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Flotter Bildbetrachter mit komplettem(!) Farbmanagement unter Windows?

Ich benutze seit Jahren ACDsee 3.1 :top: Hab bisher nichts besseres/schnelleres gefunden! Hab auch bisher keine Probleme mit Farbprofilen gehabt. :confused:
 
Ich benutze seit Jahren ACDsee 3.1 :top: Hab bisher nichts besseres/schnelleres gefunden! Hab auch bisher keine Probleme mit Farbprofilen gehabt. :confused:

Das ACDsee 3.1 kann überhaupt keine Farbraumprofile und ist somit so "gut" wie der Internet Explorer. Schau' dir mal dieses Testbild im ACDsee an: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=269591&d=1180220937
Einen schlimmeren Bildbetrachter kann man gar nicht hernehmen. :evil:

Nein, da wird nicht zwischen zwei Farbräumen gerechnet. Das heißt einfach nur, das die RGB-Farbwerte anhand des einbetteten Profils interpretiert werden, sprich in LAB Werte umgesetzt werden. CIE LAB ist der Referenzfarbraum eines jeden ICC Profils.
Das ist mit "Profil zuweisen" in PS vergleichbar.

Natürlich wird da zwischen 2 Farbräumen konvertiert und natürlich über CIE LAB. Ich denke, wir reden aneinander vorbei.
Zunächst mal müssen die gespeicherten RGB-Werte interpretiert werden, und das geschieht mittels des eingebetteten Profils, was quasi sagt, wie diese 8bit-Werte/Kanal bei JPGs überhaupt zu verstehen sind. Das ist eine temporäre Umrechnung nach LAB. Diese LAB-Interpretation des gespeicherten Bildes (die ferner im Speicher oft in 16bit vorliegt) ist aber nicht am Bildschirm darstellbar. Der spricht nun mal nur RGB (siehe VGA-Ausgang), und in den meisten Desktop-Auflösungen nur 8bit/Kanal. D.h. man muss das LAB-Bild noch nach 8bit-RGB umrechnen. Und für diese weitere Umrechnung nimmt mein Rechner hier dann als Ziel-Farbraum das systeminstallierte sRGB her und leider nicht mein Monitor-Profil.
Es wird also sehr wohl zwischen (mindestens) 2 Farbräumen konvertiert. Ich kann nun mal kein L*a*b* über meinen VGA-Ausgang rausschicken.
Ausnahme ist sicherlich ein Bild mit angehängtem sRGB-Profil, da muss gar nichts konvertiert werden. Hab ich hier allerdings zB ein JPEG mit angehängtem Adobe RGB läuft das bei diesen 3 Programmen wieder so ab:
aRGB -> LAB -> sRGB
Diese "Zuweisung" von Profilen, von der du sprichst, triggert im Rechner de fakto immer eine Konvertierung, weil gespeicherte 8bit-Werte in "andere" 8bit-Werte gewandelt werden müssen, die letztlich vom VGA-Ausgang an den Monitor geschickt werden. (insbesondere bei aRGB-Bild -> Monitor)

Ein Bild hat keinen "gespeicherten Farbraum", unprofiliert ist es einfach ein Haufen von RGB-Werten, die erst durch Zuweisen eines (z.B ins Bild eingebetteten) Farbprofils durch einen Raum eingegrenzt werden.

Ist alles bekannt. Allerdings kann man sehr wohl von einem gespeicherten Farbraum sprechen, wenn ein entsprechendes Profil angehängt wurde. Es sind ja gespeicherte Werte in einem bestimmten Farbraum und der Farbraum ist angehängt. :rolleyes:
Tja, wie hättest du es denn formuliert? :p

Viel mehr passiert im ersten Schritt nicht und genau das machen Programme wie Faststone.
Eine Umrechung zwischen zwei Profilen kommt erst dazu, wenn das Programm mit dem Monitorprofil was anfangen kann....

Nö. Bei einem Bild in aRGB ist der erste Schritt ist schon eine Konvertierung. :p
 
Ja, Farbmanagment, ein leidiges Problem, wenn man einmal anfängt sich damit auseinanderzusetzen. Bis vor einiger Zeit war ich ja mit IrfanView zufrieden, aber die fehlende Unterstützung des Monitorprofils macht es gerade auf dem Laptop "suboptimal". Momentan nutze ich Adobe Bridge, die Farben passen, aber die Slideshow-Qualität ist hinsichtlich Schärfe etc. schlecht.


Breezebrowser Pro kostet mit 70,-$ schon deutlich mehr, beherrscht aber einwandfreies Farbmanagement.

Hast du den denn im Einsatz? Ich habe mir gerade mal die Testversion angeschaut und gerade beim Farbmanagment gibt's Probleme - einige Bilder werden nicht richtig interpretiert, z.B. werden einige sRGB-Bilder direkt aus der Kamera ab und an als AdobeRGB angesehen, andere aus der gleichen Reihe korrekt als sRGB :confused: .
 
Nein auch unter OSX nutzt nicht jedes Programm Farbmanagement. Kleines Beispiel wäre Firefox 2.

Ich sprach von der Nutzung des Monitorprofils, nicht von der Beachtung des in die Dateien eingebetteten Profils.
 
Ich sprach von der Nutzung des Monitorprofils, nicht von der Beachtung des in die Dateien eingebetteten Profils.

Was nutzt dir das Monitorprofil wenn du kein Profil in den Daten hast. Dann kannst du auch nichts umrechnen oder nutzen. Da er dann auch nur wieder die RGB Werte 1:1 ausgeben kannst.
 
Was nutzt dir das Monitorprofil wenn du kein Profil in den Daten hast. Dann kannst du auch nichts umrechnen oder nutzen. Da er dann auch nur wieder die RGB Werte 1:1 ausgeben kannst.

Davon bin ich einfach mal ausgegangen. Es ging mir überhaupt nicht um die Ausgangsdaten, die habe ich einfach mal als vernünftig vorausgesetzt.
 
Davon bin ich einfach mal ausgegangen. Es ging mir überhaupt nicht um die Ausgangsdaten, die habe ich einfach mal als vernünftig vorausgesetzt.

Das meine ich nicht. Nur "ein" (als Zahl) Profil bringt dir nichts. Farbmanagement ist immer eine Interaktion aus mehreren Profilen. Stellt OSX also das Monitorprofil zur Verfügung (und passt auch den Bildschirm an), heißt das noch nicht das die Anwendung dies auch richtig umsetzt. Sie muss das Profil aus dem Bild auslesen und entsprechend umrechnen, die Aufgabe nimmt einem OSX genausowenig ab wie Windows. Firefox2 also kennt zwar das Monitorprofil schickt die RGB Daten der Bilder aber genauso 1:1 durch wie jede andere nicht Farbmanagentfähige Software auch. Schau dir mal Bilder mit Profil mit Safari und mit FF2 an. Safari rechnet die Bilder passend FF nicht.
 
Ich glaube wir reden aneinander vorbei… ;)

Das mir ein Profil alleine nichts bringt, ist mir klar.

Ich habe (optimalerweise) ein Profil im Bild, dass beschreibt, wie ich die Farben in CIE*Lab oder CIE*XYZ umwandele.

Das macht Safari, Firefox 2 nicht.


Dann habe ich ein Monitorprofil, dass beschreibt, wie ich Farben wieder aus dem Kontaktfarbraum (Lab/XYZ) so umrechne, dass sie auf meinem Monitor richtig angezeigt werden.

Und an der Stelle habe ich Unterschiede zwischen den Betriebssytemen vermutet. Anscheinend ist es unter Windows nicht üblich, das Programm dieses Profil berücksichtigen.

Ich habe noch nicht wirklich unter Mac OS X programmiert, aber so wie ich das gedacht habe, machen das alle Programme. Und hier hatte ich die Vermutung, dass das der Fall ist, weil dieser Teil sowieso durch Mac OS X (Core Image) läuft und dabei immer das Monitorprofil berücksichtigt wird.
 
Hast du den denn im Einsatz? Ich habe mir gerade mal die Testversion angeschaut und gerade beim Farbmanagment gibt's Probleme - einige Bilder werden nicht richtig interpretiert, z.B. werden einige sRGB-Bilder direkt aus der Kamera ab und an als AdobeRGB angesehen, andere aus der gleichen Reihe korrekt als sRGB :confused: .

Ich benutze BBPro seit knapp einem Jahr.
Kameras betten selten Profile in die Bilddaten ein sondern schreiben diese Daten in den EXIF-Block.
BBPro kann so konfiguriert werden, dass er bei fehlenden Profilen die Information aus den EXIF-Daten gewinnt.
 
Ich habe noch nicht wirklich unter Mac OS X programmiert, aber so wie ich das gedacht habe, machen das alle Programme. Und hier hatte ich die Vermutung, dass das der Fall ist, weil dieser Teil sowieso durch Mac OS X (Core Image) läuft und dabei immer das Monitorprofil berücksichtigt wird.

Ne das passiert aber nicht, du meinst das alle Programme die Farben als LAB an das OS übergeben und so immer Farbmanagement stattfindet?!
 
Fakt ist, dass die wenigsten Apple Programme CMM betreiben:
Weder Mail noch sämtliche (mit Ausnahme von QuickTime-Player und dem DVD-Player) Videoapplikationen (FinalCut, Shake...) der Firma wissen etwas damit anzufangen. Leider.
 
Fakt ist, dass die wenigsten Apple Programme CMM betreiben:
Weder Mail noch sämtliche (mit Ausnahme von QuickTime-Player und dem DVD-Player) Videoapplikationen (FinalCut, Shake...) der Firma wissen etwas damit anzufangen. Leider.

Apple Programme können nahezu alle Farbmanagement, selbst der Desktop passt sich ja an.
 
Holla schau an,
hatte meine Erkenntnis aus der Betrachtung eines H.264 Files. Dieses wird nämlich nicht (im Gegensatz zum QT-Player) mittels Colorsync interpretiert. Aber gut zu wissen, dass wenigsten Bildformate unterstützt werden.
Dann hast du ein anderes Mail als ich…

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]492780[/ATTACH_ERROR]
 
Apple Programme können nahezu alle Farbmanagement, selbst der Desktop passt sich ja an.
Komisch, mein Dock und alle Icons werden bei mir immer quieteschbunt.

Diese aktuellen Apple Programme unterstützen kein Farbmanagement:

Final Cut Pro
Shake
Livetype
Motion
Color
DVD-Studio Pro
Compressor
mail (nur bei mov-files)

Ich weiß nicht, ob "nahezu alle" dem gerecht wird...
 
Komisch, mein Dock und alle Icons werden bei mir immer quieteschbunt.

Diese aktuellen Apple Programme unterstützen kein Farbmanagement:

Final Cut Pro
Shake
Livetype
Motion
Color
DVD-Studio Pro
Compressor
mail (nur bei mov-files)

Ich weiß nicht, ob "nahezu alle" dem gerecht wird...

Naja du redest hier von Videogeschichten, damit hab ich nichts am Hut und weiß auch nicht wie es da mit Farbräumen und Farbmanagement gehandhabt wird. Von daher finde ich H264 Quicktimemovies als Anzeichen für nicht vorhandnes Farbmanagement in Mail etwas weit hergeholt und für unseren Bereich hier uninteressant. Ich wüsste auch nicht wie man einem Quicktime Film ein Farbprofil mitgibt?

Mit Desktop meinte ich das Hintergrundbild, war etwas unpräzise ausgedrückt.
 
Ich weiss nicht ob es hier schon erwähnt wurde , aber die Windows Vista Fotogalerie kann die Test-JPG perfekt darstellen.

NEFs kann es mit dem Nikon Plugin für Windows auch einwandfrei darstellen (die eingebetteten JPGs).
 
Ich weiss nicht ob es hier schon erwähnt wurde , aber die Windows Vista Fotogalerie kann die Test-JPG perfekt darstellen.

NEFs kann es mit dem Nikon Plugin für Windows auch einwandfrei darstellen (die eingebetteten JPGs).

mag sein - aber die Darstellungsqualität ist (ebenso wie bei ACDSee) schlechter. Die Bilder werden im direkten Vergleich mit z. B. dem Faststone Image Viewer sichtbar "unschärfer" oder besser ausgedrückt "geglättet" wiedergegeben.

Gruß

Michael
 
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