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Focus stacking

Hätte aber gerne noch gewusst, wie Michel Fengler sein tolles Bienenfoto hingekriegt hat!
Und mit EOS Utility (was ich bisher nie benutzt hatte), ist eine Kamera-Auslösung per Software möglich, wie mir das hier weiterhelfen kann, hat sich mir noch nicht erschlossen...

Eine automatische Auslösung und Fokusverstellung macht eben die Software "Helicon focus", in Beitrag 12# habe ich aber Combine benutzt, das ist free.
Ich arbeite im Live View und verstelle meistens den Fokus, so ein Schlitten ist zwar ganz praktisch, aber ich mag nicht so viel Gedöns mitschleppen wenn es nicht nötig ist, und der ist nicht nötig.;)
 
Danke Michael!:)
Habe ich das jetzt richtig verstanden: ich kann per HelikonFocus bei angeschlossener Kamera über den Rechner auslösen?

Und war die Biene nun tot, oder wie hast du das gemacht?;)

edit: sorry, per HelikonFocus die Kamera am Rechner auslösen geht wohl nicht, habe da jedenfalls nichts gefunden. Wird auch nirgends eine Kameraverbindung angezeigt...Das Verändern des manuellen Focus bleibt dann also rein manuell, oder? Konnte auch in EOS Utility nicht dazu finden, oder geht da doch was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Michael!:)
Habe ich das jetzt richtig verstanden: ich kann per HelikonFocus bei angeschlossener Kamera über den Rechner auslösen?

Und war die Biene nun tot, oder wie hast du das gemacht?;)

edit: sorry, per HelikonFocus die Kamera am Rechner auslösen geht wohl nicht, habe da jedenfalls nichts gefunden. Wird auch nirgends eine Kameraverbindung angezeigt...Das Verändern des manuellen Focus bleibt dann also rein manuell, oder? Konnte auch in EOS Utility nicht dazu finden, oder geht da doch was?


Helicon Focus Pro heißt es genau, und die Funktion ist Remote, da bestimmst du einen Anfangs und Endpunkt und die Bildanzahl die zwischen diesen beiden Punkten gemacht werden soll.
Aber das ist eigentlich nur eine nette Zugabe, es geht auch prima manuell, nur nicht gerade mit Blende 2;)
PS: die Biene ist eine Hummel........ und tot.
 
Danke Michael!

Alles klar, HelikonFocus Pro kann das!
Werde dann erst mal weiter manuell testen...;)

Auch toll wie du die tote Hummel fixiert hast, man sieht da gar nichts!:top:
 
So, hier ein neuer Versuch mit meinem Motorrad-Model. Habe mir mal für ein Jahr Helikon Focus Pro gegönnt, am Mac wohl die beste Software für Focus Stacking.
Mit "Remote" sieht das Ganze schon viel besser aus und so habe ich mir das vom workflow auch in etwa vorgestellt. Hier waren es 26 Fotos.
Gebe ja zu, dass die Schärfe nicht ganz perfekt ist (ganz vorne), dazu sollte das Objekt wohl nicht in dieser Größe fotografiert werden, da habe ich die Möglichkeiten meine Tamron Macros wohl etwas überschätzt...:rolleyes:
Hilft da eigentlich Spot-bzw. Selektiv-Messung?

Habe mal screenshots angehängt, falls es interessiert.
 
Das sieht doch schon bedeutend besser aus:top:

Danke Harry, finde ich ja auch! :)

Habe noch zwei Versuche angehängt. Wie man aber sieht (Planze.jpg), kann man in diesem Fall das selbe Ergebnis auch mit einem einzigen Foto erzielen, wenn man genügend abblendet, hier f/16. :o Also macht das Focus Stacking nur bei noch kleineren und komplexeren Vorlagen Sinn. Wie z.B. die Hornisse von Michael Fengler. Die Pflanze hat übrigens einen max. Durchmesser von ca. 11-12cm. Der Buddha ist ca. 6-7cm groß.
 
Ich habe da noch ein Frage:
Man kann ja mit Helikon Focus auch Belichtungsreihen zusätzlich zu den Focusreihen erstellen. Hatte das mal versucht (26 Aufnahmen x 3 Belichtungsreihen, 78 Fotos!!). Und dann diese 78 Fotos rendern lassen. Das Ergebnis war schlecht und es kam wieder die Meldung, das die Belichtungen zu unterschiedlich seinen etc.. Ist ja auch logisch, waren ja auch Belichtungsreihen dabei... Nur wie gehe ich damit um in Helikon Focus, bzw. was habe ich falsch gemacht?
 
kann man in diesem Fall das selbe Ergebnis auch mit einem einzigen Foto erzielen, wenn man genügend abblendet
Servus,

ist ja auch logisch in diesem Fall. Wenn man mal von einer Objektentfernung der Pflanze von 100cm ausgeht, kommt man mit dem DOF-Calculator auf 16cm Schärfentiefe. Soweit abblenden ist aber nur machbar/sinnvoll, wenn man wie in diesem Fall das Objekt ohne Vorder-/Hintergrund ablichten kann. Wenn man eine Blume mit f/16 draußen fotografiert, hebt sie sich nicht mehr vom Hintergrund ab. Somit geht man hier besser auf f/4 (mal so als Richtwert) und dann braucht's das Stacking.

Grüße,
Peter
 
Danke Peter,

die Objektentfernung war in diesem Fall ca. 15cm. Und Stacking draußen geht ja nur mit Laptop und bei Windstille...müsste ich dann mal ausprobieren.
Und wenn man richtig nahe ans Objekt rangeht, ist da wenig mit Hintergrund, nur noch Pflanze (z.B. oder Blüte etc.). Aus der Hand gehen da eh nicht f/16, das kann ich nachvollziehen. Da ist man schnell mal bei z.B. f/4, richtig. Aber ohne Stativ geht doch eh nichts beim Stacking, oder? Also könnte man auch mit f/16...:rolleyes: Oder sehe ich das falsch?
 
die Objektentfernung war in diesem Fall ca. 15cm. Und Stacking draußen geht ja nur mit Laptop und bei Windstille...müsste ich dann mal ausprobieren.
Und wenn man richtig nahe ans Objekt rangeht, ist da wenig mit Hintergrund, nur noch Pflanze (z.B. oder Blüte etc.). Aus der Hand gehen da eh nicht f/16, das kann ich nachvollziehen. Da ist man schnell mal bei z.B. f/4, richtig. Aber ohne Stativ geht doch eh nichts beim Stacking, oder? Also könnte man auch mit f/16...:rolleyes: Oder sehe ich das falsch?
15cm, echt? Stimmen dann die 60mm Brennweite, wenn die Planze 12cm mißt? Egal :)

Staiv beutzte ich auch immer, jedoch keinen Laptop. Ich gehe bei einer Blume mit dem Fokus immer per Liveview an den Blättern von hinten nach vorn. Ist jetzt nicht 100%ig aber schon ganz brauchbar. Ergibt dann ca. 10 Aufnahmen. Ich habe die Erfahrung im Makrobereich gemacht, daß der Hintergrund - wenngleich immer unscharf - ab f/8 hart wirkt. Zumdem kommen oft ab f/14 Beugungsunschärfen dazu. Nicht zu letzt ist auch mit >f/16 ganz vorn und hinten eine gewisse Unschärfe mit drin, die eben nur über Stacking umgangen werden kann.
 
@Thiel

Lass es 20cm gewesen sein...egal...Tamron 60mm/2 Macro.

Und Laptop braucht man ja nur, wenn man die Focusreihe von Remote über Helokon Focus machen lässt. Geht ja auch manuell, schon klar.
Das Tamron hat bei f/16 noch keine Beugungsunschärfe, weiter wollte ich aber nicht abblenden, kommt dann sicherlich. Und klar, wenn man schön freistellen will, kann man nicht so weit abblenden.
Mir war nur nach dem Versuch mit der Pflanze aufgefallen, dass da kein Unterschied zu sehen war.
Habe mal zwei Fotos von einem anderen BMW-Modell angehängt. Da sieht man beim mit Helikon Focus (mit Remote) gemachten Foto im hinteren Bereich hinter der Sitzbank doch bessere Schärfe, als beim einzelnen Foto mit f/16, da hat es dann wieder gut funktioniert das Stacking. Hatte hier aber auch bei Remote f/16 eingestellt...

@alle

zu den Belichtungsreiehn in Verbindung mit Focusreihen in Helikon Focus kann hier niemand etwas sagen? Kein Helikon Focus-User hier? Muss ja nicht ein Mac.User sein...;)
 
Und noch eins von draußen, war heute nicht einfach, immer wieder Winböen!:grumble:
Ich weiss, nicht perfekt, man sieht kleine unscharfe Bereiche, aber beim nächsten Versuch ist dann
hoffentlich Flaute. Dann versuche ich auch mehr Fotos in die Reihe zu bekommen...
Focusreihe von 6 Fotos, manuell, mit Helikon Focus gerendert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein letztes für heute...

Damit bin ich schon nahezu zufrieden...oder, was sagt ihr?
Drinnen!;) 10 Fotos.

Habe bis jetzt immer nur JPGs zum Testen gemacht. Sonst fotografiere ich meistens nur RAW. Da sind einfach jede Menge Fotos zusammengekommen...
Demnächst werde ich es mal mit RAW probieren, mal sehen obs damit noch besser wird?:rolleyes:

Schönes WE

Gruß

Panacotta:)
 
Zu meiner Frage, ob RAW oder JPEG für das Stacking bin ich selbst fündig geworden und zitiere hier aus dem Buch "Handbuch Digitale Dunkelkammer" v. Steinmüller/Gulbins Ausgabe 2010, Seite 424, 10.3.2 Bildvorbereitung für das Focus-Stacking:

"...Zwar beherrscht Helikon Focus eine Reihe von Raw-Formaten, aber wie viele andere Stand-Alone-Programme gehört die Raw-Konverierung nicht zu den Stärken dieses Programms. Schießen wir in Raw, so übergeben wir ihm deshalb für den Kombinationsprozess 16-Bit-TIFF. (da Helicon Focus keine TIFF-Dateien mit ZIP-Komprimierung beherrscht, sollte man für die Komprimierung das LZW-Verfahren einsetzen) Hat man wenig Hauptspeicher, sollte man es mit 8-Bit-TIFF versuchen."

Also einfach 16-Bit-Tiff ohne Zip...

Obiges Zitat bezieht sich auf die Helicon Focus-Version 4.2. für Mac. Möglich, dass sich da etwas geändert hat, es gibt ja inzwischen eine 2011er-Variante dieses tollen Buches.

Schönen Sonntag

Panacotta:)
 
Es ist ja Sonntag und Zeit zum testen;)
Unter kontrollierten Bedingungen spricht nämlich nichts gegen JPG, probiere mal aus ob du am fertigen Bild einen unterschied zwischen RAW und JPG siehst.
 
Ich hatte es ja schon mal gemacht und habe keine gravierenden Verbesserungen mit Raw feststellen können. Geht ja auch alles ein bisschen schneller mit JPEG.
Also sollte auch TIFF kaum Verbesserungen bringen.

Wichtig ist eben, egal ob Raw, JPEG oder TIFF, dass man alle Automatik-Funktionen deaktiviert.

Kannst du denn etwas zur Kombination von Focus-Reihen und Belichtungs-Reihen sagen? Da habe ich noch nicht herausgefunden, wie man das mit Helikon Focus anstellt...:rolleyes:
 
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