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Fotografenkunst oder Betrug am PC?

Ziel eines Fotografen sollte sein, das Bilder so perfekt wie nur irgendwie möglich aus der Kamera kommen. Im Idealfall kann man Bilder sofort verwenden ohne viel zu ändern.

Ziel eines Fotografen sollte sein, den gesamten Prozess der Fotografie zu beherrschen, incl. der Arbeit in der elektronischen Dunkelkammer.

Und nun?

Es gibt elementare Methoden zur Darstellungen in der Fotografie, die ohne die Arbeit in der Dunkelkammer, ob nun analog oder elektronisch, schlicht nicht möglich sind.

Ich muss immer schmunzeln, wenn in Zusammenhang mit Ansel Adams von einer "reinen" Fotografie die Rede ist. Dabei lässt sich das Zonensystem der S/W-Fotografie nur durch eine intensive Nachbearbeitung in der Dunkelkammer umsetzen.

Auch Mehrfachbelichtungen lassen sich elektronisch nur mithilfe einer intensiven Bearbeitung in der Kamera mittels einer internen Software oder eben in der elektronischen Dunkelkammer realisieren.

Die Liste der Beispiele ließe sich noch umfangreich erweitern...
 

Das liegt doch auf der Hand!

Wer lernt - verliert! Und hier gibt es eine Menge zu verlieren: Z.b. den Heiligenschein, die Unschuld, die falschen Überzeugungen, die falschen Selbsteinschätzungen (auch die Einschätzungen der eigenen Fotos) und die Selbstbeweihräucherung.

Ich wollte mich dir gerne anbiedern (das verschafft mir sicherlich Vorteile), aber ich habe hier den Like-Button nicht gefunden...
 
Ziel eines Fotografen sollte sein, den gesamten Prozess der Fotografie zu beherrschen, incl. der Arbeit in der elektronischen Dunkelkammer.

Und nun?

Es gibt elementare Methoden zur Darstellungen in der Fotografie, die ohne die Arbeit in der Dunkelkammer, ob nun analog oder elektronisch, schlicht nicht möglich sind.

Ich muss immer schmunzeln, wenn in Zusammenhang mit Ansel Adams von einer "reinen" Fotografie die Rede ist. Dabei lässt sich das Zonensystem der S/W-Fotografie nur durch eine intensive Nachbearbeitung in der Dunkelkammer umsetzen.

Auch Mehrfachbelichtungen lassen sich elektronisch nur mithilfe einer intensiven Bearbeitung in der Kamera mittels einer internen Software oder eben in der elektronischen Dunkelkammer realisieren.

Die Liste der Beispiele ließe sich noch umfangreich erweitern...

Sorry aber das ist alles ziemlicher Blödsinn.

1. Hab ich nie behauptet das es ein Fehler ist alles zu beherrschen sondern ich habe behauptet das man Bildmanipulation nicht braucht um Gute Fotos zu erstellen. Ein Fotograf ist in erster Linie Fotograf und sollte mehr Zeit mit Fotografieren verbringen als mit dem Manipulieren von Bildern!

2. Man kann was vor 100 Jahren war nicht mit heute vergleichen. Heutige Bildmanipulation hat komplett andere Maßstäbe erreicht die aber nicht benötigt werden für ein gutes Foto.

3. Man kann eine RAW Konvertieung mit einer Dunkelkammer vergleichen aber nicht Bildmanipulation wo man wirklich Stempelt, Kopiert, Composings erstellt und verflüssigt. Das ging früher nur extrem begrenzt.

Wenn es bei dir ohne Extremer Bildbearbeitung nicht geht empfehle dich dir mal Fotografie anständig zu erlernen. Ich mache es grad und es macht mega viel Spaß und meine Bilder werden auch besser.
 
Ein Fotograf ist in erster Linie Fotograf und sollte mehr Zeit mit Fotografieren verbringen als mit dem Manipulieren von Bildern!

...

Wenn es bei dir ohne Extremer Bildbearbeitung nicht geht empfehle dich dir mal Fotografie anständig zu erlernen. Ich mache es grad und es macht mega viel Spaß und meine Bilder werden auch besser.

Au backe, jetzt werden hier aber die besonders dumpfen (Foto-) Stammtischparolen ausgepackt, was? Man könnte die gerne auch intensive Bildbearbeitung als Erweiterung der kreativen Möglichkeiten der Fotografie betrachten, aber nein, so ein Teufelszeug wird abgelehnt, Fotografie beschränkt sich schließlich auf die richtige Einstellung der technischen Parameter. Mein Beileid zur beschränkten Sichtweise auf die Fotografie...
 
Sorry aber das ist alles ziemlicher Blödsinn....

Ein Fotograf ist in erster Linie Fotograf und sollte mehr Zeit mit Fotografieren verbringen als mit dem Manipulieren von Bildern!

.

Warum sollte man sich denn auf einen Fotografen reduzieren? In erster Linie erschafft man Bilder. Der Weg dahin wird dem normalen Betrachter völlig egal sein.


2. Man kann was vor 100 Jahren war nicht mit heute vergleichen. Heutige Bildmanipulation hat komplett andere Maßstäbe erreicht die aber nicht benötigt werden für ein gutes Foto.

Nein, damals war es viel komplizierter ein "fotorealistisches" Bild zu erschaffen, aber es ging... die Hälfte oder mehr aller Hollywoodklassiker nutzte aufwändig bemalte Kulissen und Mattepaintings, wo viele Mannstunden eingeflossen sind...das scheinst Du nicht zu wissen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziel eines Fotografen sollte sein, den gesamten Prozess der Fotografie zu beherrschen, incl. der Arbeit in der elektronischen Dunkelkammer.
Genau so ist es. (y)

Postprocessing war schon immer, und ist heute um so mehr, Teil der Fotografie. Wer das nicht beherrscht muß halt in den meisten Fällen mit Abstrichen im Ergebnis leben.

Sorry aber das ist alles ziemlicher Blödsinn.
Dann empfehle ich einfach mal sich mit anderen Fotografen zu messen die das gesamte Spektrum und alle Skills der Fotografie beherrschen und anwenden. Dann erkennt man ziemlich schnell das man in einer selbst geschaffenen fotografischen Traumwelt lebt.

Das schlimme hier ist, das manche ihre eigene ganz persönliche Vorstellung aus einem ganz speziellen Genre auf die gesamte Fotografie verallgemeinern wollen.
 
Sorry aber das ist alles ziemlicher Blödsinn.

1. Hab ich nie behauptet das es ein Fehler ist alles zu beherrschen sondern ich habe behauptet das man Bildmanipulation nicht braucht um Gute Fotos zu erstellen. Ein Fotograf ist in erster Linie Fotograf und sollte mehr Zeit mit Fotografieren verbringen als mit dem Manipulieren von Bildern!

2. Man kann was vor 100 Jahren war nicht mit heute vergleichen. Heutige Bildmanipulation hat komplett andere Maßstäbe erreicht die aber nicht benötigt werden für ein gutes Foto.

3. Man kann eine RAW Konvertieung mit einer Dunkelkammer vergleichen aber nicht Bildmanipulation wo man wirklich Stempelt, Kopiert, Composings erstellt und verflüssigt. Das ging früher nur extrem begrenzt.

Wenn es bei dir ohne Extremer Bildbearbeitung nicht geht empfehle dich dir mal Fotografie anständig zu erlernen. Ich mache es grad und es macht mega viel Spaß und meine Bilder werden auch besser.

Man sollte seine eigene Ideologie nie zum generellen Maßstab erheben und mit dauererrigiertem Oberlehrer-Zeigefinger definieren, wie gute Fotos zu entstehen haben.

Nicht selten werden Manipulationen im post workflow von denen gegeißelt, die mit Photoshop nicht wirklich klarkommen.
Gekonnte Photoshop Bearbeitung ist nämlich meist schwieriger, als das Fotografieren selber. Wer ernshaft mit Photografie heute Geld bei Kunden verdienen will, kommt um profunde Kenntnisse in Photoshop nicht herum.
 
Soll ein Bild "Glaubwürdigkeit" vermitteln? Dann sollte man Eingriffe auf das Nötigste beschränken und alles das, was auf eine "Photoshop-Panne" hinauslaufen könnte, unterlassen. Dann zählt das Dokumentarische am Bild.
Dort, wo die "Glaubwürdigkeit" auch im (redaktionellen) Umfeld des Bildes keine entscheidende Rolle spielt, da kann man meinetwegen Kunst Kunst sein lassen. Und bei Kunst gilt von altersher: De gustibus non est disputandum. Den einen gefällt's, den anderen nicht, und gut is.
 
Soll ein Bild "Glaubwürdigkeit" vermitteln? Dann sollte man Eingriffe auf das Nötigste beschränken und alles das, was auf eine "Photoshop-Panne" hinauslaufen könnte, unterlassen. Dann zählt das Dokumentarische am Bild.
Das ist, vorsichtig ausgedrückt, auch Quatsch. Das ist knipsen, nicht fotografieren.

Eine 2 dimensionaler Sensor erfasst keine "reale Situation" die ein Mensch mit vielen weiteren Sinnen erfasst. Teilweise können diese Sinne durch die Bearbeitung nachempfunden und auf den Betrachter transportiert werden, z.B. Wärme oder Kälte durch die Farbabstimmung.

Blicke können auf das wesentliche gelenkt werden, damit es der Wahrnehmung des Fotografen bei der Aufnahme näher kommt.

Ich glaube den meisten hier, fehlt komplett die Vorstellung was man mit guter Bildbearbeitung alles bewirken kann.
 
Warum sollte man sich denn auf einen Fotografen reduzieren? In erster Linie erschafft man Bilder. Der Weg dahin wird dem normalen Betrachter völlig egal sein.




Nein, damals war es viel komplizierter ein "fotorealistisches" Bild zu erschaffen, aber es ging... die Hälfte oder mehr aller Hollywoodklassiker nutzte aufwändig bemalte Kulissen und Mattepaintings, wo viele Mannstunden eingeflossen sind...das scheinst Du nicht zu wissen?

Ja mir ist klar das in Hollywood Kulissen gebaut werden, das wird auch heute noch gemacht. Nicht nur in Hollywood sondern auch bei Fotoshootings. Da werden in Studios ganze Landschaften aufgebaut. Das alles hat aber nichts mit dem Thema Betrug am PC zu tun. Da die Sets ja wirklich gebaut werden. Das ganze hat eben den Grund damit man nicht alles am PC nachträglich reinquetschen zu müssen.

Ich geb dir mal ein Beispiel das ich selbst erlebt habe. Eine für die ich neulich Fotografiert habe war ganz überrascht das sie 1 Stunde nach dem Shooting bereits 30 Fertige Bilder hatte und für mich war das Kapitel abgeschlossen.
Sie meinte, bei anderen Fotografen sei eine Wartezeit von mehreren Tagen für 3-4 Fotos normal.

Das wichtigste für mich ist es das die Bilder am Ende deinen eigenen Stil endsprechen und DIR als Fotograf selbst gefallen. Wie man das Ziel erreicht bleibt den Fotografen überlassen, aber aus sicht der Effizienz, ist es deutlich besser wenn man alles irgendwie möglich vorher einstellt. Dazu gehört eben auch der Setbau wie von dir selbst beschrieben.

Ich kenne mich mit Bildbearbeitung aus, ich kenne mich sogar sehr gut damit aus habe es jahrelang gemacht und ich bin mit meinen Bildern glücklicher wenn sie so wenig wie möglich bearbeitet sind.
DAS WICHTIGSTE überhaupt ist das einen Fotografen seine Bilder selber gefallen.
Ich höre immer wieder Fotografen sagen:
"Mir gefällt kein einziges meiner Bilder"
"mit meinen Bildern bin ich immer unzufrieden"
"ich finde Ständig was das ich verbessern könnte"

Ich habe selbst für mich Rausgefunden das ich meine Bilder nur liebe wenn ich kurz nach dem Drücken des Auslösers weiß "DAS IST ES!" Das Foto wird dann auf den PC überspielt und nach so einem Moment braucht man auch nichts mehr bearbeiten. Es ist einfach so fertig wie es rauskommt und super. Nur dann ist man als Fotograf glücklich.
Ich kann es einfach nicht haben wenn ich Fotos auf den PC überspiele und weiss "da fehlt jetzt noch 2 Stunden Photoshop pro Bild". Die Zeit hab ich hinter mir und ich starte Photoshop nur noch wenn es nicht anders geht. Also wenn zb Fehler im Bild sind die weg müssen. Da ärgere ich mich dann selbst und ein Bild das ich auf diesen weg Fehlerfrei bekommen hab wird nie ein Lieblingsbild von mir sein und ich werde damit auch nie restlos glücklich sein.
 
Das wichtigste für mich ist es das die Bilder am Ende deinen eigenen Stil endsprechen und DIR als Fotograf selbst gefallen.

Ich habe selbst für mich Rausgefunden das ich meine Bilder nur liebe wenn ich kurz nach dem Drücken des Auslösers weiß "DAS IST ES!"
Das kannst du gerne so handhaben.
Aber warum erhebst du hier immer wieder den Zeigefinger und spielst den Missionar ?

Du wirst manche Bilder damit nicht realisieren können. Wenn dir das genügt ist ja alles gut.

Aber es zu verallgemeinern ist Quatsch.
 
Das kannst du gerne so handhaben.
Aber warum erhebst du hier immer wieder den Zeigefinger und spielst den Missionar ?

Du wirst manche Bilder damit nicht realisieren können. Wenn dir das genügt ist ja alles gut.

Aber es zu verallgemeinern ist Quatsch.

Er wechselt dauernd zwischen generellen und speziellen ihn betreffenden Formulierungen. Lass uns doch einfach zu seinen Gunsten annehmen, dass er sich nicht so gut ausdrücken kann und lediglich versucht, seine eigenen Kriterien für seine eigenen Arbeiten etwas zu wortreich zu artikulieren. :)
 
Ich will das es Leute mal ausprobieren, seitdem ich auf Photoshop verzichte ist meine Fotografie besser geworden, ich bin zufriedener, es ist Effektiver und ich bin viel Glücklicher.

Das Ziel eines Fotografen sollte nicht sein alle Bilder realisieren zu können, sondern Bilder so zu realisieren wie es dem Fotografen selbst gefällt. Nur so werden Fotos wirklich gut.
Auch für Profis ist das wichtig, weil Langfristig bringt nur das etwas. Kunden sollen nicht zu einem Fotografen kommen weil der alles macht, sondern weil sie Bilder haben wollen die der Fotograf gemacht hat. Wirklich gut werden Bilder eh nur wenn man Spaß bei der Sache hat, das ist auch der Grund warum ich sündhaft teure Ausrüstung habe. Die Bilder werden besser, nicht weil die Ausrüstung so gut ist sondern weil ich mit der Teuren Ausrüstung mehr Spaß hab. Aber das ist ein anderes Thema...

Ich finde auf alle fälle jeder Fotograf sollte mal versuchen Photoshop nicht zu starten. Einfach Fotografieren, leichte RAW Konvertierung und Fertig. Ihr werdet sehen, man Fotografiert gleich ganz anders. Man denkt nicht mehr "kann ich eh alles nachher bearbeiten"
Und ja, ich hab es auch schon geschafft schrille Effekte ohne Photoshop zu verwirklichen und vielen Leuten hat es gefallen. Also so falsch kann es nicht sein was ich mache.
 
Das ist, vorsichtig ausgedrückt, auch Quatsch. Das ist knipsen, nicht fotografieren.
Wir verstehen einander nicht, soviel scheint klar. Glaubwürdigkeit ist in der Fotografie, wenn diese einen redaktionellen Kontext hat, ein wichtiges Gut. Für jemanden, der meinetwegen Sonnenaufgänge und Landschaften fotografiert, mag dies ohne Bedeutung sein. Sonst schon.
 
Glaubwürdigkeit ist in der Fotografie, wenn diese einen redaktionellen Kontext hat, ein wichtiges Gut.

Eine Fotografie ist nur sehr bedingt glaubwürdig.

Schon die Auswahl von Perspektive und Bildausschnitt transportiert das Bild des Fotografen von der Szene - nicht die Szene selbst.
 
Ja, das wäre quasi Gotteslästerung! Allein was das Forum in seiner unendlichen Weisheit (unfehlbar) für gut und richtig befunden hat, kann Bestand haben. Alles andere ist Irrtum und Lüge.

Köstlich...

Watt'n Quark! "Achtung, Achtung! Hier spricht das Forum!":D

"Au, schaizze, das Forum hat gesprochen, was nun...?"

Um einmal die Überschrift aufzugreifen: Wer die Kamera interne Bildbearbeitung besser beherrscht als die externe mittels der diversen Weichwaren, sollte sie nutzen, er macht es sich leichter und es funktioniert auch, muss aber auch mit den Beschränkungen leben. Wenn es dann mal professioneller wird, sind diese Verfechter einer "reinen Lehre" aber gleich mal ziemlich abgehangen.

Der Spruch: "Wenn ich Pferd wär', würd' mir Grass nicht schmecken" passt auch hier.
 
Watt'n Quark! "Achtung, Achtung! Hier spricht das Forum!":D

"Au, schaizze, das Forum hat gesprochen, was nun...?"

Mach dich nur über das Forum lustig! Ich sehe dich schon brennen...

Das wird ein Gaudi! Ich veranstalte dann auch ein richtiges schickes Autodafe für dich. Natürlich wird dem Umweltschutz Rechnung getragen und wir kommen alle mit Elektroautos zu dem Event!

https://de.wikipedia.org/wiki/Autod...Dominic_Presiding_over_an_Auto-da-fe_1495.jpg
 
;)
Sorry aber das ist alles ziemlicher Blödsinn.
2. Man kann was vor 100 Jahren...

In den Anfängen der Fotografie hat man noch gemalte Teile in die Bilder hinein geschnippelt. Es gibt nichts Neues unter der Sonne...

Wenn es bei dir ohne Extremer Bildbearbeitung nicht geht empfehle dich dir mal Fotografie anständig zu erlernen...

Vielen Dank. Natürlich werde ich deinen freundlichen Rat befolgen und Fotografie "mal anständig erlernen". :) Ich habe tatsächlich von vielen bereichen der Fotografie nicht den geringsten Schimmer und großen Respekt vor den Kollegen. Vielleicht kommt dann endlich mal was anderes von mir, als immer nur das komische Zeuchs.

Wie auch immer...

Ich möchte meine Beiträge ja immer eher als Anregungen verstanden wissen. Schließlich bin ich kein Evangelist. Daher interessiert mich auch nicht das fundamentale an der Diskussion. Oder auch:

Der Amateur sagt, das Werkzeug ist die Aufgabe.
Der Profi sagt, die Aufgabe bestimmt das Werkzeug.
Der Anfänger sagt, hä?
 
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