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Fotodrucker oder Fotolabor?

aliasc

Themenersteller
Verkaufe unseren Drucker dieses Wochenende. Danach gibts entweder einen guten Fotodrucker oder wir leihen uns etwas Altes vom Vater meiner Mitbewohnerin aus und lassen unsere Bilder im Fotolabor entwickeln. Für das Fotolabor sprechen die verschiedenen Formate, wobei ich mit meiner 6MP-Kamera wahrscheinlich sowieso nicht über A3 gehen kann, oder? Sind die Bilder vom Labor qualitativ besser? Wenn ich ein ICC-Profil vom Labor bekommen und meinen Bildschirm kalibriere, sehen dann die gedruckten Bilder genauso aus wie im soft proof im Photoshop?

Habe eben gesehen, dass Canon einen PIXMA mit 9.600 * 4.800 Auflösung hat. So hohe Auflösungen würden mir doch gar nichts bringen, denn bei 3000 * 2000 Pixel (6MP) und 4.800 dpi ist das Bild dann laut Photoshop etwas grösser als einen 1 cm2. Habe ich richtig gerechnet / überlegt? Und bringt ein 8-Tinten-Farbsystem was?

Besten Dank...
 
Da kann ich nur zustimmen.

Die Fotos sind zwar eventuell nicht billig, aber man darf die Kosten auch beim Selbstdruck nicht unterschätzen. Bilder werden nämlich nur mit Fotopapier und Spezialtinte gut (und das ist SEHR teuer).
Ich glaube außerdem, dass ausgearbeitete Fotos länger halten (kann ich jedoch nicht belegen)
 
Für das Fachlabor spricht auch, dass wenn du alle Kosten für den eigenen Druck, d.h. Tinte, Fotopapier, Kosten für den Drucker, zusammenrechnest selbst ein gutes Labor noch billiger ist. Ausserdem geht das Risiko der "Fehldrucke" auf das Labor. Ein A3 Drucker nimmt auch einiges an Platz weg und das Papier dazu, Papier sollte liegend gelagert werden, will auch irgendwo hin. Für dem Drucker dagegen spricht, dass du deine Prints gleich hast. Wegen der Kosten und will ich ein sehr gutes Labor hier um die Ecke habe, habe ich mich gegen einen Drucker entschieden. Die machen meine Prints von CD wenn es ein muss auch in einer Stunde, sonst in 24. Wenn ich den ganzen Kram an ein Online Labor schicken müsste und dann auf die Bilder per Post warten müsste, würde ich mit auch einen Drucker zulegen. Vor allem, weil die Post hier alles andere als zimperlich mit den Sendungen umgeht.
 
Ich habe colormailer.ch eine Mail geschrieben und gefragt, ob sie mir ein ICC-Profil der Druckerei für den soft proof im Photoshop senden können. Sie nehmen nur Bilder im sRGB-Farbraum an (ich fotografiere mit AdobeRGB), ist das normal?
 
Hm, also ich versteh es nicht. Da geben die Leute ein Schweinegeld für Kameras und gute Objektive aus, und dann wollen sie die Bilder selber drucken. An die Qualität eines guten Labors kommt das nie ran, und was die Kosten angeht spart man auch nichts, eher im Gegenteil.
Einziger Vorteil ist halt, dass man die Bilder sofort hat. Aber wie oft ist das wirklich nötig???
 
Hallo,

ich behaupte mal, dass ein moderner Fotodrucker der aktuellen Generation ohne Weiteres
die Qualität eines Labors erreichen kann.

Dazu muss man allerdings Folgendes beachten:
- nur Original-Tinten verwenden
- das beste Fotopapier des jeweiligen Druckerherstellers verwenden
- den Drucker kalibrieren oder das mitgelieferte Profil in den Workflow einbetten

Vorteile: Bild ist sofort verfügbar, Experimente mit Farben und Ausschnitt sind einfacher möglich

Nachteile: Teurer als im Labor, Begrenzung der Größe auf das, was der Drucker kann,
i.d.R. DIN A4, bestenfalls A3

Grüße

Gandalf
 
aliasc schrieb:
... wobei ich mit meiner 6MP-Kamera wahrscheinlich sowieso nicht über A3 gehen kann, oder?
6 MP lassen sich prinzipiell problemlos auf jede Größe ausbelichten, sofern man zumindest den optimalen Betrachtungsabstand einhält. Unabhängig davon hängen bei mir mehrere 50*75cm Ausbelichtungen an der Wand, die auch unterhalb diese Abstandes keinerlei Probleme machen.
 
Hallo zusammen,

dies ist mein erster Post hier, obwohl ich schon einige Zeit mitlese. Das Forum gefällt mir gut, großes Lob an alle (wenn´s auch manchmal kleinliches Herumgehacke gibt - aber das ist wohl überall so) ;)

Zum Thema: Ich halt´s so wie weiland in Analog - die "run of the mill Fotos" gehen zum Labor, wenn ich "was besonderes" haben möchte, mach ich´s sebst, mittlerweile bemühe ich meinen Computer und den Foto-Drucker (übrigens ein alter Canon S9000, bin nach wie vor sehr zufrieden damit :) )

Ciao, Wolfgang
 
Mir hat jemand gesagt (Berufsfotograf), dass selbstgedruckte Bilder mit Originaltinte/Papier natürlich besser sind als Laborausbelichtungen. HP hat einen speziellen Tank mit Glossy Ink, womit die Haltbarkeit von normalen Fotos gewährleistet wird.

Ich habe da mal ne Frage am Rande: Auf welche Grösse kann ich denn mit meiner EOS 20D und 8,2 MP ausbelichten ??

Greetz
softdown3
 
Hallo Softdown,

ich bekomme mit meiner A2 (8MP) locker Ausdrucke in A3+ hin :) - darüber habe ich keine Erfahrungen.

Ciao, Wolfgang
 
softdown3 schrieb:
Mir hat jemand gesagt (Berufsfotograf), dass selbstgedruckte Bilder mit Originaltinte/Papier natürlich besser sind als Laborausbelichtungen. HP hat einen speziellen Tank mit Glossy Ink, womit die Haltbarkeit von normalen Fotos gewährleistet wird.

Ich habe da mal ne Frage am Rande: Auf welche Grösse kann ich denn mit meiner EOS 20D und 8,2 MP ausbelichten ??

Greetz
softdown3
Siehe bei Odin der Weise ein Stück weiter oben Tread 8. ;)
 
softdown3 schrieb:
Mir hat jemand gesagt (Berufsfotograf), dass selbstgedruckte Bilder mit Originaltinte/Papier natürlich besser sind als Laborausbelichtungen. HP hat einen speziellen Tank mit Glossy Ink, womit die Haltbarkeit von normalen Fotos gewährleistet wird.
Hmmm, würde mich wundern, ich hab bisher keinen Drucker gefunden, der z.B. Gelb/Rot Übergänge absolut sauber und ohne erkennbare Druckpunkte hinbekommt. Gleiches Problem bei Farbabstufungen, die sich geringfügig von den Druckfarben unterscheiden. Noch schlimmer wirds bei SW-Bildern bei hellen Grautönen. Wo soll denn der Nachteil einer guten Laborausbelichtung sein außer dem Zeitfaktor?
 
... weil wir alle nicht nur für den Wettbewerb fotografieren :D

Aus der aktuellen Erfahrung mit dem Pixma 3000 v. Canon kann ich sagen das die Qualität auf Glossy Papier brauchbar für "Probeabzüge" bzw. die 08/15 mitbring - kannichauchnenabzughaben Bilder ist. Der verglichene 4000er hat schon Fototinte - is aber nur im direkten Vergleich etwas brillanter und in den Schwärzen besser.

Für "Fineprints" würde ich/ gehe ich lieber zum Ausbelichter...

Odin_der_Weise: Noch schlimmer wirds bei SW-Bildern bei hellen Grautönen.

.. die Erfahrung hab ich auch machen müssen ... sobald es in Nuancen geht wie gerade noch Zeichnung usw. gehe ich mit meinem Billig Pixma baden ;)

CU
T.
 
Ich druck meine Bilder fast alle selber.

Ergebnis sofort da, keine Grundgebühr, Qualität besser als bei nem Billiglabor, Preis nicht wirklich teurer (A4 Canon billig gekauft wird selbst geschnitten auf 1015) und Tinte wird Geha werden wenn die ersten tanks leer sind.

Bei ner großen Menge wie z.B. Urlaubsbildern gehn die natürlich ins Labor.
 
Bisher habe ich auch ausbelichten lassen und war zufrieden damit.
Jetzt auf der Cebit hatte ich eine Minolta D7D für eine Stunde ausgeliehen
und danach die Bilder bei Minolta ausbelichten lassen.
Es war ein Bürodrucker mit kleiner Leistung (Farblaser).
Die Qualität hat mich so überzeugt, dass ich Interesse habe, einen zu kaufen.
Kostet ca 400 Euro.
Werde mal berichten, wenn Ergebnisse da sind.
Gruß
carum
 
Die modernsten Drucker bringen sehr wohl Fotoqualität, aber eben zu einen ziemlich hohen Preis, was ich aber für entscheidener halte, ist die Dauerhaftigkeit solcher Fotos.
Nimm einmal so ein Bild und decke die eine Hälfte ab und lege das Foto ins Licht, muß nicht mal die volle Sonne sein.
Ich habe es gemacht und war über das Ergebnis doch sehr erschreckt.
Für mich kommt desshalb nur noch das Labor mit einer vernünftigen Ausbelichtung in Frage.
Wie sich diese Problematik bei Farblaserdruckern verhält weiß ich allerdings nicht.
 
Habe selber einen Canon Pixma iP6000D und habe auch schon diverse Ausdrucke damit gesehen und war von dem Resultat doch positiv überrascht. Das die Qualität gegenüber dem Labor bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich nicht mithalten kann ist nachvollziehbar.

Allerdings glaube ich, dass es hierbei doch sehr von dem verwendeten Fotopapier und der eingestellten Auflösung abhängig ist.

eine Frage noch: Mit welchen Fotopapieren sind denn nach eurer Einschätzung die besten Ergebnisse zu erzielen.

Habe vor kurzem ein billiges Angebot bei ebay für 8,- ? gekauft (100 Bl. 10x15cm), mal schauen wie die Ausdrucke darauf aussehen.
 
Hallo,

so weh es tut, für Fotodrucke auf Canon-Druckern ist nur das original Canon Photo Paper Pro
wirklich geeignet. Nur damit schöpft der Drucker seine Möglichkeiten voll aus und
du bekommst Ausdrucke die von identischer Qualität mit Ausbelichtungen sind.

Übrigens - legt doch mal ein ausbelichtetes Foto halb abgedeckt ein paar Tage in die
pralle Sonne - ihr werdet euch wundern. ;)

Grüße

Gandalf
 
gandalf22 schrieb:
Hallo,

so weh es tut, für Fotodrucke auf Canon-Druckern ist nur das original Canon Photo Paper Pro
wirklich geeignet. Nur damit schöpft der Drucker seine Möglichkeiten voll aus und
du bekommst Ausdrucke die von identischer Qualität mit Ausbelichtungen sind.

Übrigens - legt doch mal ein ausbelichtetes Foto halb abgedeckt ein paar Tage in die
pralle Sonne - ihr werdet euch wundern. ;)

Grüße

Gandalf

Selten so einem Beitrag zustimmen müssen.
Diese ganze Ebay Papiertesterei (hab mir da mal von vielen Anbietern Papier schicken lassen) hat mich nur ne Menge Tinte gekostet.

Verwende nur das original Canon PP-101 (muss ja nicht gleich das PR sein). Keines der Billigpapaiere kam ran. (So nett zu lesen: Meine ausbelichteten Bilder sind viel besser, kein Wunder wenn man Aldi Papier und Billigsttinte nimmt :o )

Das Geha konnte noch mithalten ist aber nicht mehr wesentlich billiger.

Ja, auch die ausbelichteten Bilder sind alles andere als ewig haltbar.

Qualität bei nem Billiganbietern: Schlechter als selbst ausgedruckt und vor allem nicht reproduzierbar. 3x hinschicken und man erhält 3 verschiedene Bilder zurück.
 
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