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Food

Ich trau mich gar nicht sagen wie viele ich von diesen Tütensuppen schon verballert habe :o

Raven, dein Bild finde ich halt einfacht nicht zu toppen.

Bei dieser Aufgabe stosse ich halt an meine Grenzen:grumble: es macht aber immer noch Spass und ich lerne von euch viel dazu :top:

Ja, die blöde Löffelstellung und anderes Geschirr brauche ich auch noch.

Morgen pack ich es nochmal an :cool:

Tom

PS. Nein, nein ich seh es auch nicht als Wettstreit. Übrigens, mein Hund frisst das Zeug auch nicht :lol: und Knorr hat sich auch noch gemeldet bei mir:lol:
 
Bei mir waren es genau drei Tüten. Eine zum Experimentieren und zwei, aus denen ich mir dann die schönsten Nudeln, Bällchen, Karotten etc zusammengesucht habe.
Ich habs aber auch unterschätzt. Zwar sind Suppen nicht die Königsdisziplin beim Food (da geht immer noch Speiseeis vor), aber die Aufgabe hat es in sich. Vielleicht hätten wir uns doch besser auf eine Dose Ravioli einigen sollen.

Das mir das einfacher von der Hand geht ist klar. Dass das bei dir und anderen an Grenzen stößt, versteh ich um so mehr, nachdem ich vergangene Woche Gäste zum Essen da hatte. Entenbrust! Ich habe zwei Tage vorher mit dem Testbraten angefangen. Die ersten zwei Versuche gingen trotz Anleitung in die Hose. Bei den nächsten zwei habe ich mich langsam an die Garzeiten und Temperaturen herangetastet und zwischendrin noch nachgemessen, ob mein Backrohr innen auch wirklich 80º hat, wenn es aussen angezeigt wird. Das Essen war dann okay, jedoch mit Spielraum nach oben. Das wäre dir sicher leichter von der Hand gegangen ;-)

Was will denn Knorr von dir? Neue Bilder für ihre Suppentüten?
 
Hallo zusammen,

bei uns schneit es - ideales Studiowetter. Hab mich also auch mal an der Hochzeitssuppe ausgelassen. An den bisherigen Bildern hat mir die trübe Brühe nicht so sehr gefallen. Daher hab ich die Suppentasse zuerst mit gefärbter Gelatine ausgegossen, die Zutaten arrangiert und dann noch etwas "Brühe" aufgegossen. Das hat sich bei den ganzen Umbauten und Experimenten hervorragend bewährt.

Dem guten Beispiel hier folgend wurden die Zutaten getrennt und einzeln gekocht. Die Nudeln hab ich zuerst mit Curcuma gefärbt - die wurden dadurch viel zu gelb (2./3. Foto). Beim ersten Bild, das dann recht spät entstanden ist, hab ich dann frische Nudeln gekocht und ersetzt. Das Grünzeug war nicht mehr wirklich grün, deshalb hab ich da auch was frisches genommen. Ist hoffentlich nicht zu sehr getrickst ...

Mit etwas Olivenöl an der Pinzette hab ich dann noch Fettaugen verteilt. Mein Vater sagte immer: "Aus einer guten Suppe müssen mehr Augen raus wie reinschauen !".

Dann wollte ich noch der Brühe noch etwas Dampf machen und hab mit Ammoniak und Salzsäure experimentiert. Den Dampf hab ich nicht wirklich gut hinbekommen, dafür haben sich die Nudeln knallrot gefärbt (s. letztes Foto) :ugly:

Zum Schluss noch das Setup. Von links schräg vorne ein Striplight und von hinten eine rechteckige Softbox. Die halbrunde Plexiglasscheibe dazwischen dient der Einspiegelung im Löffel - ich will ja hier nicht den Saustall in meinem Studio zeigen :D

Der Spot von rechts sollte eigentlich den aufsteigenden Dampf beleuchten und bringt noch etwas Licht in die Fettaugen am linken Suppenrand.

So - jetzt ist Zeit zum Abendessen. Aber sicher nix aus der Tüte ...

Gruss, Klaus

PS: Vielen Dank an Raven für die gute Idee mit der Aufgabe und an Zahra, der wir diesen Thread verdanken!
 

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Hallo Klaus,

ja, die Idee mit der Gelatine schoss mir auch kurz durch den Kopf, hat sich dann aber magels Zutaten (es war an einem Sonntag) nicht weiter festgesetzt. Aber gut zu erfahren, dass es funktioniert.

Salzsäure und Ammoniak dampfen zu lassen kenne ich von Heißgetränken. Aber egal ob echter Dampf oder Rausch, so was vor Weiß darzustellen kann eigentlich nicht funktionieren. Aber der Effekt auf die Nudeln ist schon beeindruckend :evil:

Das mit dem Einfärben ist echt ein Thema für sich und letztendlich auch Geschmacksache. Bei mir war es gerade mal ein Tröpfchen Lebensmittelfarbe auf 0,5l Nudelwasser und damit anscheinend auch schon zu hoch dosiert.

Da haste ja echt viel Zeit und Arbeit reingesteckt. Mit durchaus guten Ergebnissen. Das Licht hast du sehr weich gesetzt. Ich vermute, wegen des Löffels.

Bei der Aufnahme zusammen mit der Tüte kippt es auch bei dir. Passiert immer dann schnell. wenn man versucht symetrisch aufzubauen. Da kommt es dann auf jeden Milimeter an. Da hilft nur eine Libelle oder eine PS-Korrektur, solang dann der Teller nicht anfängt zu eiern. Oder man baut gleich richtig schief ;)
 
Hallo Raven,

Hallo Klaus,

ja, die Idee mit der Gelatine schoss mir auch kurz durch den Kopf, hat sich dann aber magels Zutaten (es war an einem Sonntag) nicht weiter festgesetzt. Aber gut zu erfahren, dass es funktioniert.

War beim Aufbau wirklich Gold wert. Im Vergleich zu Deinem Bild geht dadurch allerdings viel an Tiefe verloren. Es baut sich halt alles aus der Ebene auf. War Samstag extra noch beim Einkaufen, damit Sonntag dann alles da ist :)

Salzsäure und Ammoniak dampfen zu lassen kenne ich von Heißgetränken. Aber egal ob echter Dampf oder Rausch, so was vor Weiß darzustellen kann eigentlich nicht funktionieren. Aber der Effekt auf die Nudeln ist schon beeindruckend :evil:

War einfach mal ein Versuch. Der Nebelsee auf der Suppe hat aber dann nicht wirlich realistisch ausgesehen. Bei den Nudeln, die mit Lebensmittelfarbe gefärbt waren (zweiter Versuch) war der Effekt wesentlich geringer, die wurden hauptsächlich grau. Scheint also der Curcuma zu sein, der als Indikator wirkt.

Das mit dem Einfärben ist echt ein Thema für sich und letztendlich auch Geschmacksache. Bei mir war es gerade mal ein Tröpfchen Lebensmittelfarbe auf 0,5l Nudelwasser und damit anscheinend auch schon zu hoch dosiert.

Hab da meine Frau zu Hilfe genommen - die ist bei uns für's Backen zuständig und kennt sich deshalb mit Lebensmittelfarbe aus.

Da haste ja echt viel Zeit und Arbeit reingesteckt. Mit durchaus guten Ergebnissen. Das Licht hast du sehr weich gesetzt. Ich vermute, wegen des Löffels.

Waren einige Sachen dabei, die ich schon lange mal ausprobieren wollte. Das Wetter hat auch noch gepasst. Für die Einspiegelung in der Löffellaffe musste ich die grosse Plexiglas-Scheibe hinten aufbauen. Dadurch ist das Licht schon sehr weich geworden, wie Du gesehen hast. Durch den Spot wollte ich da noch etwas rausreissen und in Lightroom auf dem NEC Spectraview sieht es auch wesentlich besser aus. Aber die Suppe könnte deutlich knackiger rüberkommen, hast Du da einen Tipp für mich ?

Bei der Aufnahme zusammen mit der Tüte kippt es auch bei dir. Passiert immer dann schnell. wenn man versucht symetrisch aufzubauen. Da kommt es dann auf jeden Milimeter an. Da hilft nur eine Libelle oder eine PS-Korrektur, solang dann der Teller nicht anfängt zu eiern. Oder man baut gleich richtig schief ;)

Vielen Dank für den Hinweis. Wie Du auf dem making-of siehst, ist alles da: Wasserwaage, Kreuzschlitten, Getriebeneiger, ... Jetzt muss der Fotograf nur noch den Knick in der Optik beseitigen und das Zeugs auch richtig einsetzen :angel:

Zudem liegt auch der obere Teil der Tüte in der Unschärfe, was nicht so gewollt war. War der erste Versuch mit sowas, da ist noch Luft nach oben !

Gruss, Klaus

PS: hast Du den Trennungsschmerz von Deinem Entenmodel schon überwunden ? ;)
 
Du hast es schon gelesen? :cool: Dann scheint es ja auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Jetzt müssen es dir nur noch ca. 1799 Leute gleich tun, dann schaffe ich es sogar in die 2. Auflage. ;)

Soviel mehr Tiefe geht dir auch nicht verloren. Meine Blister-Unterbau war da kaum besser. Ich habe halt "gepfuscht" und die Suppe mehr auf dem Löffel als in der Tasse präsentiert. Ausserdem bin ich wesenlich closer dran als die anderen. Daher allein wirkt das schon mal ganz anders :D Der Job war ja, die Suppe zu "verkaufen" nicht das Porzellan. :angel:

Ja, so ein Löffel ist fies. Um die Laffe komplett einzuspiegeln braucht es halt enorm große Flächenlampen. Oder einen Hammer, um sie platt zu kloppen. Bei meinem Einsteller kann man gut sehen, wie das aussieht, wenn man dem Löffel erstmal Löffel sein lässt. Da sieht man das ganze Studio und sämtliche Lampen. Es ist aber auch gut zu erkennen, in welchem Verhältnis die Lampen eingeregelt sind. Das härtere Hauptlicht brennt sich schon durch den Löffel. Da bei meinem Aufbau von Anfang an klar war, dass die Laffe voller Nudeln und Bällchen sei wird, habe ich nur darauf geachtet, dass sich der Stiel sauber darstellt. Das ist zwar kein Tipp, weil ich da konzeptionell anders rangegangen bin, zeigt aber vielleicht, dass man sich, solange der Suppenhersteller nicht auch die Tasse und das Besteck mit anbietet, auf das wesentlichen konzentrieren kann. Für mich war es eben die Suppe, verbunden mit einem streifigen Gegenlicht, von dem schon am Anfang klar war, dass es sich im Leben nicht mit dem Löffel vertragen würde.

Messer und Gabel sind da übrigens um einiges umgänglicher. Das nur zum Trost und für die, die nach der Suppe auch mal wieder was Bissfestes fotografieren möchten. ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Du hast es schon gelesen? :cool: Dann scheint es ja auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Jetzt müssen es dir nur noch ca. 1799 Leute gleich tun, dann schaffe ich es sogar in die 2. Auflage. ;)

Hast mich ja lange genug auf die Folter gespannt - war über ein Jahr vorbestellt. Das erklärt dann auch die Rechtschreibfehler ... :evil:

Es gibt ja nicht wirklich viele Bücher zum Thema "Produktfotografie", da kann ich nie nein sagen. Kannst schon mal ein Exemplar der zweiten (verbesserten) Auflage für mich reservieren :) Oder gleich einen zweiten Band hinterherschieben.

Soviel mehr Tiefe geht dir auch nicht verloren. Meine Blister-Unterbau war da kaum besser. Ich habe halt "gepfuscht" und die Suppe mehr auf dem Löffel als in der Tasse präsentiert. Ausserdem bin ich wesenlich closer dran als die anderen. Daher allein wirkt das schon mal ganz anders :D Der Job war ja, die Suppe zu "verkaufen" nicht das Porzellan. :angel:

Ich war eigentlich gerade dabei das Porzellan zu fotografieren, als ich auf diesen Thread gestossen bin. Deshalb ist da auch soviel davon drauf.

Ja, so ein Löffel ist fies. Um die Laffe komplett einzuspiegeln braucht es halt enorm große Flächenlampen. Oder einen Hammer, um sie platt zu kloppen. Bei meinem Einsteller kann man gut sehen, wie das aussieht, wenn man dem Löffel erstmal Löffel sein lässt. Da sieht man das ganze Studio und sämtliche Lampen. Es ist aber auch gut zu erkennen, in welchem Verhältnis die Lampen eingeregelt sind. Das härtere Hauptlicht brennt sich schon durch den Löffel. Da bei meinem Aufbau von Anfang an klar war, dass die Laffe voller Nudeln und Bällchen sei wird, habe ich nur darauf geachtet, dass sich der Stiel sauber darstellt. Das ist zwar kein Tipp, weil ich da konzeptionell anders rangegangen bin, zeigt aber vielleicht, dass man sich, solange der Suppenhersteller nicht auch die Tasse und das Besteck mit anbietet, auf das wesentlichen konzentrieren kann. Für mich war es eben die Suppe, verbunden mit einem streifigen Gegenlicht, von dem schon am Anfang klar war, dass es sich im Leben nicht mit dem Löffel vertragen würde.

Tja - das ist halt der Unterschied zwischen Anfänger und erfahrenem Profi. Ich muss zuerst aufbauen und gucken, was wie wirkt. Ein grobes Konzept hab ich zwar im Kopf, ob das dann so funktioniert steht auf einem anderen Blatt. Das die Laffe SO grosses Licht braucht ist mir erst bei den ersten Testaufnahmen aufgefallen. Na gut - nächstes Mal ist das dann schon mal klar.

Messer und Gabel sind da übrigens um einiges umgänglicher. Das nur zum Trost und für die, die nach der Suppe auch mal wieder was Bissfestes fotografieren möchten. ;)

Gruss und Danke für die Tipps
Klaus
 
Rechtschreibfehler? :eek:
Ich muss zugeben, ich habe es nach dem Erscheinen nicht noch mal gelesen. Aber das Ding ist schließlich durch Lektorat gegangen. Vielleicht streichst du mal alles rot an, was dir auffällt und schickst es dann an den Verlag. Da kriegste dann sicher ein überarbeitetes Exemplar der zweiten Auflage, wenn es soweit kommen sollte. Ob es noch ein "Fortsetzung" gibt, dass weiß ich nicht. Schließlich war das mit dem Buch auch nicht meine Idee. ;) Und ich hab den Aufwand total unterschätzt, als ich zusagte.

Natürlich hilft einem Erfahrung enorm weiter, ersetzt aber nicht den Forscherdrang. Der ist auch mit Routine nicht zu ersetzen, denn nicht alles, was ein Produkt- aber auch Foodfotograf vor die Linse bekommt, ist Standart. Sollte es zumindest nicht sein.

Von daher finde ich es ganz spannend zu sehen, wie sich die Leute hier engagieren und das nicht zu einem Light-Cube-Thread "verkommt". :evil:
 
Rechtschreibfehler? :eek:
Ich muss zugeben, ich habe es nach dem Erscheinen nicht noch mal gelesen. Aber das Ding ist schließlich durch Lektorat gegangen.
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was ein Produkt- aber auch Foodfotograf vor die Linse bekommt, ist Standart. Sollte es zumindest nicht sein.

Von daher finde ich es ganz spannend zu sehen, wie sich die Leute hier engagieren und das nicht zu einem Light-Cube-Thread "verkommt". :evil:

Den ersten Fehler hab ich schon mal rot angestrichen :evil:

Mit Light-Cube hab ich mal experimentiert - eher sehr selten nützlich für mich. Das Licht ist einfach zu milchig und konstrastarm.

Hoffentlich helfen die Sachen auch Zarah mit ihrer neuen Blitzanlage zu einem wunderbaren Rezeptbuch zu kommen.

Gruss, Klaus
 
Das hoffe ich auch! Keine Angst, ich bin noch da, Kinder sind aber krank und Besuch steht vor der Tür, die Suppe wartet noch auf ihren nächsten Einsatz :rolleyes:
 
Es gibt ja nicht wirklich viele Bücher zum Thema "Produktfotografie", da kann ich nie nein sagen.

Und das vom Raben ist wohl neben "Light, Science & Magic" zweifellos eines der besseren :)

Für ambitionierte und motivierte (!) Einsteiger auf jeden fall empfehlenswert, und auch wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat stehen so einige interessante Sachen drin (ich brauche dringend so eine "hardbox" :lol:).

Rechtschreibfehler sind mir im übrigen keine groß aufgefallen, und ich bin in der Hinsicht eigentlich normalerweise sehr empfindlich.
 
Und das vom Raben ist wohl neben "Light, Science & Magic" zweifellos eines der besseren :)

Für ambitionierte und motivierte (!) Einsteiger auf jeden fall empfehlenswert, und auch wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat stehen so einige interessante Sachen drin (ich brauche dringend so eine "hardbox" :lol:).

Rechtschreibfehler sind mir im übrigen keine groß aufgefallen, und ich bin in der Hinsicht eigentlich normalerweise sehr empfindlich.

Light, Science & Magic ist absolute Pflichtlektüre ! Die deutsche Übersetzung ist auch gut, wer englisch kann ist mit dem Original aber besser bedient.

Mir geht auch schon die Bastelanleitung für so eine Hardbox im Kopf rum. Wird aber nicht mit eigener Beleuchtung sein sondern ein Vorsatz für einen vorhandenen Komplaktblitz. Haupthürde wird wohl die rahmenlose Front werden.

Rechtschreibfehler sind vor allem im hinteren Teil ein paar drin, ich wollte das aber wirklich nicht an die grosse Glocke hängen, war eher spassig gemeint ;)

Gruss, Klaus
 
Mir geht auch schon die Bastelanleitung für so eine Hardbox im Kopf rum. Wird aber nicht mit eigener Beleuchtung sein sondern ein Vorsatz für einen vorhandenen Komplaktblitz. Haupthürde wird wohl die rahmenlose Front werden.

Das klingt gut, ich habe mir auch schon ein bisschen Gedanken in genau die gleiche Richtung gemacht. Vom Lautsprecherbau weiss ich dass der Bau einer viereckigen Kiste deutlich mehr Arbeit ist als man im voraus denkt. Ideal wäre wenn man irgendwo günstig eine passende Kiste finden würden (Ikea vielleicht?) wo man dann nur noch die Plexischeibe einkleben muss.
 
Das Licht sitzt, auch wenn es vor einem weißen HG den linken Rand weggefressen hätten. Also etwas vom Konzept abgewichen.
Irgendwas habe ich da mit dem "Konzept" wohl nicht ganz verstanden -- kannst du das gaaanz laaaangsam bitte wiederholen?


Dafür aber schöne Tischwäsche, sogar mit Bügelfalte ;). Kritisieren würde ich einzigst, dass du dich wohl versehentlich vorher auf die Tüte gesetzt hast. Es sind ne Menge kaputte Nudeln zu sehen. Und das ganze kippt deutlich nach links weg.
Das Zeug habe ich beim Kik erbeutet -- weiß in weiß war mir zu yick. Die Nudeln -- die kamen so aus der Tüte :) Bayerischer Kaufladen… Und das Kippen war mein Wille (no na, das Ausrichten ist in PS und LR ja schon erfunden :))

Ich fand es auch wichtig, mal nicht die Kochkünste in den Fokus zu rücken, sondern wirklich mit den Mitteln der Fotografie aus fast Nix ein "leckeres" Bild zu machen.
Die Frage bleibt, welches sind die Mittel der Fotografie? Licht, Props, Kamera, Setup …

Norbert, kannste noch mal was zu deinem Setup sagen?
Das Setup waren zwei Kompaktblitze. Von 11 Uhr sehr flach das Keylight durch ein Tor aus zwei Absorbern, von 3 Uhr von oben eine große SoBo für die Grundhelligkeit. Das Objektiv war das Edge80 Lensbaby …*mehr kann ich nimmer memorieren.

Die letzten Wochen waren die Produktionshölle und leider (oder besser: zum Glück) geht's die nächsten Wochen so weiter. Zu Epiphanias sollte ich die letzten fünf Videos abgeliefert haben, dann komme ich vielleicht wieder z uFingerübungen á la Suppe :) Über flache Anläufe, mal wieder etwas für mich zu machen, komme ich derzeit praktisch nicht raus. Ein Packerl Suppe ist noch da und nun auch eine Suppentasse der netten Art -- der flache Teller ist wegen der sehr großen Oberfläche weit aufwändiger einzustellen, damit der Blitz keine öden Reflexionen beim Meniscus macht.
 
Hallo zusammen,

nachdem Weihnachten ja jetzt gut überstanden ist, ist wieder Zeit für Fotos.

Etwas unpassend zur Jahreszeit hab ich versucht, den Leberkäs mit Kartoffelsalat von heute so darzustellen, das es auch ein Sommerabend im Biergarten sein könnte.

Beleuchtet hab ich mit einem Normalreflektor von 45Grad hinten oben vor den ich eine Fresnelfolie geklemmt hab. Einen richtigen Fresnelvorsatz hab ich leider nicht und bei den aufgerufenen Preisen wird es wohl auch dabei bleiben.

Hinten eine 100er Octa durch Diffusorfolie, Abschatter rechts und links. Für das Bier noch ein Spot von hinten um es schön zum Leuchten zu bringen.

Jetzt geh ich und verspeise die Models ... :)

Gruss und schönen Abend
Klaus
 

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