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Fotoausrüstung für Botswanareise

BlurLion

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich mache im Sommer eine Reise ins Okovangodelta nach Botswana. Hierzu hätte ich einige Fragen was die Kameraausrüstung betrifft. Für sachliche Antworten wäre ich dankbar. Ich bin seit Weihnachten im Besitz einer a65 aber wie das bei 15jährigen so ist hat das Budget nicht mehr für ein vernünftiges Objektiv gereicht. Deswegen werde ich mir demnächst ein Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL und ein Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD zulegen. Nach meinen Recherchen bieten diese beiden Objektive das meiste für ihr Geld. Ich brauche für das 17- 50 mm noch einen Polfilter und einen Graufilter. Den Polfilter sollte man auch noch mit aufgesetzter Gegenlichtblende benutzen können. Gibt es irgendwelche Top-Marken dafür? Budget sind ca. 50€ für den Polfilter, für den Graufilter wenn möglich ein bisschen weniger. Wird die mitgelieferte Gegenlichtblende außen ans Objektiv geklipst oder in den Filter hineingeschraubt? Wenn ersteres der Fall ist bräuchte ich noch eine die hineingeschraubt werden könnte oder brauche ich sowieso eine weil die mitgelieferte nichts taugt? Bisher konnte ich dazu nichts finden. Desweiteren will ich mir zum Filmen und für Langzeitbelichtungen ein Sirui t 005 und den Velbon ph368 als Kopf holen. Macht das überhaupt Sinn oder funktioniert Filmen auf einem so leichten Stativ sowieso nicht? Ein schwereres kommt nicht in Frage weil ich auch weite Strecken zu Fuß zurücklegen muss.

Habe ich alles oder gibt es noch irgendein Must-Have, das ich vergessen habe?
 
Hallo BlurLion

Erst einmal möchte ich sagen, dass deine Objektivwahl für mich sinnig klingt und du sicherlich damit nichts falsch machen wirst. Ich kann dir aber leider nichts genaues zu den Objektiven sagen, da ich sie mir selber noch kaufen will und noch nicht besitze. Zum Stativ kann ich dir allerdings etwas sagen.


Ich habe das selbe Stativ und denke, dass es für zum Filmen ausreichen sollte, da dort minimale Verwacklungen nicht so schlimm sind. Außerdem ist der Kauf auf jeden Fall empfehlenswert, da der mitgelieferte Kopf wirklich brauchbar ist und einzeln schon 60-70 Euro kostet.
Für Langzeitbelichtungen oder HDR-Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten habe ich mir allerdings ein Sirui N-2004 dazugekauft, welches ich immernoch mit dem Kopf des t-005 nutze, da Aufgrund des niedrigen Eigengewichtes und den dünnen Beinen des t-005 viel Ausschuss dabei war (verwackelt, Geisterbilder bei HDR Aufnahmen). Das soll nicht heißen, dass dir keine Langzeitaufnahmen damit gelingen; Es sind bloß regelmäßig Verwackler dabei.

Ach so...und denk an genug Speicherkarten und einen Ersatzakku. Es wäre doch schade, wenn es bei so einer Reise an solchen Artikeln scheitern würde.

Viel Spaß und Erfolg beim Fotografieren wünsche ich dir auf deiner Reise :)

Mit freundlich Grüßen,
MGünter
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein schmales Budget solltest Du anders einsetzen.

Einen Graufilter ? Wofür ?
Einen Polfilter für Landschaftsaufnahmen ? Das Okavango-Delta ist flach. Tolle Landschaftsaufnahmen sind dort eher selten möglich.

Ein Stativ ? Frage Deine Eltern nochmal nach dem Reiseprogramm. Im Normalfall ist man dort mit Fahrzeugen (Boot, Jeep) unterwegs. In diesen Fahrzeugen wirst Du kaum die Chance haben, sinnvoll ein Stativ aufzubauen.

Für einen einzelnen Bush-Walk würde ich nicht diese Ausgabe bei Deinem schmalen Budget tätigen.

Du hast bereits einen, oder besser 2 Reserve-Akkus ?
Du hast ausreichend Speicherkartenkapazität ?
Du hast bereits Reinigungsgeräte (Pinsel, Blasebalg) ?
Du hast bereits eine Möglichkeit, die vielen Bilder auch wieder in die Heimat zu transportieren (Imagetank, Notebook, etc.) ?

Auch das alles kostet, ist aber vor Ort deutlich wichtiger als Deine Wünsche.

Kostenlos sind folgende Tipps.
Gehe VORHER mit Deiner Kamera und den Objektiven üben. Denn das, was Du zu sehen bekommst, erlaubt kaum ein Nachschlagen im Handbuch.

Mache Dich vorher vertraut mit den Funktionen der Kamera und den Objektiven. Denn wenn Dir auf dieser Fahrt ein ins Bild ragender Zweig Deinen AF irritiert, wirst Du diese Chance der Aufnahme selten ein zweites Mal bekommen, schon gar nicht, wenn Du erst einmal im Handbuch blättern musst oder einen überflüssigen Filter von der Linse schrauben musst.

Konzentriere Dich auf das Wesentliche bei dieser Reise. Das ist bei fast allen die Tierbeobachtung (und Fotografie). Das ist oftmals schon schwer genug.

Übe also vorher ausreichend, damit vor Ort keine unnötige Zeit und Gelegenheit verstreicht, die richtigen Einstellungen zu finden.
Der Kauf einer DSLR ist für so etwas keine Erfolgsgarantie.
Können nach entsprechender Übung ist da viel mehr wert.

Damit ich in Deinen Augen etwas glaubwürdiger erscheine, gibt es hier einen Link auf einen Beitrag von mir, den ich vor ca. 3 Jahren verfasste. Nach dem Servercrash des Forums wurde er von mir halbwegs wieder hergestellt.

Ob Chobe N.P. oder Okavango-Delta, das müsste ich erst ausgiebiger eruieren. Ein Filter, egal welcher Art , hätte keinen Nutzen gebracht. Diese Aufnahme wäre mit Deinem Sensorformat mit ca. 270-280mm möglich gewesen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10995276&postcount=224

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Polfilter liegt so um die 60-80 . Graufilter liegt so um die 50e.

Du willst ja auch was gutes haben und dich nicht spaeter aergern das die Fotos sch.... sind oder ?

Dann sollte man lieber noch mehr ausgeben und sich was besseres kaufen... (120-150e)
Ansonsten lieber ohne Polfilter
Auf meinem Wunschzettel steht noch der
Rodenstock Zirkular-Polfil​ter Digital pro ø 67 mm
Ich hoffe das das ein guter Kompromiss ist (66e)


Ich habe mal was von einem Seilstativ gelesen konnte es bisher aber noch noch nicht selber testen.
 
Ich persönlich halte die Filter für überflüssig das Tamron 17-50 ist schonmal keine schlechte wahl. als tele würde ich das tamron 70-200 2.8 empfehlen (schau das du das ohne USD bekommst denn die gibts gebraucht schon für gutes Geld)
Ansonsten halt ersatz-akkus und gute schnelle speicherkarten und reinigungs-equipment.
wenn du dort mit einem jeep unterwegs bist brauchst du kein stativ, im zweifelsfall kann man immer den arm auflegen.
vg
patrick
 
Beim Kauf eines Polfilters achte darauf, einen Slim-Filter zu bekommen - sonst kann es am 17-50 zu dunklen Ecken im Weitwinkelbereich kommen.

Laut heise Preisvergleich hat das 17-50 67mm Filtergewinde, das 70-300 jedoch 62 mm. Da käme ich in Versuchung, einen 67er Polfilter und ein 62mm-67mm Stepup-Ring zu kaufen. Hat jemand mit der Kombination Stepup-Ring und Polfilter an Teleobjektiven Erfahrung?
Ich halte den Polfilter am Tele aber auch für seltener Sinnbringend. In erster Linie nutze ich einen Polfilter, um den Himmel dunkelblauer zu zeigen. Solche Aufnahmen mache ich selten mit mehr als 70 mm, obwohl ich auch bei Landschaftsfotos eher telelastig unterwegs bin.

Auf einen Polfilter wollte ich bei solch einer Reise nicht verzichten, selbst wenn das Budget nicht für einen vernünftigen reicht. Lieber einen 20 EUR Praktica-Polfilter als gar keinen. (Natürlich noch lieber einen guten...)

Gruß,
Marcel
 
filter und stativ halte ich für wenig sinnvoll.
Aber ein Objektiv mit Stabi muss schon sein.
Ansonsten gibt es nicht zu viel Brennweite. Ein Standardzoom und ein Telezoom (evtl. mit Konverter) sind einfach das Wichtigste.


Gruß!
der Joe
 
Das Tamron 70-300 USD kann ich dir auf alle Fälle empfehlen. Achtung ! Bei Schönwetter spielt es seine Stärken so richtig aus. Ich gehe mal davon aus dass ihr sicher eher unterm Tag unterwegs seid. Dann ist es die richtige Wahl. Geht es schon eher zur Abenddämmerung hin, fängt der AUtofokus zu Pumpen an und du musst mit dem Iso relativ weit rauf.
Ich habe das Objektiv übrigens selber auch und benutze es zu 99 % am Tag bei viel Licht. Alles was nachher ist benötigt ein Stativ.
 
Schonmal vielen Dank für die Antworten,

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich im Anschluss noch zu den Victoriafällen fahre. Dort könnte ein Stativ schon Sinn machen. Aber auch im Okovangodelta müsste es beispielsweise abends möglich sein ein Stativ zu verwenden um Sonnenuntergang und Sterne zu fotografieren/filmen. Kennt jemand gute Pol/Graufilter? Hab gehört dass die von Hoya ganz gut sein sollen.
Und hat noch wer Erfahrungen mit dem Stativ? Ich denke für eine Safari werde ich die 100mm mehr an Brennweite schon brauchen und am Tag sollte Blende 5,6 doch mehr als ausreichend sein. Deswegen tendiere ich derzeit mehr zum 70 - 300mm.
 
es gibt 10000 threads zu Pol- und Graufilter.

Ich glaube nicht dass du einen Polfilter brauchst. Wenn man ihn nicht bedienen kann macht er mehr kaputt als er hilft und wenn man ihn bedienen kann braucht es seine Zeit und diese solltest dort lieber genießen.
 
Für sachliche Antworten wäre ich dankbar.

Hast Du bekommen.

Schonmal vielen Dank für die Antworten

Schönen Dank für das Ignorieren der Antworten.
Hier haben 2 Mitglieder geantwortet, die nachweislich über eine Kompetenz verfügen.
Beide antworten das Gleiche.
Diese Antworten ignorierst Du aber geflissentlich.

Was soll man Dir nun raten ?

Mach Dein Ding.

Sternenaufnahmen: Soviel sei Dir hier schon mal verraten. In den meisten dortigen Camps wirst Du nach Einbruch der Dämmerung vom Personal abgeholt zum Abendessen. Anschließend wirst Du wieder zu Deiner Unterkunft zurück begleitet. Das machen die aber nicht aus Tradition oder Höflichkeit so, sondern zur Sicherheit ihrer Gäste. Insofern sind die Chancen auf Nachthimmelaufnahmen dort eher gering einzuschätzen. Oder Du musst ordentlich Trinkgeld springen lassen, daß jemand vom Personal Dich bei Deiner Aktion auch absichert.
Vic-Falls: Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre ...
Von Simbabwe aus hat man den besten Blick auf die Fälle. Wenn aber kein Wind herrscht oder der Wind auf einen zuweht, bist Du innerhalb einer halben Stunde klitschnass. Da bist Du aber sicherlich nicht alleine in dieser Situation. Deine ebenfalls nassen Eltern werden Dir sicherlich alle Zeit der Welt lassen, bis Du mit Deinen Film- und Foto-Aufnahmen fertig bist. Übrigens, Dein vorhandenes und angedachtes Equipment ist nicht abgedichtet.
Mein 17-50 Tamron hat es überlebt.

Über Sinn und Zweck von Pol- und Graufilter schweigst Du Dich, trotz Nachfrage, auch beharrlich aus.

Sachliche Antworten hast Du bekommen.
Also mach Dein Ding.

Aber bitte weine hier nicht nachträglich rum, weil Du Dein Budget in die falsche Richtung verpulvert hast.

Gruß
Frank
 
Graufilter willst du für längere Belichtungzeit bei den Wasserfällen und bei extremer Sonne und Polfilter für einen schönen blauen Himmel, oder wie?

Die Tamrons sind von der Preis/Leistung ziemlich einsam an der spitze.
Das ist keine schlechte Wahl.

Ob du die Filter unbedingt brauchst, ist schwer zu sagen.
Aber Übung mit dem Material ist auf jeden Fall sehr viel wert. Also nicht auf die letzte Sekunde kaufen. Wenn das Budget knapp ist, such die Filter doch gebraucht. Da kann ja nicht viel dran kaputt sein...
 
Ich dachte mir ein Polfilter könnte Sinn machen um, wie gesagt den Himmel blau zu bekommen, und um Spiegelungen auf Wasserflächen zu verhindern. An Ersatzakku, Speicher und Reinigung hab ich schon gedacht. Aber ich will nicht mein sündhaft teures Notebook dorthin mitnehmen. Ich habe ein Galaxy s3. Reicht die Stromversorgung des S3 aus um Daten auf eine 2,5zoll Festplatte zu überspielen? Das wird meine erste Afrikareise und auch meine erste Safari, deswegen entschuldige ich mich nochmal bei allen die mich aufgrund meines mangelnden Fachwissens über Afrika, und dem Ignorieren der Antworten gerügt haben. Ein Forum ist schließlich da um ein nachträgliches "rumweinen" zu verhindern.
 
Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist ein 2500€ Notebook mit nach Afrika zu nehmen. Ich habe 2 2gb und 2 32gb karten, denke aber nicht dass das ausreichen wird (25mb/foto, 28mbit/video). Deswegen würde ich nur mein s3 mitnehmen und und es darüber auf meine 1,5 tb festplatte zu übertragen. Ist das über ein usb-adapterkabel möglich? Oder hat jemand bessere Tipps?
 
Hmm ja das ist natürlich ein unüberwindbares problem. :evil:

Und da die geschäfte ja schon zu haben und das Internet geschlossen ist hast du wohl auch keine Möglichkeit.

Ich wäre mir allerdings nicht so sicher ob die Spannungsversorgung ausreichend wäre für deine Festplatte.
 
Ich habe 2 2gb und 2 32gb karten, denke aber nicht dass das ausreichen wird (25mb/foto, 28mbit/video). Deswegen würde ich nur mein s3 mitnehmen und und es darüber auf meine 1,5 tb festplatte zu übertragen. Ist das über ein usb-adapterkabel möglich? Oder hat jemand bessere Tipps?

Zunächst kriegst du in's S3 nur Micro-SD-Karten. Zugriff auf USB-Speicher wäre über ein OTG-Kabel vermutlich möglich, aber für die Stromversorgung von einer 2,5 Zoll-Platte brauchst du bestimmt noch eine externe Stromquelle.
Also ausprobiert habe ich es noch nie, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Weg zielführend ist.
 
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