Diese Haltung nenne ich asozial.
:
Du hast ne rote Papnase, gel....

locker bleiben

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Diese Haltung nenne ich asozial.
:
Diese Haltung nenne ich asozial.
Ich glaub, ich bin hier im Fotohasserforum.![]()
Jetzt überlege mal genau, was "asozial" ist - könnte das Fotografieren trotz Verbots und die Mentalität, sich um jeden Preis über Regeln und Gebote /Verbote hinwegsetzen zu wollen etwa asozial sein ?
Wenigstens ein Zeitgenosse hier, der gesunden Menschenverstand hat und lesen kann, statt sich für wohlerzogen zu halten und gleichzeitig wilde Fantasiedrohungen abzusondern.Ich denke, hier wird gerade aneinander vorbeigeredet. Es ging doch nicht darum, daß es ein klar ausgesprochenes Fotografierverbot gibt und sich ein Kunde ohne zu fragen darüber hinwegsetzt, sondern darum, daß ein Ladenbesitzer fotografieren aus dem einfachen Grund verbietet, daß er das Recht dazu hat. Daß sich selbst in diesem (von Matthis als asozial bezeichneten) Fall der Kunde daran zu halten hat, ist doch wohl klar. Das hat aber auch keiner bestritten.
Gruß, Wolfgang
.... sondern darum, daß ein Ladenbesitzer fotografieren aus dem einfachen Grund verbietet, daß er das Recht dazu hat....
[..]regel widersetzen[..] Nur wenn man den sinn dahinter versteht, fällt es einem viel leichter sie einzuhalten.
Genau! Das deckt sich doch mit meiner Aussage: Die Haltung "Ob es Sinn macht ist doch sch****egal es ist mein Recht" ist asozial.„Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individual-Verhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berücksichtigen
Ich hab weder geschrieben, ein Fotoverbot sei asozial, noch dazu aufgerufen, sich darüber hinwegzusetzen.Jetzt überlege mal genau, was "asozial" ist - könnte das Fotografieren trotz Verbots und die Mentalität, sich um jeden Preis über Regeln und Gebote /Verbote hinwegsetzen zu wollen etwa asozial sein ?
Hier im Thread war die Rede von: Freundin im Laden fotografiert, Eimer fotografiert. Nicht von "wildem Herumfotografieren".Ist Euch auch mal in den Sinn gekommen, dass andere, die sich im Laden aufhalten, sich durch wildes Herumfotografieren belästigt fühlen ?
Das ist das, was ich nicht so ganz verstehe. Als Hobby-Fotograf sollte man doch selber auch eine etwas entspannte Haltung zum Fotografiertwerden haben!Ein Grund - und der sollte jedem einleuchten - ist, dass sich andere Kunden belästigt fühlen. Ich, nur als bescheidenes Beispiel, finde es schon sehr lästig, wenn jemand mit der Kamera rumfuchtelt, wenn ich in Ruhe einkaufen möchte.
Selbst Fotohandys sind auf dem Betriebsgelände verboten., dafür gibt es genug Gründe.
...
1. Ein Grund - und der sollte jedem einleuchten - ist, dass sich andere Kunden belästigt fühlen. Ich, nur als bescheidenes Beispiel, finde es schon sehr lästig, wenn jemand mit der Kamera rumfuchtelt, wenn ich in Ruhe einkaufen möchte.
2. Ähnliche Diskussionen gab es vor Jahren beim Aufkommen der Handy-Welle.
Aus gutem Grund wurde das Telefonieren "in der Öffentlichkeit" - sprich Restaurants, Bars, Kinos etc. eingeschränkt.
3. Warum fällt es so schwer, das mit dem Fotografieren ebenso zu halten ?
Ich halte es eigentlich für ausgesprochen begrüßenswert und gut, wenn jeder Fotograf eine zunehmend sensible Einstellung zu dem Thema hat bzw. bekommt. Und gerade in Fotoforen sollte man diese sensible Einstellung fördern.Das ist das, was ich nicht so ganz verstehe. Als Hobby-Fotograf sollte man doch selber auch eine etwas entspannte Haltung zum Fotografiertwerden haben!
2. wobei der Vollständigkeit halber gesagt werden muss, dass ohnehin nur, freundlich gesagt, die im Geiste weniger begüterten "in der Öffentlichkeit" telefonieren.
Danke für die Aufklärung! Ab sofort wird meine Frau in der Rufbereitschaft wieder im Haus bleiben, damit Gemüter wie Du nicht gestört werden.
Und auch ich werde künftig allen Redaktionen sagen, sie mögen mich nicht mehr auf dem Mobiltelefon anrufen, wenn sie einen dringenden Auftrag für mich haben . . .
Hast Du Jurist schon mal daran gedacht, daß Dein Sprüchlein durchaus als Beleidigung interpretiert werden könnte . . .
Hagen is wohl geistig äußerst begütert , hat genug Geld seiner Freundin/Frau/... alle Outfits zu kaufen die sie anprobiert und ist weder "Fotogräflein" noch hat er ne "Digiknippse" (die is ja nur plastikchromblinkendes Spielzeug).
Auch ich muss sagen, dass auch ich mich gerade beleidigt gesehn hab aber der ganze Post versprüht eine gewisse Arroganz darum geb ich mal nix drauf.
Und genau da sind wir wieder bei den Punkten "Höflichkeit" und "Anstand", die anscheinend nur vom Eigentümer erwartet werden, von demjenigen, der etwas will, aber nicht.
Muss echt schwer sein, heutzutage.
1... Der Aufwand, ... eine ...Aufnahmegenehmigung einzuholen liegt bei der Digitalfotografie häufig um den Faktor 10 bis 1000 über dem Aufwand, ein Bild zu knipsen.
...
2. ...Kommunikationsscheuheit. Für viele gibt es eine kompliziert zu überwindende Scheu, solche Fragen offen und locker zu stellen....
..Problem 1 stammt aus der Ökonomie. Der Aufwand, um eine (wenn auch nur mündliche) Aufnahmegenehmigung einzuholen liegt bei der Digitalfotografie häufig um den Faktor 10 bis 1000 über dem Aufwand, ein Bild zu knipsen....
....
Problem 2 ist das Problem der Kommunikationsscheuheit. Für viele gibt es eine kompliziert zu überwindende Scheu, solche Fragen offen und locker zu stellen.
Ein Grund - und der sollte jedem einleuchten - ist, dass sich andere Kunden belästigt fühlen. Ich, nur als bescheidenes Beispiel, finde es schon sehr lästig, wenn jemand mit der Kamera rumfuchtelt, wenn ich in Ruhe einkaufen möchte.
Dann sollte man das Fotografieren in der Öffentlichkeit doch besser per Gesetz verbieten. Man wird immer einen finden der sich gestört fühlt.
Sensibilität für die Sensibilität anderer - ja. Aber warum sollte es gut sein, wenn ein Hobbyfotograf sensibel darauf reagiert, wenn er selber fotografiert wird? Versteh ich nicht. Ich fände es egoistisch, wenn ich andere fotografiere, mich selber aber nicht fotografieren lassen will.Ich halte es eigentlich für ausgesprochen begrüßenswert und gut, wenn jeder Fotograf eine zunehmend sensible Einstellung zu dem Thema hat bzw. bekommt. Und gerade in Fotoforen sollte man diese sensible Einstellung fördern.
Wo es ausdrücklich verboten ist, ist die Chance gering, dass es Dir auf höfliche Anfrage einfach so erlaubt wird.Die eigentliche Frage sollte auch viel weniger nach dem Sinn eines Verbotes gestellt werden, sondern nach dem Sinn des Fotografierens. Ich kann (ganz besonders als Hobby-Fotograf) damit hervorragend leben, wenn ich erstmal pauschal und grundsätzlich nicht fotografieren darf. Wenn ich es unbedingt will, steht mir ja die Möglichkeit einer höflichen Anfrage offen ...