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Fokusprobleme 50mm 1.8

das ist aber nur ein persönliche meinung!

Nein, meine persönliche Erfahrung mit diesem Objektiv bezüglich Detailschärfe.
 
So, wie Ihr seht, habe ich die RAW-Dateien auf einen externen Hoster geladen. Ich hoffe, so ist es jetzt okay.

Den Lenstip-Test und auch das Fazit kannte ich übrigens; war auch wegen des Autofokus-Problems verunsichert, da aber meines Wissens kein anderes Review auf dieses Problem hingewiesen hat und auch die Beiträge in deutschen und englischsprachigen Foren überaus positiv waren, habe ich mich davon nicht abschrecken lassen.
 
Ich habe an meiner K-5 mit Sigma 30 1.4 und FA 77 1.8 auch einen formidablen Frontfokus -- der z.B. mit dem DA 40 2.8 gar nicht auftritt -- und der sich mit Fokuskorrektur von +10/+9 beheben lässt. Weil das Sigma und das FA an einer K-3 auf den Punkt fokussieren, mache ich mein K-5-AF-Modul dafür verantwortlich.

Vielleicht liegt es bei Dir auch an der K-5, vielleicht am Objektiv (weils mit dem Telezoom klappt, mutmaße ich, es liegt nicht an Dir). Zur Fokuskorrektur habe ich diese Seite zuhilfe genommen. Geht m.E. einfacher als ein Traumfliegertestchart.
 
Ach, wollen wir jetzt helfen oder den Korinthenkacker geben?

Ich glaub, das hab ich von dir gelernt. Du bestehst doch auf die "Einhaltung absoluter Präzision" ... :lol:

Ich will gerne helfen, bei dir ist mir das nicht so klar. Wenn du mal meine Beiträge in diesem Thread lesen würdest, dann wüsstest du das und müsstest nicht (rein rhetorisch) fragen.

Deine grantelnden Rundumschläge sind zwar meist zwar sachlich richtig, aber für das gedeihliche Miteinander nicht gerade förderlich.
 
Liebe Mitstreiter,

Also einzig Bild 4382 ist ein bißchen scharf, kommt aber nicht an die Leistungen des 50er heran.

Nachdem sowohl K-5, 50/1,8, HD DA 55-300, 35/2,4, Sigma 105 usw. bei mir zu Hause liegen folgendes:
- ab 2,2 ist das DA50/1,8 ausreichend scharf mindestens so wie auf dem geposteten DNG 4382
- ab 2,8 alles im grünen liegt: http://www.dxomark.com/Lenses/Pentax/Pentax-smc-DA-50mm-F18---Measurements
- offen scharf sein kann wenn der AF 100% trifft https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12933160&postcount=55
- das ein 55-300 bei weitem nicht mithalten kann
- die Bilder ein leichten "Plastiklook" haben - siehe Reflexionen in den Augen
- man an der K-5 vielleicht 2-3x den Auslöser antippen muss wenn man sicher sein will das der AF passt
- der AF-C an der K-5 nicht nutzbar ist und ich davon abraten würde
- mit dem 50er und der K-5 etwas Übung notwendig ist, um zu wissen wann ein Bild scharf wird
- mir das 35/2,4 noch lieber ist, weil noch schärfer ab Offenblende

Ich würde es nochmal in Ruhe probieren und wenn es dann nicht passt zurückschicken, wenn eh schon ein 2,8 für den Brennweitenbereich im Haus ist.
(Mit dem Tamron werden die Bilder schärfer?)
 
Vermutlich hat der TO, unter anderem, das gleiche Problem wie ich zu Anfang mit der K-5II und dem FA50/1.4. Ich habe es am Anfang nicht hinbekommen ein schönes Portrait von unseren Schnüffs hinzubekommen. Heut ist mir klar wo meine Fehler lagen und es klappt nu. Ich war diesen geringen Tiefenschärfenbereich einfach nicht gewohnt und wenn ich z.B. unseren Mali von vorne abgelichtet habe... naja, Augen scharf, Nase und Ohren unscharf.
Also simpler Test; Stativ raus, Objekte (ausreichen Akkus) in definiertem Abstand auf den Tisch, Punktfokus und dann geschaut ob der Fokuspunkt sitzt. Ich musste bei dem alten, gebrauchten FA nichts korrigieren. Also lags einwandfrei an mir!

Wenn ein solcher Test beim TO allerdings anders ausfallen sollte -> einschicken und prüfen lassen. Anders geht es ja nicht wirklich.
Ich habe jetzt keinen Vergleich zum DA50 aber es sollte doch mindestens so gut abbilden wie das 50erFA und damit bin ich mittlerweile super zufrieden.

Gruß,
lonee
 
Habt Ihr eine Idee, woran es liegen könnte?

Massiver Frontfokus.
Siehe das Gras unten bei 4324. Und die Nasenspitze ist immer am besten.

Teste auf einem Stativ ein kontrastreiches, texturiertes statisches Fokusziel ausreichender Größe, das auf einer schräg 45 Grad (als am einfachsten abwärts vom Stativ aus) fotografierten Tageszeitung liegt an der Nahgrenze.
Da wird man dann sehen, wo die Buchstaben scharf sind.
 
Wo steht das geschrieben? Sehr kleinlich mein Herr.

Das DA 50mm f/1.8 hat seine beste Schärfe bei f/5.6, vorausgesetzt der Fokus sitzt richtig.

Das lese ich als allgemeingültige Aussage. Zwei Posting später von dir wird das ganze schon wieder relativiert.

Das DA50 ist um Welten besser und bildet selbst bei f1,8 scharf ab. Nur ist der Schärfentiefe-Bereich so schmal, das man kaum ein vernünftiges Bild ohne Stativ hinbekommt, wenn der Schärfepunkt da liegen soll, wo man ihn haben will! Besonders bei den gezeigten Bildern. Da wird der Fotograf in der Hocke gewesen sein und schwankt ohne es gemerkt zu haben. Ein Hund ist ebenso kein Ausbund an statischem rumsitzen.
Das Objekt bewegt sich, der Fotograf bewegt sich -> Zack, schon hat man den Fokus nicht mehr da, wo er sein soll.
Wenn man sich jetzt mal durch den Kopf gehen lässt, das (Super-)Zooms meist erst bei Blende 3,5 (schon relativ große Anfangsschärfentiefe) los gehen und man immer noch abblenden soll, dann kann man auch gern mal Auf Blende 4 und noch höher beim DA50 abblenden, damit gerade der Schärfentiefebereich so groß ist, da auch das Objekt als Scharf empfunden wird.
Des weiteren sollte man aber auch mal seine Kamera/Objektiv-Kombi auf ein Stativ schrauben und per LiveView (und Lupenfunktion) + manuellem Scharf stellen sich sein Objektiv zu Gemüte führen, welche Schärfeabbildung bei Blende 1,8 denn möglich ist.
Kann ja wirklich sein, das erst die AF-Feinverstellung gesetzt werden muss, damit die Kamera-Objektiv-Kombination scharfe Bilder erstellt.
Dazu würde ich aber keine Testcharts nehmen, sondern reale Szenerien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 100 EUR Pentax DA 50 arbeitet da tatsächlich auf ähnlichem Niveau (rein bezogen auf die MTF Kurve) wie das 1.500 EUR Nikon Objektiv 58/1.4. Wie letzteres (zugegebenermassen allgemein ein grottiges Gurkenglas der untersten Kajüte, das mehr als eine Liga niedriger spielt) erreicht es die besten Auflösungswerte bei F5.6.
Das ist bei einem F1.8 Glas nicht unüblich. Es ist eher erschreckend bei einem F1.4 Glas.
Auflösungstechnisch wischt das DA mit dem 15x teureren Nikon natürlich den Boden. :evil:
 
Nachdem nur die Bilder mit Exif und Gesamtansicht vorliegen kann man qualifiziert was dazu sagen.

Es sind Aufnahmen mit AF-S und dem ausgewählten rechten mittleren AF-Punkt und der Bereich liegt sehr eindeutig im Bereich Augen und keinesfalls im Bereich Nase, auch bei der Grösse der AF-Felder einer K-5. Schärfeebene zu bestimmen ist einwenig kniffelig, weil teilweise von oben nach unten fotografiert wurde.
Nach Einstellungen an der Kamera sind keine technischen Fehler erkennbar, die die Ergebnisse erklären würden.

Möglichkeit Eins; grober Justagefehler und/oder mangelndes Zusammenspiel Kamera mit Objektiv, ob die "Schuldfrage" 50/50 oder eindeutig einer der zwei Gegenstände zugeordnet werden kann/muß oder im mangelhaften Zusammenspiel, können nur Überkreuzvergleichs-Tests zeigen.

Möglichkeit Zwei; Zwischen Scharfstellung und Auslösung passiert noch (unbewußt) was. Auffällig ist für mich die lange Zeit zwischen AF-S-Lock und der Auslösung, erkennbar an der beim SR hinterlegten Zeit bis zur Auslösung, bei Bild Eins und Drei(?) jeweils fast vier Sekunden.
zenker_bln hat es ja auch schon beschrieben, es muß einem bewußt sein, wenn ich mit AF-S fokussieren, dann fokussiert die Kamera einmal und speichert diesen Wert bei der Einstellung Einzelbild und korrigiert, gerade mit der Einstellung Schärfepriorität, denn eben nicht mehr nach.
Und wie schön beschrieben, jeder Mensch ob stehend, gebückt,vornübergebeugt, bewegt sich unbewußt um das Gleichgewicht zu halten und steht keineswegs starr, wir würden sonst laufend umkippen, wenn unsere Gleichsgewichtsorgane nicht ordentlich arbeiten würden.
Und fast vier Sekunden sind eine lange Zeit für unbewußte Ausgleichsbewegungen und Verschiebungen, wenn man die geringe Schärfenebene in Betracht zieht.

1. Technische Fehler am statischen Motiv und im Kreuzvergleich ausschliessen und oder eindeutig Objektiv oder Kamera zuordnen.
2. Freihand-Handhabung mal überprüfen, ob da unbewußte Fehlerquellen entstehen.

Ich hab schon ganz am Anfang nach dem Rauskommen der K-5 darauf hingewiesen, dass der K-5-AF ganz anders und "agressiver" reagiert als die ganzen Vorgänger, gerade das bekannte x-malige Nachruckeln/Korrigieren des AF-S der Vorgänger ist Geschichte, die berühmte und gewohnte Sicherheits-Gedenksekunde für den Pentax-AF ist bei der K-5 eher kontraproduktiv meiner Meinung und Tests nach.

Im Gegenteil, ich hab schon damals empfohlen, zügig und vertrauensvoll den Fokusvorgang "durchzuziehen" statt zögerlich vorzugehen, weil ich da bessere Ergebnisse hatte (und habe). Ich hatte eher den Eindruck, die Kamera reagiert nach dem Motto, ich hab mein Fokusziel, du löst nicht aus, dann biete ich dir noch was anderes an, gerade bei Freihandaufnahmen mit nicht vermeidbaren leichten Bewegungen und minimalen Veränderungen des Bildausschnittes.
Der Einwand, ja aber ich muß doch auf den SR warten, ja stimmt, aber das "grüne Händchen" hat man sehr schnell mit Beginn der Auslöser-Halbstellung, das braucht sicher keine vier Sekunden.

Ich kann und werde mich jetzt nicht auf einer der beiden Möglichkeiten festlegen als eindeutig Schuldigen, vielleicht ist es ein Mix aus beiden und addiert sich zu diesen unbefriedigenden Ergebnisse auf.

Möglichkeit Zwei kann man mit Wechsel auf AF-C noch austesten, wenn da die Ergebnisse besser werden korrigert die Kamera die unbewußten Bewegungen dann noch nach. Die Aussage; keinesfalls AF-C verwenden halt ich daher für falsch und sehr gewagt aus dem oben beschriebenen Verhalten bei Freihandfotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt die AF-S Zweitmessung nervt manchmal.

Mit AF-C habe ich noch keine scharfen Fotos bei f1,8 hinbekommen. Wie langsam der AF-C an der K-5 reagiert, wenn der Fokuspunkt fixiert ist, weiß jeder der schon mal was bewegendes fotografiert hat. AF-Auto und AF-C scheint etwas schneller, aber AF-Auto bei f1,8??
Bei Kindern bin ich mit AF-S und einem schnellen Finger besser bedient.
 
Also mein DA 50/1.8 wollte bei Offenblende an meiner alten K-5 (I) auch nicht richtig funktionieren, freihand. AF-S ging meistens, AF-C so gut wie nie. Alle anderne Linsen funktionierten hingegen problemlos an der K-5(I). Mit der K-5II hingegen alles einwandfrei.
 
Wow, vielen Dank für Eure Antworten, vor allem der Beitrag von Zuseher hat mir einiges klarer gemacht. Nachdem ich heute noch einmal draußen war, bin ich auch schon etwas versöhnter mit dem Objektiv - und umso unzufriedener mit mir, da ich langsam glaube, dass der hohe Aussschuss auf meinem Mist gewachsen ist.
Ich habe den Rat beherzigt und heute einmal mit Stativ fotografiert (wieder den Hund), und siehe da: weniger Ausschuss und recht scharf, wobei ich noch immer nicht weiß, ob die Schärfe so in Ordnung ist. Aber vielleicht kommt da die schon angesprochene Schwierigkeit mit dem Fell und eine gewisse Grundunruhe des Hundes (Atmung etc.) dazu.
Ich habe dann im Wald auch eine Art Test-Chart improvisiert und bin jetzt im Vergleich des 50mm zu dem 55-300 doch recht beeindruckt. Wie mir scheint, sitzt der Fokus zumindest unter 'Testbedingungen' ordentlich.
Ich stelle die Links zu den 'Test-Chart'-Bildern mal rein (ich habe jeweils auf die Münze fokussiert, mit SVA und Kabelauslöser), auch noch zwei, drei Hundebilder. Vielleicht werft Ihr noch mal einen Blick drauf?

Hier die Bilder vom DA 50mm:

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292528/IMGP5074.DNG.html]IMGP5074.DNG[/URL]

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292508/IMGP5079.DNG.html]IMGP5079.DNG[/URL]

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292520/IMGP5078.DNG.html]IMGP5078.DNG[/URL]

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292533/IMGP5077.DNG.html]IMGP5077.DNG[/URL]


Und ein Vergleich mit dem DA 55-300:

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292537/IMGP5072.DNG.html]IMGP5072.DNG[/URL]


Und nun noch Bilder vom Hund, auch mit je einem Vergleichsbild vom Tamron 28-75 und DA 55-300

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292542/IMGP4999.DNG.html]IMGP4999.DNG[/URL]

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292548/IMGP5011.DNG.html]IMGP5011.DNG[/URL]

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292550/IMGP5020.DNG.html]IMGP5020.DNG[/URL]

Tamron 28-75:

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292554/IMGP5030.DNG.html]IMGP5030.DNG[/URL]

DA 55-300:

[URL=http://www.file-upload.net/download-10292564/IMGP5067.DNG.html]IMGP5067.DNG[/URL]

Mich würde eure Einschätzung interessieren - geht da noch was an Schärfe bei den Hundefotos oder ist das mit Pentax generell eine schwierige Sache? Zu weiteren Testzwecken werde ich das DA 50 am Wochenende mal auf mene ale K10D schrauben und sehen, was es da so bringt...
 
Die Schärfe der Bilder passt jetzt. Besser geht es nicht. :top:

Ja, wer denkt schon das jemand 3-4 sec warte mit dem Auslösen bei einem bewegten Motiv. Das ist ja eine halte Ewigkeit.
 

Wenn Du das Foto in DCU aufmachst und die Schärfeeinstellung von "normal" auf "Feinschärfe" umstellst ist das durchaus knusprig. Dann noch +2 statt +1 auf die Schärfung und alles wird gut.

Ob die Optik eventuell tatsächlich noch einen leichten Frontfokus hat, an dem Du nicht schuld bist, kannst Du zuhause in Ruhe mit statischen Motiven rausfinden und mit der Feinverstellung korrigieren.
 
@Skribent: Nimm das offenblendige Bild mit dem 50/1,8 mit dem Hund, such online oder schau beim Discounter deines Vertrauens nach aktuellen Fotodruckangeboten und lass dir das Bild in A3 auf Fotopapier ausbelichten, wenn du ein günstiges Angebot findest. Und wenn das da ist, hängst du das mal probeweise auf und machst dir dann Gedanken, ob die Schärfe ausreichend ist oder nicht.

So ein Fotopapiertest "erdet" einen oftmals wieder, wenn man zuviel vor dem 32-Zoll-Monitor in der 100%-Ansicht nach scharf, noch schärfer, am schärfsten auflösend gesucht hat und am Verzweifeln ist.

Licht im Bild ist übrigens sehr schön, da kommt die Fellstruktur und die Augen schön rüber. Und einen Blick für gute Hintergründe hast du auch.

Ein Objektiv 50/1,8 offenblendig ist nicht ganz einfach zu handhaben und verzeiht wenig Fehler, wenn man perfekte Ergebnisse haben möchte.

Ich finde die Ergebnisse jetzt sehr ordentlich, ist doch schön, das weder Kamera noch Objektiv einen Schaden haben. ;):angel:
Und es freut mich, dass mein Beitrag dir geholfen hat.
 
....wenn man zuviel vor dem 32-Zoll-Monitor in der 100%-Ansicht nach scharf, noch schärfer, am schärfsten auflösend gesucht hat und am Verzweifeln ist.

Manchmal fragt man sich, wieso so was überhaupt gemacht wird!?

Ist fotografieren zu einem Instrument verkommen, welches die mögliche Auflösung der Kamera-Objektiv-Kombi bestimmen soll? Dann ist man mit diesem unsäglichen 100%-Ansichten auf dem richtigen Weg!:evil:
Stellt sich bloß die Frage, wieso man dann nicht gleich so weit ran geht? Obwohl dann hier auch wieder die 100%-Ansicht Unscharf sein kann!
Das driftet dann aber immer weiter ab und geht in die fraktale Bildbetrachtung, da ich ja eigentlich jedes neue Bild wieder in der 100%-Ansicht hereingezoomt betrachten kann.

Oder ist Fotografieren immer noch ein Instrument zur Erstellung kompletter(!!!) Bilder, die in ihrem "Gesamtkunstwerk und -bildaufbau" wirken sollen?
 
Auch am Gesamtbild liebe ich einen Glanz in den Augen (ohne EBV Tricks). Dafür braucht das Bild/Fokusbereich in solchen Fällen schon eine Schärfe und das Objektiv sollte es auch können.
 
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