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Flexible Portrait-Brennweite (Kleinbild)

Sweeny

Themenersteller
Hallo zusammen,

es gibt viele, viele Threads zu Portrait-Brennweiten. Obwohl ich Einiges gelesen habe, bin ich mir unsicher.

Ich möchte eine flexible Portrait-Brennweite (nur Gesicht, halber Körper) kaufen für eine 6D.

* 135 L: Zu lang für mehr als nur Kopf-Portrait
* 100 L: Tolles Opjektiv, aber nur 2,8-Offenblende
* 85 L: Zu teuer
* 85: Gut genug? Ist doch kein L?

* 70-200 IS L 2,8: Wäre das was? Dann hätte ich die eierlegende Wollmilchsau?

* Sigma ART 85: Fremdformat? Wirklich?

Also... Was bleibt? Was ist die beste Wahl, an der ich auch noch lange Spaß haben werde? Ein 50er 1,4 habe ich schon.

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 85er ART gibt es noch nicht. Pries/Leistungssieger ist das 85er USM. Bildquali kaum schlechter als das L nur etwas Lichtschwächer und die Verarbeitung ist nicht ganz so Hochwertig.
 
Dir scheint der rote Ring wichtig zu sein?! :p Wenn ja, ignorier meine Antwort...

Das Canon EF 85mm/1,8 USM ist super, scharf ab Offenblende, schneller AF (für Portrait nicht so wichtig), neigt allerdings an Kontrastkanten zu CAs. Genauso das 100mm/2,0 USM, zwischen denen würde ich je nach Brennweiten-Vorliebe entscheiden.

Aber wenn "flexibel" besonders wichtig ist, werfe ich nochmal eins der 70-200 Zooms in den Thread.. ;) (70-200/2,8)
 
* 135 L: Zu lang für mehr als nur Portrait
* 100 L: Tolles Opjektiv, aber nur 2,8-Offenblende
* 85 L: Zu teuer
* 85: Gut genug? Ist doch kein L?

* 70-200 IS L 2,8: Wäre das was? Dann hätte ich die eierlegende Wollmilchsau?

* Sigma ART 85: Fremdformat? Wirklich?

Das 70-200 L ist das universellste Objektiv in deiner Aufzählung, allerdings auch "nur" mit Blende 2,8. Es bleiben eigentlich dann nur das 85mm 1,8 [oder die 100er Variante] übrig. Ich wüßte nicht was es an diesem Obkektiv auszusetzen gibt. Die Vergütung ist zwar nicht so toll und hat auch nicht die Farbqualität des 17-40L, aber es ist optisch sehr gut, schnell und leicht. Wenn du es an einer 1er benutzen willst, ist es allerdings ein bischen zu leicht, besonders an der 1DX (an der 1DIII ist es ein bischen ausgewogener im Handling). Gegenlicht verkraftet das Objektiv nicht so gut. Mit Kameras über 20 MP würde ich es nicht einsetzen,. Da leuchten die CAs besonders schön!:)

epitox
 
... sowohl das EF 85/1.8, als auch das EF 100/2 (welches in deiner Aufzählung vergessen wurde) sind ausgezeichnete Optiken .. warum willst du an (d)einer Einsteiger-KB unbedingt ein L montieren :confused: Eierlegende Wollmilchsäue hast du doch schon genug in deiner Sammlung :p


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Reicht denn Blende 2,8 für eine Portrait-Freistellung aus?


User Sweeny, das sind Fragen die hier gerne mal in 10 Seiten ausarten....Die Frage an sich ist berechtigt (wenn auch schon x mal im Forum beantwortet) fast schon beängstigend ist aber das du mit dem 24-105er F4...oder 50mm F1.4 Objektive besitzt um das selbst besser beantworten zu können.

Wenn du nicht fotografieren kannst dann nimm besser das 85er 1.2er, da brauchst du keine Bildkomposition, ansonsten tuts auch das 85 1.8er. Wenn man dann später besser wird kann sogar ein 24-105er tolle Bilder zauber.

Frage: was ist ein Fremdformat? PSD mit Corel Draw?
 
Ich bin mit meinen 100 2.0 zufrieden. Ein paar Bilder mit dem Objektiv habe ich bei 500px eingestellt, wurden allerdings "nur" mit der 7D gemacht.
 
Schliesse mich an: Das Canon 85 f1.8 ist der absolute Preis Leistungssieger und eine tolle Optik. Ich war lange damit glücklich.
Danach kam das 85L II welches mir zu langsam und zu schwer war und ich bin beim Sigma 85EX gelandet, welches der Hammer ist.
Bei f1.4 dermassen scharf, da hatte sogar mein damaliges 85LII das nachsehen.
Aber auch teurer und schwerer wie 85 f1.8.

wenn Dir f2.8 reicht ist das 70-200 f2.8 natürlich das flexibelste Portraitobjektiv.
Ich nutze selbst das 70-200 f2.8II und es ist ein klasse Optik, wenn auch etwas teuer ;)

Da Du aber das 24-105 besitzt, müsstest Du ja selbst wissen welche Brennweite Dir liegt, gebe da Chris2cb recht.
 
Das 85 1.8 ist der Preis/Leistungs-Sieger, das 85 1.2 ist das Beste!

Schon mal ein Otus 1,4/85 in der Hand/an der Kamera gehabt?
Mein 1,8/85 ist zwar nicht flexibel, dafür immer noch ein geiles Glas und unwidersprochen Preis/Leistungssieger. Die Macken sind verzeihbar und ebenfalls korrigierbar.
Jedes Otus spielt in einer Liga, in der Canon nicht mithalten kann/will. Selbst mit Sigma Art 50/35 fällt der Vergleich sehr ungünstig aus.
85/1,4 Art werde ich mir sicherlich anschauen, 85/1,2 Canon sicher nicht.

Sorry für die Deutlichkeit, aber der Glasklotz hat ausgedient.
 
Das Canon 1.2 ist von seiner Lichtstärke und Bildwirkung unerreicht.
Auch ein Otus (wenn man den veröffentlichten Beispielbildern glauben darf) zaubert nicht diese Hintergründe.
Eckrandschärfe bei Offenblende ist für Portrait so nützlich wie ein Kropf.
Wobei das 85l beängstigend scharf ist.
 
Ich würd auch sagen das 85/1.8 reicht vollkommen, gerade bei den 85ern kostet der Sprung auf L sehr viel und bringt vergleichsweise wenig. Die Blenden 1.2 bis 2.0 sind an KB schon sehr speziell, da die Schärfentiefe sehr gering ist. Und Freistellen tut man sowieso über die Wahl des Hintergrunds, denn ein zu naher, unruhiger Hintergrund schaut auch bei 1.2 nicht gut aus.

Bei flexibler Portraitbrennweite würde ich allerdings eher an 35 mm denken. Klar, wenn du wirklich nur Kopf mit ein bißchen Oberkörper willst, dann passt ein 85er schon, aber mit einem 35er geht von ganz nah bis Ganzkörper mit Umgebung alles. Und die mit dem 35er entstehenden Perspektiven sind oft spannender als die aus dem 85er. Für den Preis des 85/1.2 bekommst du das 35/1.4 L und das 85/1.8. Oder wenn du dich für das auch sehr gute 35/1.4 Art oder das Canon 35/2.0 IS entscheidest, dann sparst du noch Geld. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
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