kassier, der gerade mal kompetent genug ist, dir ein ticket zu verkaufen.

zudem ist das argument, ein blitz würde die exponate zerstören, in den allermeisten fällen unsinn. um bei deinem größten holztisch zu bleiben: was soll das blitzlicht dem tisch anhaben? na? richtig, genau nix.

ich frage auch immer wieder nach, warum das fotografieren verboten ist. und höre mitunter die selben argumente wie du. aber am plausibelsten klang mir bisher die folgende: früher haben wir das fotografieren erlaubt, und da dauerte eine führung statt geplante 60 minuten mitunter fast 2 stunden. seit wir es verbieten, ist eine führung spätestens nach 70 minuten beendet.

und das ist auch mein subjektives gefühl, dass das fotografieren dazu führt, dass die gruppe ständig warten muss.

Den Eigentümer kann ich dort nicht fragen - der wird vermutlich irgendwo in der Sonne liegen. Deshalb kann ich dort nur das Personal vor Ort fragen.

Dort beim großen Holztisch waren es Eigentumsrechte. Hat man mir gesagt.

Das mit der Gruppe hab ich auch schon gehört - sehe ich auch ein bzw. sehe ich es nicht ein, dass man für die Führung bezahlt und dann hört man nur sehr wenig, weil ständig wo ein Kamera-Geräusch ist oder kann die Gegenstände nicht gscheit ansehen, weil es ständig blitzt.

Deshalb nehme ich keine Führungen - wenn es geht, erkunde ich alleine das Gebäude bzw. die Gegenstände. Somit halte ich niemanden auf. Wenn mal eine Gruppe kommt, gehe ich zurück und warte, bis die wieder weg sind und dann mach ich ein Foto ... wenn man dort ein schönes Foto machen kann.
 
Den Eigentümer kann ich dort nicht fragen - der wird vermutlich irgendwo in der Sonne liegen. Deshalb kann ich dort nur das Personal vor Ort fragen.

das ändert nichts daran, dass du von denen, die du normalerweise fragst, keine kompetente antwort bekommst. du kannst aber schon vor dem besuch der location die dortige pressestelle kontaktieren und nachfragen, unter welchen bedingungen das fotografieren erlaubt ist. normalerweise wird man dir einen betrag nennen, den du einwerfen musst, falls das fotografieren normalerweise verboten ist.

Dort beim großen Holztisch waren es Eigentumsrechte. Hat man mir gesagt.

der führer bzw die führerin ist genauso inkompetent, wenn es um die beantwortung dieser frage geht.

übrigens: handelt es sich gar um die burg kreuzenstein bei wien? wenn nicht, dann kann ich dir versichern: dort erzählen sie auch jedem besucher, dass sie den größten holztisch europas haben.

Das mit der Gruppe hab ich auch schon gehört - sehe ich auch ein bzw. sehe ich es nicht ein, dass man für die Führung bezahlt und dann hört man nur sehr wenig, weil ständig wo ein Kamera-Geräusch ist oder kann die Gegenstände nicht gscheit ansehen, weil es ständig blitzt.

das auch ... aber wie ich weiter oben schon geschrieben habe: die meisten DSLR-fotografen kleben förmlich so lange am boden fest, bis das bild so im kasten ist, wie sie es gerne hätten - unabhängig davon, ob dahiner leute auch mal dorthin wollen. und nochwas: viele DSLR-fotografen haben offenbar ein gestörtes verhältnis zu personen - die müssen einen raum immer menschenleer aufnehmen. wenn jetzt 5 DSLR-fotografen in einer gruppe sind und insgesamt 20 räume begangen werden, dann kannst du dir ausrechnen, wie lange es dauert, bis die führung vorbei ist.

wie gesagt: da bin ich selbst als fotobegeisteter museumsbesucher froh, wenn nicht fotografiert werden darf.

Deshalb nehme ich keine Führungen - wenn es geht, erkunde ich alleine das Gebäude bzw. die Gegenstände. Somit halte ich niemanden auf. Wenn mal eine Gruppe kommt, gehe ich zurück und warte, bis die wieder weg sind und dann mach ich ein Foto ... wenn man dort ein schönes Foto machen kann.

viele ausstellung dürfen ohne führung gar nicht besucht werden. und meinem eindruck nach nehmen diese zahlenmäßig zu. vermutlich auch eine konsequenz daraus, dass sich die meisten besucher an das ausgeschilderte fotoverbot nicht halten.
 
du begehst schon mal den fehler beim fragen, weil du nicht denjenigen fragst, der das verbot ausgesprochen hat. du redest dort allenfals mit einer kassierin oder kassier, der gerade mal kompetent genug ist, dir ein ticket zu verkaufen.

Formaljusrtisch sicher richtig. Doch wer soll vor Ort gegen einen der fotografiert vorgehen, ausser dem Wärter oder dem Kassierer? Der Besitzer ist ja selten vor Ort.
Der Besitzer wird dann sehr wichtig, wenn man veröffentlichen will. Da das nicht auf öffentlichem Grund aufgenommen ist, ist das aber eh derart heiss, dass man das besser sein lässt, es sei denn, es winkt so viel Geld für die Veröffentlichung, dass man einen Rechtsberater plus evtl Vergütungen für den Besitzer des Gebäudes plus noch was Gewinn damit finanzieren kann.

Das Veröffentlichen ist aber eigentlich schon jenseits dieses threads, meist geht es darum, die Fotos bei sich zu Hause im Familien und Freundeskreis zu zeigen.
 
ich frage auch immer wieder nach, warum das fotografieren verboten ist. und höre mitunter die selben argumente wie du. aber am plausibelsten klang mir bisher die folgende: früher haben wir das fotografieren erlaubt, und da dauerte eine führung statt geplante 60 minuten mitunter fast 2 stunden. seit wir es verbieten, ist eine führung spätestens nach 70 minuten beendet.

und das ist auch mein subjektives gefühl, dass das fotografieren dazu führt, dass die gruppe ständig warten muss.


Ich geh auch nicht in der Gruppe ins Museum. Ich will mein eigenes Tempo haben. Ich weiss, dass das grade bei einigen ganz berühmen Museen nicht geht. Ich hab aber keien Lust darauf, mit dem Tempo der Masse durch's Louvre geschoben zu werden, das würde ich noch nichtmal gratis machen ;)
 
Ist es nicht ziemlich unsinnig darüber zu philosofieren ob man irgendwo fotografieren darf oder nicht? Und vor allem, mit welcher Kamera man wo fotografieren darf?

Wenn ein Museum (oder sonst was) mir das fotografieren verbietet, hat das zu 100 % einen Sinn. Und wie dieser Sinn gewichtet ist, geht mich doch überhaupt nichts an. Wenn man aber trotzdem mal nach den Sinn fragt, kommt meistens etwas sehr verständliches dabei raus.

Kleines Beispiel:
Ich war am Sonntag im Museum der Zeche Zollverein. Sehr interessant, weil mich die Industriekultur seit je her sehr interessiert.
Da es recht düster war, packte ich also mein Stativ aus, stellte mich damit in eine Ecke und machte ein tolles Bild von an einander gereihten Rohren und Flanschen.
Dann kam ein Mitarbeiter und verbot mir mit Stativ zu fotografieren.
Ich war enttäuscht und fragte, nachdem ich mein Stativ eingepackt hatte, warum es denn verboten sei.
Der Mitarbeiter (anfangs dachte ich: "Was für ein Schnösel", nachher war er aber wirklich sehr nett.) sagte dann "stellen Sie Sich mal vor, jeder würde hier ein Stativ benutzen, da käm man ja überhaupt nicht mehr durch und müsste Slalom um die Stative laufen".
Oh Mann, wie Recht der gute doch hat. Ich hätte auch keinen Bock, überall an einem Stativ hängen zu bleiben.
Natürlich war es schade, aber hier wurde, vollkommen zu Recht, das Stativ verboten.
Darüber hinaus bot mir dieser Mitarbeiter an, an einer Führung teil zu nehmen, welche speziell für Fotografen ist und wo Stative natürlich erlaubt sind.
Also, wenn jemand das Fotografieren auf seinem Grund und Boden verbietet habe ich das einfach zu akzeptieren. Wo ist das Problem?

Blitz oder nicht Blitz, DSLR oder Kompakt-Knipse, das ist doch alles albern. Es geht doch eigentlich einfach darum repektvoll mit einander umzugehen.

Oder liege ich da soooo falsch?
 
... unter welchen bedingungen das fotografieren erlaubt ist. normalerweise wird man dir einen betrag nennen, den du einwerfen musst, falls das fotografieren normalerweise verboten ist ...

Wenn man sich das so anhört, dann macht das Fotohobby ja keinen Spaß mehr. Dort darf man nicht ... dort nicht .... dort stört man die Leute ... dabei sollte der Fotografie die Freiheit und Kreativität keine Grenzen gesetzt sein ...

Aber wie schon manche hier sagten: wenn man dort keine Fotos machen darf, gehe ich nicht hin. Außer, es interessiert ich jetzt total - aber das ist selten.

übrigens: handelt es sich gar um die burg kreuzenstein bei wien? wenn nicht, dann kann ich dir versichern: dort erzählen sie auch jedem besucher, dass sie den größten holztisch europas haben.

Ja! :) wobei ich von der Führung nicht besonders begeistert war ... billig war sie auch nicht.

viele ausstellung dürfen ohne führung gar nicht besucht werden. und meinem eindruck nach nehmen diese zahlenmäßig zu. vermutlich auch eine konsequenz daraus, dass sich die meisten besucher an das ausgeschilderte fotoverbot nicht halten.

Das kommt mir auch so vor - deshalb besuche ich immer seltener die Ausstellungen. Möchte mir das selber ansehen - in meinem Tempo ... das hat jetzt dann gar nix mit Fotos zu tun.
 
Wenn man sich das so anhört, dann macht das Fotohobby ja keinen Spaß mehr. Dort darf man nicht ... dort nicht .... dort stört man die Leute ... dabei sollte der Fotografie die Freiheit und Kreativität keine Grenzen gesetzt sein ...

warum reitest du immer auf dem begriff "freiheit" rum? auf fremden territorium hast du keine freiheiten. dort darfst du tun, was dir erlaubt wird und musst du unterlassen, was dir verboten wird. auch wenn es dir gegen den strich geht, aber das ist erstmal das oberste gebot.

Aber wie schon manche hier sagten: wenn man dort keine Fotos machen darf, gehe ich nicht hin. Außer, es interessiert ich jetzt total - aber das ist selten.

bei mir ist es eben genau umgekehrt: ich besuche sowas in erster linie, weil mir die sache an sich interessiert - und erst in zweiter linie, um fotos zu machen. vielleicht komme ich deswegen mit solchen einschränkungen besser zurecht?

Ja! :) wobei ich von der Führung nicht besonders begeistert war ... billig war sie auch nicht.

ich habe diese burg sicher schon 4 oder 5x besucht - und hatte jedes mal einen anderen eindruck. da gab es sogar mal einen führer, der hat uns ganz genau den besitzer der burg beschrieben - und sollten wir dem übern weg laufen, dann würde er es gerne sehen, wenn wir auf das fotografieren verzichten; ansonsten hatten wir alle freiheiten. eine andere führerin hat dafür penibel darauf geachtet, ob fotografiert wird und denjenigen "zur sau gemacht", der sich nicht daran gehalten hat.

Das kommt mir auch so vor - deshalb besuche ich immer seltener die Ausstellungen. Möchte mir das selber ansehen - in meinem Tempo ... das hat jetzt dann gar nix mit Fotos zu tun.

tja - vieles geht mittlerweile nicht mehr ohne führung ...
 
warum reitest du immer auf dem begriff "freiheit" rum? auf fremden territorium hast du keine freiheiten. dort darfst du tun, was dir erlaubt wird und musst du unterlassen, was dir verboten wird. auch wenn es dir gegen den strich geht, aber das ist erstmal das oberste gebot.

Ich weiß nicht - für mich ist "Freiheit" sehr wichtig. Bin aber jetzt nicht einer, der sich nicht an die Gesetze hält - grad ich halte mich da oft sehr genau daran. Beim harmlosen Foto-Hobby dachte ich anfangs nicht an so viele Einschränkungen und Probleme ...

bei mir ist es eben genau umgekehrt: ich besuche sowas in erster linie, weil mir die sache an sich interessiert - und erst in zweiter linie, um fotos zu machen. vielleicht komme ich deswegen mit solchen einschränkungen besser zurecht?

Das kann auch sein - ich mag Einschränkungen nicht. Wir könnten aber auch nur ganz verschiedene Personen sein :D

tja - vieles geht mittlerweile nicht mehr ohne führung ...
Ich reagiere darauf, dass ich dort nicht hingehe. Aber ich bin jetzt auch nicht so der Ausstellungs-Begeisterte - muss ich auch sagen.
 
Für den Eigentümer des Grund und Bodens, auf dem du dessen Objekte fotografierst, auch. Deine Freiheit findet ihre Grenze an der Freiheit des anderen, dessen Rechte du berührst.

Ist das denn sooo schwer zu verstehen?
Warum zitierst Du nur den ersten Satz???

Halo schrieb wörtlich:
Ich weiß nicht - für mich ist "Freiheit" sehr wichtig. Bin aber jetzt nicht einer, der sich nicht an die Gesetze hält - grad ich halte mich da oft sehr genau daran. Beim harmlosen Foto-Hobby dachte ich anfangs nicht an so viele Einschränkungen und Probleme.

Ich finde solches gezielt teilweises Zitieren echt grenzwertig. Das erinnert stark an die Argumentatiostechnik unserer Politiker. Immer schön die passenden Sätze rauspicken und dann drauf rumhacken. Kein Wunder, dass die Wogen hier hochgehen... :(
 
Das scheint dann aber typisch Deutsch zu sein, oder die Wachmänner wollten sich mal wieder wichtig tun.
Als ich im Juni in Europa unterwegs war habe ich nirgends gehört, dass ich überhaupt nicht fotografieren dürfe. Es hieß immer nur "Please no flash" von den Securityleuten.

Selbst in Bukarest im Parlamentspalast, wo man sich eigentlich ne "Fotoerlaubnis" für exorbitante 10€ kaufen muss, hat es hinterher keinen gejuckt, ob ich eine hatte oder nicht.
Auch im Louvre hieß es immer "no flash", aber was war bei der Mona Lisa los? Gefühlte 100 Japaner standen davor und blitzten was das Zeug hält.

Bei ner Messe o.ä. ist es aber m.E. nach sowieso respektlos zu blitzen.
 
Für den Eigentümer des Grund und Bodens, auf dem du dessen Objekte fotografierst, auch. Deine Freiheit findet ihre Grenze an der Freiheit des anderen, dessen Rechte du berührst.
Ist das denn sooo schwer zu verstehen?

Hinten bei uns am Feld ist ein wunderschöner Baum - darf ich den auch nicht mehr fotografieren? Wir haben auch einen Windpark bei uns, der gehört einem Unternehmen - die Windräder hab ich jetzt auch immer illegal Fotografiert oder?
 
Weil mir der wichtig ist. Dem Threadstarter auch, sonst würde er nicht in zwei von drei seiner Beiträge so auf dem Freiheitsbegriff herumreiten.
Mir ist Freiheit auch sehr wichtig! Und nun? :confused:

HALO sagt in 2 aufeinanderfolgenden Sätzen:
a) Freiheit ist ihm wichtig,
b) er hält sich aber an die Gesetze.

Wenn man b) wegläßt, bekommt das Ganze eben einen ganz anderen Geschmack.
 
Mir ist Freiheit auch sehr wichtig! Und nun? :confused:
HALO sagt in 2 aufeinanderfolgenden Sätzen:
a) Freiheit ist ihm wichtig,
b) er hält sich aber an die Gesetze.
Wenn man b) wegläßt, bekommt das Ganze eben einen ganz anderen Geschmack.

Das machen viele Zeitungen so - solch ein Spiel ist immer sehr gefährlich. Man lässt einfach ein wenig weg und schon ist der Skandal perfekt. Die Richtigstellung interessiert dann wenige bzw. geht unter.
 
Hinten bei uns am Feld ist ein wunderschöner Baum - darf ich den auch nicht mehr fotografieren? Wir haben auch einen Windpark bei uns, der gehört einem Unternehmen - die Windräder hab ich jetzt auch immer illegal Fotografiert oder?
Bitte, werd doch nicht albern. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Das Fotografieren von Gegenständen im Eigentum anderer in Räumlichkeiten, die Eigentum anderer sind, ist wohl doch noch ein Unterschied, nicht?

Und um bei der Freiheit zu bleiben: Es steht dir doch frei, Lokationen nicht zu besuchen, die deiner Meinung nach deine Freiheit einschränken. So einfach ist das.
 
Ja, und das ist wohl auch richtig so. Schließlich wird das hier von vielen in ettliche Threads immer wieder gefordert, da sie die Meinung vertreten daß Fotografieren verboten sei sobald ein Mensch mit auf dem Bild ist, der das vielleicht nicht will oder das Fotografieren sonst jemanden stört.

Du unterstellst also den Menschen, die sich nicht gerne Fotografieren lassen das sie generell gegen Fotografie sind um dieses dumme Argument dann in einer Diskussion zu benutzen?

netikettewidrige Formulierung entfernt. Steffen
 
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