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Fotografieren verboten - DSLR benachteiligt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bitte sachlich im Thema weiter!
Andere Menschen haben andere Meinungen, diese muss man nicht teilen. Jedoch muss man hier in einem vernünftigen Ton Kommunizieren.
 
in österreich gehören die kirchen den jeweiligen diözesen. ein museum gehört entweder der gemeinde oder dem land.

und hast du schon mal daran gedacht, dass die gezeigten exponate leihgaben sind und der eigentümer der exponate diese nur unter der expliziten bedingung verleiht, dass diese nicht fotografiert werden dürfen?

Ja, ist ja ihr gutes Recht.
Nur: Dann geh ich eben die Sachen anschauen, wo kein Eigentümer das verbietet.

es geht nicht darum, ob du etwas zerstörst oder jemanden weh tust. es geht darum, dass du zur kenntnis nimmst, dass es der eigentümer untersagt. die gründe, warum er das tut, braucht dich nicht zu kümmern. er ist im recht und damit sollte die debatte eigentlich beendet sein.

es kann doch um himmels willen nicht so schwer sein, mal auf die eine oder andere aufnahme zu verzichten.

Wenn ich so einen ort dann gar nicht besichtige und mir statt dessen Anderes anschaue, verzichte ich ja genauso auf die Aufnahme.
Ich kann ganz gut damit zurechtkommen,d ass es Sachen gibt, die ich nicht fotografieren darf, nur muss ich dann nicht meien Zeit und mein Geld dafür aufwenden, mir diese Sachen anzuschauen, soalnge es so viel itneressantes zu sehen gitb, das man fotografieren darf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du musst echte Probleme haben - verstehst das Thema nicht ganz, unterstellst mir Dinge und dann bin ich kindisch? Mann, wie gehts dir denn?

Ich HALTE mich sehrwohl an das Verbot. Oder willst du mir das jetzt auch noch unterstellen??????

Um es für dich auch nochmal zu vedeutlichen: Ein Gebäude, wo man fotografieren darf ... ein Gang ... dort steht in einem Glaskasten ein uraltes Buch, welches aufgeschlagen ist ... es ist schön beleuchtet. Ich gehe hin, fotografiere es OHNE Blitz und störe dabei NIEMANDEN, da es am Gang sowieso sehr laut ist. Nun aber wird dort dann ein Verbot kommen, da das Buch die Blitze nicht aushält ... und darum gehts mir.
Das Bild mit dem Buch hab ich übrigends wunderschön ausarbeiten lassen und es schmückt meine Wand - sieht echt sehr schön aus und genau so sollte mein Hobby auch sein.

Es tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin, in der Tat sind meine Worte nicht sehr sensibel gewählt worden.
Gleichwohl ist dies meine Meinung.
Ich habe nicht behauptet, dass du Verbote übertrittst, sondern dass du es willst, weil du sie nicht nachvollziehen willst- so ist mein Eindruck über das von dir gesagte. Rechtfertigungsproblematik bedeutet in diesem Zusammenhang, dass du Gründe nennst, die dieses Verbot aus deiner Sicht unsinnig erscheinen lassen sollen.
Das Hausrecht ist einfach sehr weitgehend, der Besitzer muss es auch nicht besonders begründen und was das Personal als Begründung sagt, ist völlig unerheblich (...wegen des Blitzlichtes...).
Doch als wir im Stift in die Kirche kamen, wurde mir sofort vom Personal das Fotografieren untersagt. Ich fragte, wieso?
oder
Dann war ich bei einer Ritterburg. Draußen waren Fotos erlaubt. Drinnen dann nicht mehr - wieso??? Eine wunderschöne Ritter-Küche ... die Waffenkammer mit lauter Speeren, Schwertern, Rüstungen - was für super Motive! Aber nein, man darf dort nicht mit der DSLR fotografieren.
 
Es wird einfach Hausrecht angewendet.
Hausrecht, Hausrecht über alles :top: Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ist es nicht schön, auf welch hohem Niveau wir uns über Verbote ärgern können?

"Ich lebe in einer Demokratie, ich möchte da fotografieren wo es mir passt!!!"
Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen
umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?

Dass man alle paar Jahre irgendwo ein Kreuzchen machen darf?
 
Ein Gebäude, wo man fotografieren darf ... ein Gang ... dort steht in einem Glaskasten ein uraltes Buch, welches aufgeschlagen ist ... es ist schön beleuchtet. Ich gehe hin, fotografiere es OHNE Blitz und störe dabei NIEMANDEN, da es am Gang sowieso sehr laut ist. Nun aber wird dort dann ein Verbot kommen, da das Buch die Blitze nicht aushält ... und darum gehts mir.

ich schlage vor, wir machen jetzt ein usertreffen in jerusalem, dort gehen wir dann gemeinsam zur klagemauer und weinen uns kräftig aus über die derzeitige situation.

oder brauchst du jetzt leute, die dir tröstend auf die schulter klopfen und sagen, wie ungerecht das leben doch sein kann? der kleine halo möchte ja nuuuuuur europas größten holztisch fotografieren, aber weil die penetranten digi-knippser zu blöde sind, den blitz auszuschalten, muss er jetzt auf dieses vergnügen verzichten. *heulendes-smiley*

ja, es ist ein problem, die vielen leute, die mit handys, hosentaschen-cams, bridge-cams und DSLRs rumlaufen und nicht eine sekunde darauf verzichten können, sich mit ihrer technik zu beschäftigen. aber das gilt für ALLE hobbyknipser und nicht nur für jene, die in deinen augen untaugliches fotoequipment mit sich herum schleppen.

ich ärgere mich oft genug bei ausstellungen, wo man nur mit führung rein darf und wo die leute wie blöde alles knipsen müssen. das fotografieren würde ja noch gehen - aber das größte problem für mich ist die tatsache, dass die leute ja gleich nach der aufnahme überprüfen müssen, ob sie auch "was geworden" ist. und dieses überprüfen ist umso lästiger, je hochwertiger die kamera ist. denn denen genügt es ja nicht, ob das bild überhaupt gespeichert wurde (was meist bei den handy- und digicam-knippsern der fall ist) - nein, die müssen jedes bild jetzt noch akribisch genau checken, ob es denn auch scharf ist, weswegen ja in das bild mehrfach reingezoomt wird und dann nach allen richtigen verschoben. und selbstverständlich muss man ja das alles vor dem exponat tun, weil man will den guten standort ja nicht verlassen, bis man sicher ist, dass man das bild wie gewünscht im kasten hat. dass hinten leute warten, die sich das exponat nur mal angucken wollen, das interessiert genau diejenigen nicht die bohne. und wie gesagt: je dicker die kamera ist, umso stärker ist in der regel dieses verhalten ausgeprägt.

ganz ehrlich: auch wenn ich selber gerne fotografieren in museen und schlösser und burgen etc - aber ich empfinde es zusehends als befreiend, dass man das fotografieren verbietet. und seitdem bekomme ich auch von der führung deutlich mehr mit, was ich ebenfalls als vorteil empfinde.
 
Hausrecht, Hausrecht über alles :top: Das kommt mir irgendwie bekannt vor.

Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen
umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?

Dass man alle paar Jahre irgendwo ein Kreuzchen machen darf?

:evil:Sag uns doch mal deine Adresse, ein paar Freunde und ich kommen mal vorbei - du scheinst ja das Hausrecht nicht so recht zu kapieren:evil:
 
Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?
"Diktatorisch" ist wohl leicht übertrieben. Demokratie ohne Gesetze / Verbote / Regeln sind sicher nicht das Wahre. Sonst könnte wirklich jeder immer und überall alles machen was er will... das kann's ja auch nicht sein.

Ich glaube, der TO hat klargemacht, dass er es schade findet bei Blitzverbot selbst ohne Blitz mit seiner DSLR nicht fotografieren zu dürfen. Punkt.

Ansonsten sollte man den Thread schliessen, finde ich. Denn einen globalgalaktischen Fotografiefreischein bei gleichzeitigem allgemeingültigem Blitzverbot kann auch dieser Thread nicht herstellen. ;)
 
Hausrecht, Hausrecht über alles :top: Das kommt mir irgendwie bekannt vor.

Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen
umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?

Ich gehe davon aus, dass du _nicht_ in der DDR groß geworden bist. Sonst würdest du das vermutlich doch anders sehen (Selbst unter der Betrachtung, dass es in letzter Zeit eine ungute Entwicklung gibt).
 
Es tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin, in der Tat sind meine Worte nicht sehr sensibel gewählt worden.
Gleichwohl ist dies meine Meinung.
Ich habe nicht behauptet, dass du Verbote übertrittst, sondern dass du es willst, weil du sie nicht nachvollziehen willst- so ist mein Eindruck über das von dir gesagte.

An Orten, wo mir das Fotografieren verboten wurde, hab ich immer wieder nachgefragt, wieso. Eigentlich sagte man immer, weil die Blitze stören und die Blitze die Gegenstände beschädigen. Das sehe ich vollkommen ein. Doch daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass man ohne Blitz Fotos machen kann, da es nicht um Eigentumsrechte geht, sondern nur um die Erhaltung der Gegenstände. Aber natürlich wird dann gleich ein Verbot ALLER Kameras ausgesprochen. Deshalb frag ich dann immer nett und höflich, um vielleicht doch noch ohne Blitz ein Foto machen zu dürfen.

Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?
Dass man alle paar Jahre irgendwo ein Kreuzchen machen darf?

Eine wirklich sehr gute Frage. Jetzt nicht unbedingt hier aufs Thema besogen, aber allgemein ...
 
An Orten, wo mir das Fotografieren verboten wurde, hab ich immer wieder nachgefragt, wieso. Eigentlich sagte man immer, weil die Blitze stören und die Blitze die Gegenstände beschädigen. Das sehe ich vollkommen ein. Doch daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass man ohne Blitz Fotos machen kann, da es nicht um Eigentumsrechte geht, sondern nur um die Erhaltung der Gegenstände. Aber natürlich wird dann gleich ein Verbot ALLER Kameras ausgesprochen. Deshalb frag ich dann immer nett und höflich, um vielleicht doch noch ohne Blitz ein Foto machen zu dürfen.
Danke Halo! Du hinterfragst das Verbot nett (legitim!), findest den Grund etwas befremdlich (auch legitim!) und hältst Dich schlussendlich dran (auch legitim!).

Ich glaube, jetzt sollten sich alle hier mal beruhigen.

Ach ja: Und ein Hausrecht finde ich absolut OK! Sonst könnte ja jeder Fremde auf meinem Grund und Boden machen was er will. Und wer hier im Forum möchte in seinem eigenen Haus seinen Gästen ALLES erlauben? Ich sicher nicht.
 
Aber unabhängig davon: ich denke, am ehesten wird man sein Ziel erreichen, wenn man sich mit den Betreibern von Museen & Co - sofern nicht wirtschaftliche Interessen wie der Verkauf eigener Fotos/Bildbände dagegen stehen - in ein Boot setzt. Das heisst: freundlich mit der Museumsführung ins Gespräch kommen, sich die Gründe anhören und, sofern machbar, herausarbeiten, wie sie ihre Ziele ohne Rundumschläge wie "DSLR verboten" erreichen kann. Im Gegenzug für die Gesprächsbereitschaft vielleicht ein paar kostenlose Fotos inkl. vollständiger Verwertungsrechte anbieten?

das braucht es gar nicht. viele museen, die ausschließlich eigene exponate ausstellen, erlauben es eh jedem, zu fotografieren, manche sogar mit stativ - wenn man denn bereit ist, dafür zu zahlen.
 
Danke Halo! Du hinterfragst das Verbot nett (legitim!), findest den Grund etwas befremdlich (auch legitim!) und hältst Dich schlussendlich dran (auch legitim!)

Oft hab ich damit sogar Erfolg - wie man in den Wald hineinruft ... :top:

Aber womöglich werde ich von meinem "Statussymbol" (der DSLR) abkommen und mir eine mFT-Kamera kaufen ... mal sehen. Mit so einer Kamera hat man dann weniger Probleme. :ugly:
 
Auch wenn es nur ums Blitzen geht. Wenn dann eben Fotografieren generell untersagt wird - ist es eben auch, weil es beständig ne Menge unbedarfte Knipserbediener gibt, welche wohl gar nicht merken, wenn Sie selbst in einem Fußballstadium auf 200m Entfernung den Blitz aktiviert haben...
 
Ja, ist ja ihr gutes Recht.
Nur: Dann geh ich eben die Sachen anschauen, wo kein Eigentümer das verbietet.

und? was willst du damit sagen? dass du das museum "bestrafst", indem du nicht hingehst?

ich finde das kindisch, wenn man nur deswegen ein museum nicht besucht, weil man dort nicht fotografieren darf, obwohl einem das museum an sich interessiert.
 
Hausrecht, Hausrecht über alles Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Zitat:
...
Was nutzt es einem, in einer Demokratie zu leben, wenn sämtliche, einen
umgebende Strukturen klar diktatorisch sind?

Dass man alle paar Jahre irgendwo ein Kreuzchen machen darf?


Ich finde es unverständlich, wie leichtfertig einige Menschen mit der Demokratie und dem damit verbunden Rechtssystem umgehen und wie einfach sie es sich machen, ihre Ansicht zu "begründen".
Glücklicherweise sehen noch einige Menschen in der Demokratie mehr als nur ein Kreuz zu machen und machen auch mehr als nur ein Kreuz.

Aber leider gibt es auch einige Menschen, die gerne solche Einfachst-Parolen aufnehmen und sie als "Lösung" sehen.

Abschaffung der Demokratie damit wir endlich überall fotografieren können - das ist wohl kaum eine Lösung.
(Ich war schon in einigen nicht-Demokratischen Länder. Wenn du da an der falschen Stelle mit Fotoapparat aufgetaucht bist, musstest du befürchten, ersteinmal festgenommen zu werden und das Fotografieren in Museen ist dort selbstverständlcih auch meistens verboten - aber "wieso" fragt dort lieber niemand)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine E-P1 hat gar keinen Blitz, nicht mal integriert! Wo ist die nächste Kirche?

Ist wohl ein weiteres Feature der E-P1, obwohl der fehlende Blitz bemängelt wurde :D

Auch wenn es nur ums Blitzen geht. Wenn dann eben Fotografieren generell untersagt wird - ist es eben auch, weil es beständig ne Menge unbedarfte Knipserbediener gibt, welche wohl gar nicht merken, wenn Sie selbst in einem Fußballstadium auf 200m Entfernung den Blitz aktiviert haben...

Richtig, und genau darüber wollte ich sprechen. Ich habe nichts gegen Kompaktkameras gesagt - nur gegen die unbedachten Blitzer. Mit der Nikon P300 hat man einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht: dort muss man den Blitz vorher manuell ausfahren.
 
A weil es beständig ne Menge unbedarfte Knipserbediener gibt,

Du mögest zum Teil Recht haben, aber: Ich hatte mal 'ne nicht ganz billige Kompakte. Da konnte man Prima und auch recht einfach den Blitz abschalten. Nur - wenn man die Cam wieder einschaltete war der Blitz wieder da. Das habe ich einmal vergessen und die Alarmanlage sprang an und ein Wachmann auf mich zu. Mein Kopf leuchtete wahrscheinlich heller als der Blitz zuvor....:o

Also nicht immer verallgemeinern...
 
Du mögest zum Teil Recht haben, aber: Ich hatte mal 'ne nicht ganz billige Kompakte. Da konnte man Prima und auch recht einfach den Blitz abschalten. Nur - wenn man die Cam wieder einschaltete war der Blitz wieder da. Das habe ich einmal vergessen und die Alarmanlage sprang an und ein Wachmann auf mich zu. Mein Kopf leuchtete wahrscheinlich heller als der Blitz zuvor....:o
Also nicht immer verallgemeinern...

Hm ja das kommt mir auch bekannt vor - bei einer alten DigiCam bei mir war dies auch so. Glaub das war eine HP-DigiCam.

Wenn man jetzt bedenkt, dass so ein kleiner Fehler ca. 20 mal am Tag bei so einer Ausstellung vorkommt ... ist es schon verständlich, wieso man dann das Fotografieren verbietet - um die Objekte zu schützen. Hier sind dann auch wohl die Hersteller gefordert, dass sie den Blitz-Modus besser gestalten.
 
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