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Fokuspunkt verschoben D5100 mit AF-S Nikkor 50mm 1.8G

Hast du AF-S oder AF-C verwendet?
 
Wurde nach dem fokussieren verschwenkt?

Eine Zwischenfrage ...als Einsteiger in die digitale Fotografie)....
Ich benutze die d750 und habe die AE/AF-Taste mit ausschließlich mit dem Autofocus belegt, nutze sie also als AF-ON-Knopf. Der Auslöseknopf ist ausschließlich mit dem Belichtungsspeicher belegt.
Ansonsten nutze ich AF-C, die Matrixmessung und zumeist das nur das mittlere Fokusfeld (bei statischen Motiven) bzw. den 3D-Modus bei bewegten Objekten. Eingestellt ist außerdem die Schärfepriorität.
Bei statischen Motiven fokussiere ich also mit gedrücktem "AF-ON" - Knopf, lasse ihn dann los, ändere ggf. den Bildausschnitt und löse mit dem Auslöseknopf (=Belichtungsspeicher) aus.

Nun die Frage:
In der Bildbearbeitungssoftware wird mir dann die Position des mittleren Fokuspunktes im Augenblick der Auslösung, also nach dem Schwenk, angezeigt - also nicht der tatsächlich gewählte Fokuspunkt den ich durch Loslassen der AF-ON - Taste gewählt hatte.

Ist die abweichende Anzeige des Fokusfeldes in der Bildbearbeitung soweit korrekt?

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber, ...eigentlich leuchtet mir das ein.
Vielleicht kann ein Routinier die Frage kurz beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

Isohypse
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Bildbearbeitungssoftware wird mir dann die Position des mittleren Fokuspunktes im Augenblick der Auslösung, also nach dem Schwenk, angezeigt - also nicht der tatsächlich gewählte Fokuspunkt den ich durch Loslassen der AF-ON - Taste gewählt hatte.

Ist die abweichende anzeige des Fokusfeldes in der Bildbearbeitung soweit korrekt?

Ja. Es wird das Fokusmeßfeld angezeigt, mit dem scharfgestellt wurde. Wenn es das mittlere war, dann liegt das zu jedem Zeitpunkt genau in der Bildmitte und wird natürlich auch genau da angezeigt. Insofern gibt es da auch gar keine Abweichung.
 
Ja. Es wird das Fokusmeßfeld angezeigt, mit dem scharfgestellt wurde. Wenn es das mittlere war, dann liegt das zu jedem Zeitpunkt genau in der Bildmitte und wird natürlich auch genau da angezeigt. Insofern gibt es da auch gar keine Abweichung.

Danke für die schnelle Antwort, nur ...

Scharf gestellt wurde z.B. mit dem mittleren Fokusfeld auf die Augen der abzubildenden Person. Nach Loslassen der "AF-ON"-Taste ist die Position nun gespeichert.
Um dann die ganze Person aufs Bild zu bekommen wird der Bildausschnitt nun geändert und ausgelöst (=Belichtungsspeicher).
In der Bildbearbeitung liegt der dort angezeigte Fokuspunkt nun z.B. aber auf dem Ellbogen der Person.
Bei meiner Kamerakonfiguration existiert der Schärfespeicher nur solange der AF-ON - Knopf gedrückt wird, lasse ich ihn nach der Speicherung los, kann ich unabhängig von der zuvor vorgenommenen Fokussierung jederzeit auslösen.
Damit wird der Fokuspunkt z.B. auf den "Ellbogen" verschoben und in der Software angezeigt.
Die Bildschärfe liegt aber bzw. sollte aber dort liegen, wo beim Loslassen der AF-ON - Taste das Fokusfeld lag, also im Bereich der Augen.

... oder liegt ein da ein Denkfehler bei mir vor...?

Mit freundlichen Grüßen
Isohypse
 
... oder liegt ein da ein Denkfehler bei mir vor...?

Ja. ;)
Es wird nicht angezeigt, auf welches Motiv scharfgestellt wurde, sondern nur, mit welchem Fokusmeßfeld das geschah. Die Position dieses Fokusmeßfelds relativ zum Sensor (und nur das kann angezeigt werden) ändert sich beim Verschwenken nicht, aber es ändert sich dabei natürlich die Position der gesamten Kamera (mitsamt angezeigtem Meßfeld) relativ zum Motiv. Das gewählte Fokusmeßfeld liegt nach dem Verschwenken nicht mehr über dem scharfgestellten Motiv und wird deshalb nicht mehr dort angezeigt - nach Verschwenken ist es nicht mehr möglich, die Lage des Fokusmeßfeldes nachzuvollziehen.
(Edit: auch mit 3D-Tracking ändert sich bei entkoppeltem Auslöser nach dem Loslassen der AF-On-Taste nichts mehr am gewählten Meßfeld).
Stell es Dir einfach so vor, als würde das gewählte Meßfeld mit Zaubertinte auf der Frontlinse markiert - das ist ungefähr so hilfreich wie auf einem Schiff die Ankerposition mit einer Kerbe an der Reling zu markieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. ;)
Es wird nicht angezeigt, auf welches Motiv scharfgestellt wurde, sondern nur, mit welchem Fokusmeßfeld das geschah. Die Position dieses Fokusmeßfelds relativ zum Sensor (und nur das kann angezeigt werden) ändert sich beim Verschwenken nicht, aber es ändert sich dabei natürlich die Position der gesamten Kamera (mitsamt angezeigtem Meßfeld) relativ zum Motiv. Das gewählte Fokusmeßfeld liegt nach dem Verschwenken nicht mehr über dem scharfgestellten Motiv und wird deshalb nicht mehr dort angezeigt - nach Verschwenken ist es nicht mehr möglich, die Lage des Fokusmeßfeldes nachzuvollziehen.
(Edit: auch mit 3D-Tracking ändert sich bei entkoppeltem Auslöser nach dem Loslassen der AF-On-Taste nichts mehr am gewählten Meßfeld).
Stell es Dir einfach so vor, als würde das gewählte Meßfeld mit Zaubertinte auf der Frontlinse markiert - das ist ungefähr so hilfreich wie auf einem Schiff die Ankerposition mit einer Kerbe an der Reling zu markieren.

Das war mir bisher nicht bekannt.
Ist für mich eine wichtige Information.
Danke!
 
Die Diskussion "kauf Dir ne bessere Kamera" lassen wir mal ;)
Bin nunmal Einsteiger und habe eine Entsprechende Kamera. Das eine D7000 mich jetzt zum Starfotografen macht, glaube ich eher weniger.

Das der Schärfebereich bei f1.8 soo klein ist, war mir nicht so bewusst. Aber wenn ich abblende, geht die Belichtungszeit doch noch höher als 1/60 und verwackelt dann?! Hab ich da nen Denkfehler? :confused:

Aber mal zum eigentlichen Problem, nämlich ob Obektiv & Kamera technisch i.O. sind:

Habe mal den hier empfohlenen Versuchsaufbau von Nikon aufgebaut und mich ans Werk gemacht. Fokussiert wurde jeweils das Wort "Beide" und dann auf die 30cm Marke geschwenkt.
Die Bilder sind auf Stativ von ca. 30cm Entfernung aufgenommen.
Aufsteigende Blende von f1.8 bis f5
Ich finde das Objektiv erreicht erst ab f2,5 eine "richtige" Schärfe. :cool:

Gibt es eigentlich eine Art Kennlinie (Blende/Entfernung/Schärfe) für einzelne Objektive oder sind die immer individuell Kamera & Objektiv abhängig?










 
Das der Schärfebereich bei f1.8 soo klein ist, war mir nicht so bewusst. Aber wenn ich abblende, geht die Belichtungszeit doch noch höher als 1/60 und verwackelt dann?! Hab ich da nen Denkfehler? :confused:
Nein, genau so isst das. Die Balance zwischen Belichtungszeit,Iso und Blende finden, das ist das Spiel...
Und da fängt es an, das Licht :-)
Aber mal zum eigentlichen Problem, nämlich ob Obektiv & Kamera technisch i.O. sind:
Kurz und knapp JA sind Sie
Ich finde das Objektiv erreicht erst ab f2,5 eine "richtige" Schärfe. :cool:
Normal, 1-2 Blenden abblenden ist die Schärfe bei den meisten Objektiven am besten, nicht bei allen, da kommt es auch wieder darauf an wie hochwertig die Lise ist, und ob man diese evtl. selbst auf eine Blende eingestellt hat.

Gibt es eigentlich eine Art Kennlinie (Blende/Entfernung/Schärfe) für einzelne Objektive oder sind die immer individuell Kamera & Objektiv abhängig?
Ja, nennt sich SChärfentieferechner sowas z.b. - Klick -
 
Aber wenn ich abblende, geht die Belichtungszeit doch noch höher als 1/60 und verwackelt dann?! Hab ich da nen Denkfehler? :confused:

Wenn du abblendest, musst du entweder die Belichtungszeit erhöhen (höhere Gefahr von Verwacklung etc.) oder ISO erhöhen (mehr Rauschen) oder beides.

Die Bilder sind auf Stativ von ca. 30cm Entfernung aufgenommen.

Das ist für den Test zu wenig. Im Grunde wundert es mich, dass überhaupt noch einigermaßen sinnvolle Ergebnisse herauskommen, denn hier dürfte die Naheinstellgrenze schon fast überschritten sein.

Man sollte den Test aus einer Distanz machen, aus der man später auch Bilder macht. Ich würde mindestens 1,5 bis 2 Meter Abstand wählen.

Ich finde das Objektiv erreicht erst ab f2,5 eine "richtige" Schärfe. :cool:
Auch bei Offenblende ist dieses Objektiv sehr scharf, aber eben nur in der Schärfebene. Bei f2,5 ist es natürlich noch einmal etwas schärfer.

Gibt es eigentlich eine Art Kennlinie (Blende/Entfernung/Schärfe) für einzelne Objektive oder sind die immer individuell Kamera & Objektiv abhängig?

Ich weiß nicht, was du genau meinst.

1. Zur Frage der "Schärfentiefe" gibt es DOF-Rechner, die aber in der Tat "doof" sind, denn ein fest vorgegebenes "DOF" gibt es nicht, das hängt immer von der Ausgabegröße, dem Betrachtungsabstand und den Anforderungen an die Schärfe ab.

Besser ist hier z.B. das Programm cblur, das den Schärfeverlauf sehr schön darstellt.

2. Zur erreichbaren Schärfe von Objektiven (genau in der Schärfeebene) gibt es MTF-Kurven, die quasi die Schärfe des Objektivs wiedergeben.
Das Endergebnis hängt in der Tat immer auch von der Kamera ab, hier liefert "dxo lens rating" sehr viele Werte vielen denkbaren Kamera/Objektiv-Kombinationen:

http://www.dxomark.com/Lenses/Nikon/Nikon-AF-S-Nikkor-50mm-F18G-mounted-on-Nikon-D5200__850
 
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