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Fokussierung mit manuellen Objektiven

  • Themenersteller Themenersteller Gast_292545
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo,
erstmal vielen Dank für die bisherige Hilfe. Ich habe jetzt einiges ausprobiert und im Prinzip ist recht schnell klar wie die die K-5 piepsen muss bzw. was sie anzeigen muss damit es scharf ist. Eigentlich ist es bei diesem Objektiv so, dass eine Verdrehung von 20-30° Grad nur eine minimale Tubusbewegung mit sich bringt. Wenn die die Kamera aber 2 mal piept passt es eigentlich ziemlich gut.
Mit Übung kommt man sicherlich zu guten Ergebnissen, zumindest wenn es einigermaßen hell ist.

Anbei noch 3 Beispiele wo ich mich auf den AF-Indikator verlassen habe.

Gruß
Hallo,
bei einem 28`er WW geht es ja noch recht gut.
Hattest du Offenblende? (sieht nicht so aus...)
Mit einem 135 f2,8 hättest du viel mehr Probleme.

Gruß,
Wolfram

PS: Sind deine Bilder so lau (Kontrastarm) oder hat mein neuer Monitor Probleme?
 
Hallo,
bei einem 28`er WW geht es ja noch recht gut.
Hattest du Offenblende? (sieht nicht so aus...)
Mit einem 135 f2,8 hättest du viel mehr Probleme.

Gruß,
Wolfram

PS: Sind deine Bilder so lau (Kontrastarm) oder hat mein neuer Monitor Probleme?

Hi,
nein das war Blende 4. Allerdings nicht mehr der Blendenautomatik sondern mit dem Blendenring + grüner Taste.
Die Bilder sind im .jpeg gemacht und ohne Nachbearbeitung. Farbprofil der K-5 ist natürlich. Allerdings ist es draußen auch recht trüb :rolleyes:

Gruß elektriker
 
Vielleicht sollte man unterscheiden ob man die Fokushilfen der Kamera benutzt - dabei ist herauszubekommen aus welcher Richtung sie präziser funktioniert - und dem manuellen Scharfstellen ohne Hilfe, da dürfte von Nah nach Fern wirklich die bessere Metheode sein.
 
Ich habe mir für rund 25€ auch eine Schnibi gegönnt, macht mit alten MF Objektiven auf jeden Fall Sinn - man fotographiert eher, als man knipst; heißt man gibt sich mit der Bildgestaltung ein wenig mehr Mühe. Außerdem ist die recht schnell gewechselt.

Bezüglich Fokussierung: Die Mattscheibe hat zusätzlich auch noch einen Mikroprismenring, der für genaues fokussieren mit z.B. 50mm f/1,7 sehr angenehm ist.

Das ganze erfordert natürlich etwas Übung, die Sucherlupe soll auch super sein, fällt aber für mich als Brillenträger weg.

Wechsel der Mattscheibe/ Schnibi geht in 5 Minuten....

gruß pentaxmz50
 
Und das führt schnell ausgeführt zu Frontfokus :rolleyes:. Aber es kommt ja nun die Erfahrung, einen ticken zurück und wieder solange Richtung unendlich drehen bis es sitzt

Nicht wirklich Da die Schärfeausdehnung (SchärfenTiefe) vom "absoluten" Schärfepunkt nach Unendlich immer grösser ist als zu Nah, sehe gerade dieses Problem gebannt.

Darüber hinaus : die AF-Messfelder können hierzu oft irritieren.
Unser Auge ist diesbezüglich verlässicher als es Viele vermuten.
 
Hallo zusammen,

ich bin auch ein Fan von manuellem "Altglas", habe aber ebenfalls immer noch Probleme mit dem Fokussieren... :o Mit dem Live-View Modus und Displaylupen- Funktion geht das natürlich am besten. Da ich aber Lesebrillenträger bin, arbeite ich lieber mit dem Sucher, da ich wegen der Dioptrien-Korrektur dann keine Brille brauche. Eine große Verbesserung und Erleichterung brachte die Sucherlupe O-ME53 von Pentax. Damit finde ich es deutlich einfacher, den Schärfebereich zu erkennen und genau dorthin zu legen, wo man ihn haben möchte. Dadurch ist bei mir die "Trefferquote" beim manuellen Fokussieren nun deutlich höher geworden, trotzdem habe ich immer noch z.T. recht hohen Ausschuss...:(.

Mein Hauptproblem: beim Blick durch den Sucher habe ich den Eindruck, dass der Fokus genau passt, auf dem Foto nachher liegt er aber dann aber oft vor dem Motiv... :grumble: Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich einfach nur zu blöd oder noch zu ungeübt darin bin, den Fokuspunkt genauer manuell zu treffen, oder ob evtl. die Mattscheibe nicht richtig justiert ist...

Fotografiere ich mit AF-Objektiven, passt sowohl der Fokus wie auch dazu passend die Schärfe im Sucher. Müsste das Sucherbild bei fehlerhaft justierte Mattscheibe nicht unscharf aussehen, wenn der AF auf das Motiv gerastet hat?

Hier mal ein paar Beispielbilder mit meinem vor kurzem erworbenen SMC M-135 f3.5. Bei den ersten beiden Bildern hat der Fokus gepasst, bei den nächsten sieht man, dass er mehr oder weniger deutlich vor dem Motiv liegt, obwohl ich bei Fotografieren den Eindruck hatte, dass er passt... Ähnliche Erfahrungen habe ich auch schon mit dem Sigma 28mm Mini Wide gemacht... So macht das Fotografieren mit manuellen Linsen irgendwie keinen Spaß... :(

Gruß Peter
 
Es stellt sich natürlich die Frage auf welchen Punkt du scharfgestellt hast.

Bei dem Löwenzahn hätte ich an deiner Stelle auf den Fruchtknoten oder den Stängel fokusiert - wenn du die Blütenblätter nimmst bist du immer ein bisschen zu weit vorne. (Sehr schön klappt das wenn der Stängel behaart ist ist aber bei deinem Löwenzahn ja nicht so)

Bei der Seiverankerung hätte ich exakt auf die Bildmitte also das Seil scharfgestellt.

Wichtig ist das du dir auch bei dem Blick durch den Sucher einen Fokuspunkt für dein Auge suchst.

Bei den Schiff aufnahmen denke ich dass du auch daneben lagst (ich hoffe du hast nicht einfach nur auf Unendlich eingestellt). Hier wäre der Rabe oder die Flagge ein solcher Punkt (ist auch mittig wie der Stängel bei der Blume) Bei Objekten die weiter weg sind und das Fokusieren auf einen Punkt deshalb nicht geht mache ich mehrere Aufnahmen (auf unendlich, einen kleinen Tick davor und noch ein wenig weiter...). Üben kann man das ziemlich gut bei etwas entfernten nicht belaubten Bäumen - man sieht dann relativ schnell ob das Ergebnis passt oder nicht.


Anbei Beispielbilder (direkter Vergleich der Bilder geht nicht da anderer Blickwinkel aber man sieht den Unterschied im Ergebnis: Auf dem einen Bild habe ich eine durchgängige Schärfe im Baum auf dem anderen habe ich einen manuellen Backfokus gemacht so das der Baum teilweise aus dem Schärfebereich raus ist)
Ohne beschriebene "Schärfereihe" wäre das Ergebnis nicht so gut machbar gewesen da ich im Sucher bei einem ca. 30 - 40 m entfernten Baum mit 35mm Objektiv nicht mehr erkenne ob er im Schärfebereich exakt liegt.

Ergänzung: Ich habe einen Schärfebereich bei 35mm und 2,8 Blende von 11,6 - unendlich, aber: Das Objektiv geht "über unendlich hinaus", weshalb ich nicht einfach bis zum Anschlag drehen kann...soviel zu meinen technisch "falschen" Angaben.

jpeg, beides 100% Cropp, ohne Bearbeitung, Qualität 90 % in Gimp
 
Zuletzt bearbeitet:
Es stellt sich natürlich die Frage auf welchen Punkt du scharfgestellt hast.
ich habe immer den Bereich des Bildes fokussiert, der in der Mitte des Bildes liegt, d.g. ich habe nicht verschwenkt...

Bei dem Löwenzahn hätte ich an deiner Stelle auf den Fruchtknoten oder den Stängel fokusiert - wenn du die Blütenblätter nimmst bist du immer ein bisschen zu weit vorne...
ich habe auf die Blütenblätter fokussiert, das könnte vielleicht ein Fehler gewesen sein, da hast Du Recht...

Bei der Seiverankerung hätte ich exakt auf die Bildmitte also das Seil scharfgestellt...
genau darauf habe ich fokussiert, genau gesagt auf die Mitte des Seils in der Kausche.. Die maximale Schärfe liegt aber m.E. vor dem Seil auf dem Fundament der Verankerung..

Bei den Schiff aufnahmen denke ich dass du auch daneben lagst (ich hoffe du hast nicht einfach nur auf Unendlich eingestellt)....
... ich habe zentral auf Schiff fokussiert.. bei dem komplett unscharfen Bild auf das "Steuerhaus" des Schiffs (und das was im Sucher beim Auslösen scharf, sonst hätte ich erst gar nicht ausgelöst :o).

Bewusst auf "unendlich" drehe ich eigentlich recht selten, eigentlich nur bei Landschafts/Panorama Aufnahmen. Aber vielleicht ist das ja auch mein Fehler, oft habe ich den Eindruck, dass gerade dieses minimale Stück, was mir noch bis zum "Unendlich"anschlag fehlt, genau der Fokussierweg ist, der die Schärfe zu weit nach vorne rücken lässt... Vielleicht sollte ich, zumindest bei der 28mm Linse, viel öfter auf unendlich drehen und weniger meinem optischen Eindruck im Sucher glauben... :o

Ich werde wohl in den nächsten Tagen mit meinen manuellen Linsen ein paar Testaufnahmen mit Stativ und Testchart machen, einmal durch den Sucher und einmal mittels LiveView und Displaylupe fotografiert. Dann müsste ich zumindest feststellen, ob die Mattscheibe korrekt justiert ist. Und wenn das der Fall ist, dann liegt das Problem bei mir dann nur noch in mangelnder Übung und Routine...

Gruß Peter
 
ich habe immer den Bereich des Bildes fokussiert, der in der Mitte des Bildes liegt, d.g. ich habe nicht verschwenkt...
Verschwenkung meine ich auch gar nicht, sondern du suchst mit deinem Auge einen Punkt im Bild (egal wo ob in der Mitte oder am Rand) auf den du dann das Bild scharfstellst. Verschwenkung ist ja nur mit AF notwendig

Ich denke man lernt die Objektive auch mit der Zeit besser kennen und bekommt ein Gefühl dafür...letztendlich ist da jedes Objektiv auch ein bisschen anders.

Ich würde mich halt in den Hintern beisen wenn ich nach Hause komme und das eine Bild das ich gemacht habe unscharf ist und ich kein besseres habe nur weil ich zu faul war 2 mal mehr auf den Auslöser zu drücken...
 
Verschwenkung meine ich auch gar nicht, sondern du suchst mit deinem Auge einen Punkt im Bild (egal wo ob in der Mitte oder am Rand) auf den du dann das Bild scharfstellst. Verschwenkung ist ja nur mit AF notwendig...
Verschwenkung in dem Sinne, dass ich das Motiv Zentral mit der Mitte des Sucher anvisiert habe (so wie mit AF gewohnt :o), dann scharf gestellt und danach nicht mehr zu besseren Bildaufteilung verschwenkt habe... (wäre natürlich mit einer manuellen Linse nicht nötig, aber man ist halt irgendwo ein Gewohnheitstier... ;) )

Ich denke man lernt die Objektive auch mit der Zeit besser kennen und bekommt ein Gefühl dafür...letztendlich ist da jedes Objektiv auch ein bisschen anders...
.. stimmt, aber zuerst muss ich mal sicher sein, dass ich dem Schärfeeindruck im Sucherbild auch trauen kann...

Es ist in der Tat nämlich ziemlich frustrierend, wenn man nach eine Fototour mit manuelle Linsen mit einem "guten Gefühl" und erwartungsvoll nach Hause kommt und dann auf dem PC sieht, dass die überwiegende Zahl der Bilder unscharf ist (trotz in der Regel mehrfachen Fotografierens einzelner Motive). Da nimmt man dann beim nächsten Mal lieber wieder eine AF-Linse mit, auch wenn diese u.U. nicht so gut abbildet (weil z.B. Kitzoom)...

Gruß Peter
 
a nimmt man dann beim nächsten Mal lieber wieder eine AF-Linse mit, auch wenn diese u.U. nicht so gut abbildet (weil z.B. Kitzoom)...

Naja vielleicht helfen dann ein paar teurere manuelle Linsen - dann hat man wenigstens den ansporn aus dem teueren Teil auch ein paar gute Fotos raus zu holen:D. Voigtländer, Zeiss....

Ich habe das M 1,4 50 mm und das f 1,7 50 mm und seitdem ich das mit Autofokus habe bleibt das Manuelle natürlich immer zu hause (das ich die 1,4 brauche ist wirklich extrem selten) - was aber nicht bedeutet das ich immer den AF nutze...

ich habe mit der 1,2x PENTAX-Lupe
Finde ich übrigens auch sehr gut.:top: Ohne ist es mit der Kx deutlich mühsamer...
 
Es ist in der Tat nämlich ziemlich frustrierend, wenn man nach eine Fototour mit manuelle Linsen mit einem "guten Gefühl" und dann auf dem PC sieht, dass die überwiegende Zahl der Bilder unscharf ist
Bei einer mehrtägigen Tour mit hohem Aufwand wäre ich dann auch frustriert. Bei den "normalen" Tagestouren bin ich oft mit 2 richtig guten Bildern schon zufrieden. Allerdings bin ich da ein wenig perfektionist...
Manuelles fokusieren ist aber wirklich was für reine Fototouren. Wenn man mit Familie oder Freunden unterwegs ist, hat man einfach nicht die Zeit dafür...
 
Für Neudeutsch Indoor-Aufnahmen bevorzuge ich ein manuelles K 24mm/2.8. Das bewahrt mich vor Knipsereien. Je nach Helligkeit Blende f/2.8 .. f/5.6 und die Aufnahmen gelingen. Durch diese Art der Fotografie erhalte ich mir das originale Ambiente auf den Fotos. In Räumen sind die 24mm Brennweite für mich optimal.

Aber draußen auf langen Strecken unterwegs sind AF-Objektive geschwindigkeitsfördernd. Auf Fotosessions kann man alles mitnehmen.

Es muss jeder selber wissen, womit er besser zurecht kommt. Vor- und Nachteile haben alle Objektivarten.

IT: Fokussieren über AF-Signalisierung und mittels Erfahrung.
 
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