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Fokusproblem bei Weitwinkel

digitalfan.de

Themenersteller
Heute hab ich ein nagelneues EF-S 17-85 an meiner 20D getestet. Bei 17 mm waren die Bilder ziemlich matschig. Ich stellte fest, daß der Autofokus die erforderlich unendlich Stellung nicht erreichte. Manche extrem kontrastreichen Motive (Äste gegen blauen Himmel) verhalfen dem AF zu korrekter unendlich Stellung. Viele andere Motive (Landschaften, Häuser, etc.) wurden trotz guter Lichtverhältnisse unscharf. AB ~24 mm Brennweite fokussiert das Objektiv korrekt.
Gleich im Anschluß hab ich mein Sigma 18-50 2.8 montiert. Ähnliches hier. Der Fokus findet meistens auch nicht die unendlich Stellung, aber nicht ganz so schlimm wie beim 17-85.
Jedoch ist bei f/2.8 Objektiven (und lichtstärker) der mittlere AF-Sensor der 20D fast doppelt so empfindlich (lt. Handbuch), was das Fokussieren erleichtert.
Ist der AF der 20D für Weitwinkel zu ungenau?
Habt Ihr ähnlich Erfahrungen gemacht? Könnt Ihr bitte mal auf Eure 20D ein Weitwinkel-Zoom montieren (17 oder 18mm) und auf weit entfernte Objekte fokussieren?

Das Beispiel unten (100% crop) ist bei 17mm fotografiert. Aktiv war NUR das mittlere AF Feld. Wenn alle 9 Felder aktiv sind, wirds auch nicht besser.
 
Hallo,

ja, genau dieses Verhalten kenne ich von meinem EF 17-85. Ich bin damit zum Haendler gegangen, und hab' dessen Lagerbestand an 17-85'ern durchprobiert; auch mit anderen Kameras. Immer dasselbe. Scheint wohl leider "normal" zu sein.

Meine Kamera und das Objektiv wurde vom Haendler auch mal zu Canon geschickt mit der Bitte um AF-Justage. Die Kombination kam auch von Canon zurueck mit dem Vermerk "AF Justiert", aber das Problem ist nach wie vor da.

Ich hatte mir dann mit meinem 17-85'er folgendes Verhalten angewoehnt: ganz hineinzoomen (auf 85mm), dann scharfstellen, Fokus halten, zurueckzoomen auf 17mm, und dann erst das Bild machen.

Mittlerweile bin ich auf ein EF 16-35/2.8L umgestiegen, und mit dem tritt dieses Problem ueberhaupt nicht auf. (Ich weiss, das hilft jetzt nicht wirklich weiter.) Ich weiss nicht was bei Canon los ist, oder ob man wirklich > 2000 Euro fuer ein Objektiv hinlegen muss damit man etwas bekommt das auch wirklich richtig fokussiert...

Viele Gruesse,
Markus
 
Markus.Kraus schrieb:
...
Mittlerweile bin ich auf ein EF 16-35/2.8L umgestiegen, und mit dem tritt dieses Problem ueberhaupt nicht auf. (Ich weiss, das hilft jetzt nicht wirklich weiter.)
...
Bei meinem 16-35 ist es genau so.
Auch das EF-S 18-55 fokussiert ohne Probleme.
 
Hi,
genau diese Fokusproblem im Weitwinkel sind es, weshalb ich so gar keine Lust auf ein WW-Objektiv habe :(
1. Sigma 24-70/2.8 hatte allgemein einen Frontfokus bis etwa 50mm, egal was ich gemacht hab.
2. Tamron 28-75/2.8 hatte nur im WW einen Frontfokus, war auch nicht ganz so schlimm wie beim Sigma
3. Canon 17-85 ist mir das nicht aufgefallen, hab es aber diesbezgl. auch nicht genauer unter die Lupe genommen, da es wegen Blende 4 eh nicht so aufgefallen wäre. Aber wirklich scharf war auch das nicht. Kannst dir ja mal das Bild hier ansehen: http://home.arcor.de/sepplmail/Canon vs Sigma/can vs sig/canon 17-85mm 17mm Blende 4.jpg Blende 4, 17mm, ISO 100, Canon Eos 20d, Entfernung etwa 200m, Mittleres AF-Messfeld aktiv, lag auf der schwarzen Diagonalen Linie am Kirchdach. Ist meiner Meinung nach überhaupt nix scharf. Verwackelt ist es mit Sicherheit auch nicht, da Stativ, SVA und Belichtungszeit irgendwas kürzer als 1/500 sec
4. Canon 17-40L da ist mir auch kein solches Fehlfokussieren im WW aufgefallen, aber auch das habe ich wegen der geringen Lichtstärke nicht genauer darauf untersucht. Bild: http://home.arcor.de/sepplmail/Canon vs Sigma/can vs sig/canon 17mm Blende 4.jpg
5. Sigma 18-50/2.8 traf im WW nur sporadisch und war auch bei korrekter Fokussierung nur mäßig, siehe http://home.arcor.de/sepplmail/Canon vs Sigma/can vs sig/sigma 18mm Blende 2.8.jpg (Blende 2.8, restliche Einstellungen wie oben). Hier noch eins bei Blende 4 http://home.arcor.de/sepplmail/Canon vs Sigma/can vs sig/sigma 18mm Blende 4.jpg
Jetzt warte ich auf ein neues Sigma 18-50, weil es eigentlich vom Brennweitenbereich und der Lichtstärke ideal für mich ist.

btw: Das Scharfstellen in Telestellung und anschließende zurückzoomen in den WW Bereich funktionierte bei mir bisher auch immer, aber das kann doch auch nicht Sinn der Sache sein, vor allem, wenns schnell gehen muss.

PS: Vermutung: Kann es sein, dass die Auflösung der AF-Sensoren einfach zu klein ist, um so feine Strukturen klar zu erfassen, wie man sie hat wenn man ein WW Objektiv und ein weit entferntes Objekt hat?

MfG seppl
 
Jungs, es kommt noch besser: hatte das "Problemchen" am 12-24 (Tokina) mit 10D auch. Iss ja nicht die Welt bei WW und kleiner Blende, zur Not halt manuell auf unendlich, wenns beruhigt. Aber: heute habe ich zum Test mal ein Polfilter (B&W) draufgemacht und siehe da, das teil fährt munter bis unendlich ... warum auch immer. Filter wieder runter: wie gehabt ... vor unendlich bleibt er stehen. Viel Spass beim testen.

Gruss Stefan
 
sepplmail schrieb:
PS: Vermutung: Kann es sein, dass die Auflösung der AF-Sensoren einfach zu klein ist, um so feine Strukturen klar zu erfassen, wie man sie hat wenn man ein WW Objektiv und ein weit entferntes Objekt hat?

MfG seppl

Hallo seppl,

das wird bei einem Teil der Aufnahmen so sein. Da WW eine größere Schärfentiefe bringt, empfiehlt sich das Fokussieren auf, in deutlich sichtbare und kontrastreiche Strukturen, die nicht unbedingt im Unendlichen liegen müssen.

Blätter, Dächer... weit entfernter Objekte sind u.U. nicht geeignet.

Im Nahbereich bis ca. 5m ist es weniger schwierig, den AF richtig zu "füttern".


Daneben scheinen aber bestimmte WWs so ihre Probleme zu haben.
Meine Exemplare der originalen Canon-Objektive 10-22, 71-85 und 17-40 funktionierten an meiner 10D und an meiner 20D allerdings bestens.

Negative Erfahrungen habe ich mit Fremdherstellern gemacht. Dabei war aber auffällig, daß diese Objektive auch schon im Nahbereich bis 5m deutliche AF-Probleme hatten, die dann bei größeren Entfernungen noch eskalierten.


Eins sollte man immer beherzigen. Der AF entbindet nicht vom Mitdenken. Eine gewisse Erfahrung, insbesondere bei WW ist schon erforderlich.
Hilfreich ist z.B. das Trennen der AF- und Belichtungsfunktion über die CFn-Einstellungen. So kann man notfalls auf ein Ersatzobjekt fokussieren und dann trotzdem die Belichtung passend zum eigentlichen Bildausschnitt einstellen lassen.

Und wegen der Schärfentiefe bei WW reicht es meistens aus, wenn man auf ein 5...10m entferntes Objekt fokussiert, um dann abgeblendet auch Unendlich noch ausreichend scharf darzustellen.

Gruß
ewm
 
.Wagge. schrieb:
Jungs, es kommt noch besser: hatte das "Problemchen" am 12-24 (Tokina) mit 10D auch. Iss ja nicht die Welt bei WW und kleiner Blende, zur Not halt manuell auf unendlich, wenns beruhigt. Aber: heute habe ich zum Test mal ein Polfilter (B&W) draufgemacht und siehe da, das teil fährt munter bis unendlich ... warum auch immer. Filter wieder runter: wie gehabt ... vor unendlich bleibt er stehen. Viel Spass beim testen.

Gruss Stefan

Cool! Du hast ein 12-24! Das nimmst aber nächstes WE mit. Oder? :)
Das möchte ich gerne mal ausprobieren.

@ewm
Du hast vollkommen recht, sagst zumindest mir aber nix neues. Mitdenken muß man immer. Egal mit was man wohin in welcher Brennweite auch immer fokussiert.
Aber die Erkenntnisse der heutigen Tages waren doch sehr ernüchternd.

Wenn ich mit AF fokussiere, blinkt vorher das mittlere Feld. Bei der Skalen Kontrolle erkenne ich, daß der Fokusmotor vor unendlich stoppte. Schalte ich auf MF, bewege die Skala manuell auf unendlich, blinkt das Fokusfeld immer noch vor dem Auslösen. Ein Indiz, daß der AF wirklich überfordert ist. Andereseits auch kein Wunder, kommen doch bei Weitwinkel Motiven verdammt viele filigrane Details auf ein Fokusfeld.
 
@Rupert,

klar kommt das mit. Ist momentan mein Spassobjektiv. War heute im Automuseum damit ... urlange Motorhauben und coole Froschgesichter ... aber es passt halt ne Menge Auto auf Bild :rolleyes:

Gruss Stefan
 
@digitalfan.de

Zu Deiner Bemerkung hinsichtlich des, ab Blende 2.8 empfindlicheren mittleren Sensors im Startbeitrag habe ich mal eine interessante Beobachtung gemacht:

Ich hatte mir für die 20D ein Sigma 30/1.4 über einen Fotoversand gekauft.

Der AF war sehr unsicher. Mehr als 75% der Bilder hatten Frontfokus. Unendlich war garnicht möglich.

Normalerweise arbeite ich nur mit dem mittleren AF-Feld. Wegen des Kreuzsensors ist dieser nicht so wählerisch wie die anderen Sensoren.

Beim Testen des Sigma 30/1.4 mußte ich feststellen, daß die AF-Genauigkeit mit den anderen Sensoren deutlich besser war. Auch das Fokussieren weit entfernter Objekte war möglich. Die Treffsicherheit erhöhte sich deutlich.

Wie das mit höheren Empfindlichkeit des mittleren Sensors bei Lichtstärke 2.8 und besser zu erklären ist? Keine Ahnung. Eigentlich nicht.

Ich hatte jedenfalls Zweifel, ob es nun nur am Objektiv liegt oder nicht an der Kombination 20D und Sigma 30/1.4.

Ein Anruf bei Sigma hat auch keine Klarheit gebracht. Das Objektiv ging zurück.

Als Ersatz habe ich mir das umstrittene 28/1.8 USM gekauf. Siehe da, absolut keine Fokusprobleme, auch nicht in der Ferne. Gleiches gilt für mein 50/1.4.

Mit dem 28/1.8 bin ich übrigens sehr zufrieden ;)

Gruß
ewm
 
ewm schrieb:
@digitalfan.de
Ich hatte mir für die 20D ein Sigma 30/1.4 über einen Fotoversand gekauft.

Der AF war sehr unsicher. Mehr als 75% der Bilder hatten Frontfokus. Unendlich war garnicht möglich.

Als Ersatz habe ich mir das umstrittene 28/1.8 USM gekauf. Siehe da, absolut keine Fokusprobleme, auch nicht in der Ferne. Gleiches gilt für mein 50/1.4.

Mit dem 28/1.8 bin ich übrigens sehr zufrieden ;)

Hallo,

dito hier. Ich habe 100% diesebe Erfahrung gemacht.

Viele Gruesse,
Markus
 
Habe gleiche Probleme mit dem Sigma 18-125 mm.
Da ich die Schwäche kennne, fokusiere ich im WW-Bereich manuell.
Das später probeweise benutzte Sigma 18-50/2,8 hatte die gleiche Schwäche, darum habe ich es nicht gekauft.
MfG Surfer
 
Hallo zusammen,
nun auch noch ich: mir geht es mit meinem 17-85mm auch nicht besser. Ich mache das so, dass ich im WW versuche mich an unendlich heranzutasten, also immer mal wieder Auslöser antippen und neu anfocussieren. Alternative wie schon beschrieben: In der Telestellung focussieren und dann zurück zum WW.
Da ich meistens mit geschlossener Blende im WW fotografiere und die Tiefenschärfe so stark ist, relativiert sich das Problem allerdings.
Gruß,
Dirk
P.S. Sind eigentlich vom neuen 24-105mm schon ähnliche Probleme bekannt?
 
Hallo,

das scheint echt ein Produktionsproblem zu sein, ich habe hier ein EF 16-35/2.8L welches eigentlich nie den richtigen Fokus trifft und sich durch deutliche CAs auszeichnet (beim Markus.Kraus hingegen scheint's einwandfrei zu sein). Im Vergleich zum "billigen" Sigma 15-30mm F3,5-4,5 EX DG schneidet es in Sachen Schärfe und Aberrationen sogar deutlich schlechter ab, auch wenn die Helligkeitsverteilung beim Canon wesentlich besser ist.

Nächste Woche bring ich es zum Canon Service.

Viele Grüße,
Thomas
 
Hab heute noch ein zweites EF-S17-85 zum Vergleich bekommen, aber es zeigt die gleiche Fokusunsicherheit im Weitwinkelbereich. Ist das Motiv nahe und der Kontrast gut, dann klappts mit dem Fokus. Ansonsten hilft nur manuell auf unendlich.
 
Fokusproblem bei Weitwinkel mit EFs 17-85

Hallo zusammen,

leider hat mein Exemplar auch das Problem mit unendlich in ww-Bereich. Kam gestern von Canon zurück mit der Bemerkung "Justagen: AF-System" Sollten weiterhin Schärfeprobleme auftreten, bitte Kamera und Objektiv prüfen lassen.

Alle meine anderen Objektive funktionieren richtig. Mein Kollege hat auch dieses Objektiv natürlich mit dem Fehlverhalten, kam Vorgestern aus der Reparatur zurück: Bermerkung: Kein Fehler festgestellt die von Ihnen beschriebene Situation ist nur eine falsche Anzeige auf der Anzeigeskala die Schärfe ist ok. Daraufhin hat er in dem Fotofachgeschäft noch 3 weitere Objektive getestet und alle hatten diesen Fehler. Objektiv wurde wieder eingeschickt was ich mit meinen natürlich auch machen werde. Mal abwarten wie das hier endet. Ist schon traurig wenn man so verarscht wird.
Dieses Problem ist doch sicherlich bei Canon bekannt.
Ich habe jetzt von 5 fehlerbehafteten Objektiven gehört (das von menem Kollegen, die 3 aus dem Fotogeschäft und Meins) von 5 dir mir bekannt sind macht also 100% Ausschuss, somit müssten doch fast alle 17-85 Besitzer dieses Problem haben.

Gruß
Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegts an der Brennweite? Mein 10-22 produziert bei 10mm deutlich weniger Fehlfokussierungen als bei 18mm (wo es abbildungstechnisch am besten sein soll). Hab ich bisher nur an einer 400D getestet. Mit der 40D kam ich noch nicht dazu.
 
Die AF-Unsicherheit bei WW (18 mm) habe ich auch bei einem Tamron 18-200 mm Superzoom beobachtet.
Interessant war aber folgendes:
Bei großen Objektweiten (also praktisch "Unendlich") stellte der AF meist auf einen Wert zwischen 3 m und 7 m auf der Entfernungsskala ein. In diesem Bereich habe ich eine Serie von Testaufnahmen mit MF gemacht, bei denen der Fokus in kleinen Schritten von Aufnahme zu Aufnahme verändert wurde. Ergebnis: Die Aufnahme mit der Einstellung, die der AF für "Unendlich" gewählt hatte, hatte die maximale Schärfe. Die Entfernungsskala stimmt also bei dieser Brennweite (bei diesem Objektiv) überhaupt nicht. In der Praxis wurden die Aufnahmen aber bei WW und AF zu ca. 90% scharf (die große Schärferntiefe tat ihr übriges).

Edit: Kamera war eine 300D.

Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
An der Brennweite kanns nicht liegen, da mein 17-40 einwandfrei funktioniert.

Etwas Erklärung + Spekulation aus verschiedenen Beiträgen zum Thema aus dem Web:

Bei gleichen Brennweiten und unterschiedlichem AF-Verhalten können Unterschiede in der optischen Konstruktion der Objektive eine Ursache sein.

Beim AF der EOS werden, ähnlich wie bei der Schnittbild- Mattscheibe die vom gleichen Objektpunkt ausgehenden Strahlen verglichen.

In der Linse teilen sich diese Strahlen auf die ganzen Linsenfläche auf und werden im Bildpunkt wieder vereint, sofern scharf gestellt ist.

Die AF- Optik vor den Sensoren benutzt zum Vergleich Strahlen durch die Randgebiete der Linse.

Hier kann es imho zu Unterschieden durch verschiedene Linsen bei gleicher Brennweite kommen. Diese Unterschiede werden in den AF-Korrekturparametern der Objektive berücksichtigt.

Gruß
ewm
 
So, gestern kam mein 17-85 wieder zurück. Im Canon Bericht steht: AF-Einheit getauscht, Objektiv stellt in allen Bereichen scharf. Meine ersten Tests bestätigen dies. Jetzt stellt der Autofokus auch im Bereich 17 - 30 mm bei unendlich scharf. Verstehe nur nicht warum Canon dies nicht sofort beim ersten Versuch geschafft hat. Egal jetzt ist alles ok. Wenn jetzt noch das 17-85 im nächsten update des DPP 3.2 Berücksichtigung findet wäre alles gut.

Schöne Feiertage und Gruß
Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
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