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Fotodruck - Canon imagePROGRAF PRO-1100

Der XP-750 druckt mit kompatibler Tinte, habe mir dafür entsprechende Farbprofile angefertigt.
Außerdem kann ich mit dem XP-750 nur Ausdrucke bis A4 drucken, bevor ich mir mit dem Pro-1100 einen FineArt-Ausdruck in A2 versaue, entscheide ich lieber anhand eines A4-Ausdruck, ob ich den endgültigen Druckauftrag an den Pro-1100 sende.
 
Kleiner Zwischenbericht - ich habe nun 13 Blätter matt A2 (teilweise 2 Fotos auf einen Bogen) bedruckt. Prinzipiell kann man ohne viel Aufwand mit Canon Professional Print & Layout die Datei direkt drucken. Ein Softproof ist damit auch möglich. Besser wird es aber, wenn man in LRc eine Proofkopie macht und dann nochmal Hand anlegt. Die Tiefen müssen etwas hochgezogen werden... und dann via LRc Plugin mit Professional Print & Layout drucken.

Zwischenzeitlich hatte ich 2 Wochen mal keinen Druck, verstopft ist bislang nichts. Allerdings war ich gestern etwas erschreckt, weil das Monster ungewöhnlich laut gröhlte. der Drucker "schüttelte die Tintenpatronen" o_O Da ich bislang keine Pigmentdrucker hatte, nehme ich an, dass die Pigmente aufgeschüttelt werden müssen, oder?

Ansonsten: Alles gut, macht sehr viel Spaß und mit einem A2 Rollenschneidbrett bekomme ich endlich auch die Drucke vernünftig für Rahmen zugeschnitten (y)
 
...Allerdings war ich gestern etwas erschreckt, weil das Monster ungewöhnlich laut gröhlte. der Drucker "schüttelte die Tintenpatronen" o_O Da ich bislang keine Pigmentdrucker hatte, nehme ich an, dass die Pigmente aufgeschüttelt werden müssen, oder?...
Dem ist so, bei Pigmenttinte setzen sich mit der Zeit die Pigmente in der Patrone ab, von daher werden diese vor einem Druck aufgeschüttelt, damit sie sich wieder in der Patrone verteilen.
 
Mit welcher Auflösung druckt ihr überhaupt bei diesem Monster? Immerhin kann er ja 2400x1200dpi. Oder reduziert ihr da auf die oft empfohlenen 300dpi oder sogar weniger?
 
Je nach Dateigröße, erreiche ich die besten Resultate mit 300dpi bzw. 600dpi.

Ich arbeite mit einer kaufbaren PS-Aktion "Bilder umrechnen ohne Qualitätsverluste", es gibt dafür aber auch viele Freeware-Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich drucke einfach ein Bild aus - natürlich so groß, dass genug Pixel da sind, aber ich begrenze die Auflösung nicht gezielt auf 300 oder 600dpi oder sonstwie.
 
Mit welcher Auflösung druckt ihr überhaupt bei diesem Monster? Immerhin kann er ja 2400x1200dpi. Oder reduziert ihr da auf die oft empfohlenen 300dpi oder sogar weniger?
Mit der dpi, die vom ICC Profil für das Papier zuläßt (ich drucke ausschließlich mit Dinax Mirage). Bei Glossy, Baryt, Luster, etc. sind das in der Regel 1200 dpi auf höchste Qualität. 600 dpi auf normaler Qualität, bei mattem oder matt-textured Papieren meist 600 dpi auf höchster Qualität. Bei matten Papieren ist eine höhere dpi eher kontraproduktiv, da die Tinte tiefer ins Papier eindringt und "verläuft", was wiederum die Farben verwaschen könnte.
 
Bei einer Größe von A2 ist die Datei bei 1200 dpi ungefähr 19000 x 27000 Px groß. Rechnest Du das Bild vor dem Druck auf diese Abmessungen hoch oder lässt Du das den Drucker machen. Bin etwas verwirrt :rolleyes:
 
DPI (dots per inch) ≠ Bildauflösung (ppi - pixels per inch). Ein 300 dpi Bild profitiert von einem 1200 dpi Druck, weil die Farbverläufe weicher, die Kanten sauberer und die Druckqualität insgesamt besser ist. Ein 300 dpi Bild hat 300 Pixel pro Inch, aber der Drucker kann mehrere Tintentröpfchen pro Pixel setzen. Bei 1200 dpi verteilt der Drucker bis zu 16 Tröpfchen pro Pixel (4x4 Raster), um sanftere Farbverläufe und feinere Details zu erzeugen.
 
Den Unterschied ppi zu dpi kenn ich selber. Du willst mir also nur sagen, das der Druckertreiber deine Daten hoch interpoliert …
 
Interpolieren braucht der Drucker dabei nichts. Er macht einfach (bei 300dpi der Bilddatei und 2400x1200dpi Druck) aus einem Bildpixel entsprechend 8x4 Tropfen identer Farbmischung. Interpolieren wäre dann nicht einfach nur aufteilen, sondern Zwischenfarben zu generieren. So verstehe ich es.
 
Ich habe noch eine kurze Frage allgemein zu Fotodruckern: Benutzt ihr die nur für Fotos oder druckt ihr damit auch alles andere aus (Dokumente, PDF, ...)?
Pigmenttinte wäre mir dafür deutlich zu teuer, in A3+ gibt es zum Beispiel den Epson ET8550. Der hat 1x Pigmentschwarz und 5x Dye-Tinte, 70 ml kosten glaube ich um 14 Euro. In rund 2 Jahren musste ich da noch nie was nachfüllen und wir nutzen den auch als Alltagsdrucker mit dem Nebeneffekt auf mal was in A3 drucken zu können.
 
Hallo zusammenm, ich wäre sehr an einem hochwertigen Fotodrucker interessiert, der neue Canon Pro 1100 spang mir hier ins Auge, wenn ich jedoch die ganzen Problem bei Ausdrucken sehe, kommen mir zweifel, ob Selberdrucken nicht zu einem umfassenden Sonderhobby für Technikaffiene wird.

Ich würde euch um eine Einschätzung bitten.

1. Ist das Problem des exorbitanten Tintenverbrauches bei Canon geben über Epson bei dem neuen Modell gelöst?
2. In dem angehängten Link beschreibt jemand das massive Probelm von Streifenbildung und die Lösung durch eine Papiervorschubkalibrierung, habt ihr im Alltag auch solche Probleme und muß man einen Drucker derartig fein selber tarieren?
3 Bring eine Spezialsoftwäre wie z.B Dinax Mirrage hier eine Erleichterung?
4 und letzte Frage, gibt es im Internet Foren oder Seiten in den sich Selbstausdrucker über ihre Erfahrungen austauschen, es scheint ja ein wahrlich kleiner Nebenkosmos zur Fotografie zu sein.

Viele Grüße und für Erfahrungen und Einschätzungen wäre ich sehr dankbar

Gruß Christian

 
Was ist denn exorbitanter Tintenverbrauch? Ich möchte mal behaupten, daß sich der Canon und Epson beim Tintenverbrauch nicht großartig unterscheiden. Bei der Druckqualität wohl eher auch nicht. Also von daher ist die Wahl eher eine subjektive, was man halt gern lieber hätte.

Zu den Druckkosten allgemein, hier mal drei Beispiele (Canon Pro-1000):

Bild 1: Photolux Expression Pearl cool 255 A2+
Kosten 2,85 € Papier / 1,95 € Tinte = 4,80 €

Bild 2: Hahnemühle PhotoRag Ultra Smooth 305 A3
Kosten: 1,50 € Papier / 1,68 € Tinte = 3,18 €
Zum Vergleich, bei einem bekannten deutschen Druckdienstleister kostet diese Konfiguration ca. 24 € plus Versand

Bild 3: Hahnemühle Photo Luster 260 A4
Kosten: 0,40 € Papier / 0,62 € Tinte = 1,01 €

Zu Punkt 2 kann ich nichts sagen, ich hatte bei knapp 1000 Ausdrucken noch nie irgendwelches Banding. Voraussetzung ist natürlich, daß man die Drucker- und Papiereinstellungen korrekt per ICC Profil vornimmt.

Zu Punkt 3 wüsste ich jetzt nicht was das für eine Erleichterung sein soll. Mirage ist eine Raster-Image-Processing Software und keinesfalls Voraussetzung zum Drucken.

Zu Punkt 4 denke ich mal, daß es das sicherlich geben wird... Ebenso bestimmt auch für Epson.

Wenn Du Zweifel hast, ob das (Selbst-) Drucken für Dich was ist, lass es, muß man ja nicht machen...
 
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