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Focus stacking

da tut sich ja jetzt einiges!

ich denke das die beste variante die mit der software ist. man muss die kamera nicht berühren und verhindert so evtl weitere fehlerquellen. die frage ist nur mit welcher software kann ich den fokus schritt für schritt über den pc steuern?

helicon?

Auch auf die Gefahr hin, dass mir Eigenwerbung vorgeworfen wird: hast Du Beitrag #4 gelesen?
Lad Dir einfach mal die Demo runter und probiers aus...
 
:angel: OK, mach ich nächstes mal :angel:

Guter Junge! Nur um das klarzustellen: Ich hab kein Problem damit
wenn Du Dein Programm vorstellst, interessiere mich gerade selbst
dafür. Aber ich finde es fair das nicht zu verschweigen.

Zum WFT kann ich leider nichts sagen, da ich keinen habe. Ich kenne jetzt auch niemand, der einen besitzt. Sonst hätte ich es schon mal ausprobiert.
Normalerweise hab ich die Kamera immer über USB-Kabel am PC.

Ich hab einen, deswegen frage ich.

Momentan habe ich den Rechner so konfiguriert dass automatisch
EOS Utility im Modus Camera Control/Remote Shooting startet,
sobald der WFT sich mit dem Rechner verbindet. Das macht er über
einen separaten WLAN-Stick per WPA2 verschlüsselter Ad Hoc
Verbindung.

Stecke ich eine andere Kamera direkt per USB-Kabel an, läuft
das eben über USB. Die Frage wäre also ob der Mechanismus
mit Deinem Tool auch funktionieren würde.

Wenn es sinnvoll ist, verwende ich eine Wireless USB Lösung.
Die ist zwar auch deutlich langsamer als mit Kabel, aber doch
noch schneller (und billiger) als der WFT.

Ich hab den noch aus anderen Gründen. EOS Server Mode,
FTP Modus mit der Option nur Jpeg zu übertragen, Overlays
für standgenaue Wiederholarbeiten und Schüsse nach Layout,
die Möglichkeit externe USB-Festplatten zum Filmen dranzuhängen.

Und nebenher taugt es noch als Hochformatgriff.
 
Ich hab einen, deswegen frage ich.
Wie gesagt, ich kanns Dir leider nicht sagen. Es würde mich aber selber interessieren. Lad Dir doch einfach die Demo runter und probiers aus. Dauert nur ein paar Minuten.

Ich hab den noch aus anderen Gründen. EOS Server Mode,
FTP Modus mit der Option nur Jpeg zu übertragen, Overlays
für standgenaue Wiederholarbeiten und Schüsse nach Layout,
die Möglichkeit externe USB-Festplatten zum Filmen dranzuhängen.

Und nebenher taugt es noch als Hochformatgriff.
Ich seh schon ein, dass er so einige Vorzüge hat. Was mich an ihm gewaltig stört: dass er zum Akkuwechsel immer abgenommen werden muss.

"Overlays für standgenaue Wiederholarbeiten" war übrigens ein gutes Stichwort. So eine Funktion fehlt noch im Programm, nehm ich gleich mal in die ToDo-Liste auf.
 
Hi Fotoali,

mit Helicon habe ich in der Regel sehr gute Ergebnisse erzielt. Der Vorteil gegenüber PS 5 (den ich bis jetzt erkennen konnte) ist, dass Helicon auch bei sehr vielen Aufnahmen nicht über zuwenig RAM meckert. Der sich ändernde Bildausschnitt (genauer der sich ändernde Abbildungsmaßstab) beim Fokussieren wird natürlich kompensiert (sonst wäre die Software nur halb so witzig).
Meiner Erfahrung nach ist die Fokussierung mit dem Schneckengang eines ordentlichen Makroobjektives derjenigen mit einem billigen Einstellschlitten vorzuziehen!

Zur Vermeidung zu starker Unschärfewolken (die hinterher zuweilen sichtbar bleiben - besonders bei hellen Partien - und dann ein Fall für die Retusche werden) blende ich meist deutlich über die förderliche Blende hinaus ab. Probleme mit Beugungsunschärfe sind im Vergleich vernachlässigbar. Zudem hat man so beim Fokussieren etwas Puffer.

Gruß, Rontrus
 
@MaFu: Sehr interessante Software, werde ich in jedem Fall ausprobieren und ein Feedback geben. Ich habe dieser Tage ein wenig in Produktfotografie experimentiert und schnell gemerkt, dass es schwieriger ist als ich dachte. Mit Ausleuchtung und Gestaltung beschäftige ich im nächsten Lernschritt, vorerst habe ich versucht, Gegenstände (z.B. einen beschrifteten Karton) schräg zu stellen und diese komplett scharf abzubilden. Das ist mir nicht befriedigend gelungen, egal welche Blende und welcher Abstand zu Objekt. Mal schauen ob und wie mir die Software zum Erfolg verhilft.
 
So, "Tatort" war (wie fast jeden Sonntag :)) langweilig, habe daher mal etwas mit DSLRmaster und Zerene Stacker experimentiert.

Eine Frage @MaFu (den Autor von DSLRmaster): Mein Rechner dürfte potent genug sein (Quadcore, 8GB RAM, Win7 64 Bit). Eine Aufnahmereihe dauert jedoch länger als ich erwartet habe (16 einzelne RAWs 1:40 Min). Liegt das daran, dass in der Testversion nicht auf SD-Karte, sondern per USB-Kabel auf den PC gespeichert wird?
 
So, "Tatort" war (wie fast jeden Sonntag :)) langweilig, habe daher mal etwas mit DSLRmaster und Zerene Stacker experimentiert.

Eine Frage @MaFu (den Autor von DSLRmaster): Mein Rechner dürfte potent genug sein (Quadcore, 8GB RAM, Win7 64 Bit). Eine Aufnahmereihe dauert jedoch länger als ich erwartet habe (16 einzelne RAWs 1:40 Min). Liegt das daran, dass in der Testversion nicht auf SD-Karte, sondern per USB-Kabel auf den PC gespeichert wird?

Das übertragen auf den PC dauert natürlich etwas länger als das speichern in der Kamera. Bei RAW wird es noch etwas schlimmer (kommt natürlich auf die Kameraauflösung an). In der Vollversion ist es aber etwas besser, da dort direkt gespeichert wird. In der Demo gehts ja erst in den Arbeitsspeicher, dann wird das Wasserzeichen eingestempelt und dann erst auf die Platte.
Wenn einem (in der Vollversion) die RAW-Übertragung zu langsam ist, gibt es auch noch eine kleine Hilfe. Man stellt die Kamera auf RAW+JPG(small). DSLRmaster lässt sich so konfigurieren, dass nur das JPG zum PC übertragen und das RAW auf der Karte gespeichert wird. So hat man eine schnellere Vorschau am PC und dennoch das RAW.
 
Hallo,

bin gerade dabei Focus Stacking mit Helicon Focus in der 30-Tage-Test-Version auszuprobieren. Hab dazu mit meiner Canon 550D + 70-200mm 1:4L eine Reihe mit 10 Fotos erstellt und das angehängte Ergebnis erzielt.
Ist meine workflow o.k.so? Stativ und Selbstausloser, dann mit gleicher Blende mit "AV" und nur den Focus manuell verändert! Dann in Aperture noch ein wenig nachbearbeitet (alle Fotos gleich) und als jpg exportiert und in Helicon importiert. Während des Renderns mit Helicon kam eine Meldung, dass ich die Brennweite nicht konstant gewählt hätte o.Ä... Habe aber nichts verändert...Daher wohl auch die eigenartigen Ränder? Tiefenschärfe ist o.k. durchgängig, finde ich. Wäre nett, wenn ihr mir Tipps geben könntet! Danke!

Gruß

Panacotta:)
 
Die Ränder sehen schon merkwürdig aus und sind so nicht normal.
Ist das bei Kunstlicht gemacht und sind alle Bilder gleich belichtet?
 
Hallo,
Das Motiv zum Üben eher nicht geeignet,mit einem Makro währe es besser.
Die Kamera auf M stellen,so kann sich die Blende oder belichtung nicht verändern.Das mit dem Fokussieren geht so wie du es gemacht hast,aber ein Makroschlitten ist besser.
Bei deinem Bild aber nicht möglich.
Was die weisen ränder sind kann ich nicht sagen,eventuell hat die Kamera irgend ein Bild anders Belichtet.

Ansonsten ist es o.K
 
Danke euch! Kein Kunstlicht ! Also "M", o.k.. Und mal mit meinem Macro weiter testen. Und einen Schlitten kaufe ich mir nicht, weiss ja noch gar nicht, ob ich mir Helicon Focus wirklich kaufe... Ist ja eine Versuch.;)
 
Ich glaube, die meisten Objektive verändern mit dem Fokus auch ihre Brennweite, wenn auch nicht auffällig stark. Das Programm scheint damit klar gekommen zu sein, aber das könnte die Meldung erklären. Wie dadurch die weißen Ränder entstehen sollten kann ich mir allerdings nicht erklären, da würde ich auch eher auf einen Ausreißer in der Belichtung tippen.
 
Ja danke, wenn ich mir die einzelnen Bilder der Serie anschaue, kann man tatsächlich deutlich sehen, wie sich die Brennweite gering ändert. Mache mal ev. morgen eine neue Reihe und poste das Ergebnis hier.
 
Wie gesagt, ich probiere es mal mit meinem Macro (Tamron 60mm/2). Sobald ich dazu komme, stelle ich das Ergebnis hier ein. Ich bin ja erst am probieren, ob das Focus Stacking für mich interessant wäre, da kaufe ich mir noch nicht einen Schlitten. Ev. dann später.:rolleyes:
 
Das kann durch den unterschiedliche Fokuspunkt kommen. Da hilft wirklich nur ein Einstellschlitten (oder Objektiv ohne dieses Verhalten)

Sorry, aber der hilft Dir gar nichts.
Mit dem Makroschlitten ändert sich ja der Abstand zum Motiv, somit ändert sich die Darstellungsgröße genauso wie beim fokussieren.
Eigentlich wären beide Methoden gleichwertig. Jedoch lässt sich mit modernen AF-Objektiven der Fokus nicht so gleichmäßig und fein einstellen wie mit einem (guten) Schlitten. Wird die Kamera dagegen per Software gesteuert, ist es genau andersherum. Dann kann ein normaler Schlitten nicht mehr mithalten.
 
Sorry, aber der hilft Dir gar nichts.
Mit dem Makroschlitten ändert sich ja der Abstand zum Motiv, somit ändert sich die Darstellungsgröße genauso wie beim fokussieren.
Eigentlich wären beide Methoden gleichwertig. Jedoch lässt sich mit modernen AF-Objektiven der Fokus nicht so gleichmäßig und fein einstellen wie mit einem (guten) Schlitten. Wird die Kamera dagegen per Software gesteuert, ist es genau andersherum. Dann kann ein normaler Schlitten nicht mehr mithalten.


Eben, ich habe nun beide Methoden ergiebig ausprobiert und kann zwischen Fokusänderung und Schlitten keinen Unterschied ausmachen.
Das hier angesprochene Programm kann ja automatisch einen definierten Bereich mit beliebig vielen Steps durchfahren, das ist sehr praktisch.
30 Bilder mit Fokusänderung:
https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=1846260
 

Kompliment, tolles Foto!:top:
Wie hast du Biene (Hornisse?) ruhig gestellt? Oder war es ein totes Exemplar?
Ausserdem hätte ich gerne gewusst, wie man exakt diese 30 Bilder so hinbekommt, dass da keine Lücken entstehen?

Und damit kommen wir auch zu meinem Zollstockbeispiel, wo man deutlich sehen kann, wo ich nicht exakt den Drehring bedient habe und zu weit gedreht habe. Es waren 10 Fotos. Ist natürlich bei diesem Beispiel besonders gut zu sehen, aber das ist ja zum Üben nur gut.

Beim Motorrad-Modell waren es nur 5. Das da zwischen Focuspunkte fehlen, kann man auch gut sehen.
Ich habe Schwierigkeiten mit meinem Tamron 60/2 Macro den Drehring so fein zu drehen, dass ich in möglichst gleichen Abständen focussiere. Sind ja auch minimale Drehbewegungen.

Der Anhang "Die Reihenfolge der Bilder ist nicht konstant" kommt nur bei der Methode "B" in HelikonFocus. Ich kann kaum Unterschiede zwischen A und B ausmachen, wo sollten die sein?

Eure Meinung?

edit: sehe gerade jetzt erst, dass MaFu von Software gesteuerter Kamera spricht, aha, muss ich mal schauen, wie ich das mit der 550D hinbekomme, da war doch so ein Canon Programm auf der CD...EOS Utility...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es mal mit kräftig Abblenden versuchen um in den Schärfeebenen mehr Toleranz zu haben. Oder ist hier f2,0 zwingend notwendig.
 
Ich würde es mal mit kräftig Abblenden versuchen um in den Schärfeebenen mehr Toleranz zu haben. Oder ist hier f2,0 zwingend notwendig.

Nein f2.0 ist nicht zwingend notwendig, hatte nur gedacht damit eine kleine Schärfeebene zu erzielen, was aber von mir wohl weit übertrieben war, denn die Macros haben ja eh eine sehr kleine Schärfeebene. Wird sicher beim nächsten Versuch helfen, danke!:top:

Hätte aber gerne noch gewusst, wie Michel Fengler sein tolles Bienenfoto hingekriegt hat!
Und mit EOS Utility (was ich bisher nie benutzt hatte), ist eine Kamera-Auslösung per Software möglich, wie mir das hier weiterhelfen kann, hat sich mir noch nicht erschlossen...
 
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