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"Flecken" auf Haut wegbekommen

Was gibt es denn da zu groß können? Also, abgesehen des Shapings, wo man die Knochenstruktur der menschl. Anatomie verinnerlicht haben sollte, ist das micro-D&B doch reines Handwerk.

Gerade das shaping geht den meisten doch ab. Und die Muße, die Geduld.
Ob das nun Handwerk, Kunsthandwerk oder schon Kunst ist, darüber könnte man längere Dispute führen.
 
Aaach, das ist doch nur nötig, wenn der MakeUpArtist geschlampt hat. ;)
Nee, hast schon Recht - neverending Story, hehe. Die Grenzen zwischen Handwerk, Kunsthandwerk oder Kunst verschwimmen nat. auch dort ab einem gewissen Grad. In meinem Beispiel hab ich mich auch nur auf das Entfernen der Fleckigkeit ohne weich spülen bezogen. Und das ist in meinen Augen reines Handwerk. ;)
 
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@TO, wenn du wirklich tiefer in die Materie vordringen willst und vor allem nicht nur lernen willst, dass du Technik xy brauchst sondern auch warum und was sie überhaupt macht etc kann ich 2 Punkte sehr empfehlen:

Ich bin kein großer Fan von diesen ganzen Video-Tutorials ala Video2Brain und co, auch wenn es da bestimmt nen Stück weit auf den Dozenten ankommt.
Mag keinen Namen nennen aber wenn du Pech hast siehst du da wirklich den größen Müll als "Beauty Retusche" und co.

aber:

DVD click, die gute hat wirklich Ahnung von dem was sie tut.

und

Forum hier findest du ebenfalls viele Leute aus diesem Bereich. Die Dame von da oben ist hier übrigends auch unterwegs und immer sehr freundlich und offen gegenüber Fragen. Nachteil: Wenn du nicht flüssig Englisch sprichst, verstehst du hier nur die Hälfte. Vorteil: Fotografen und Bildbearbeiter die wirklich auch in dem Bereich arbeiten und Ahnung haben.
Ich weiß hier gibt es auch ein paar Leute auf die das zutrifft aber die Mehrheit besteht nunmal aus Hobby-Knipsern und Weichzeichnungsfans. Man kann tipps aufgreifen aber, wenn du wirklich etwas lernen willst ist das denke ich die falsche Anlaufstelle
 
Mal was mit Frequenztrennung; an der grundsätzl. Farb- und Lichtstimmung im Vgl. zum Ausgangsbild hab ich jetzt nicht weiter gedreht.
 
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Ich schließe mich JanMagKekse an. Generell ist DSLR wirklich das falsche Forum dafür. Da ist modelmayhem oder retouchPro schon etwas anderes, bzw. bieten diese spezialisiertere Kategorien.

Natalias DVD enthält zwar auch keine neuen Tricks, die nicht schon seit Jahren bekannt sind - jedoch stellt sie auf Grund ihrer Vollständigkeit in dem Bereich fast schon Referenzwert auf diesem Gebiet dar. Auch wenn einige Neider munken, sie verkaufe ja nur das Wissen, welches sie sich selbst auch nur im Netz angelesen habe. Immerhin hat sie eine Nachfrage erkannt und bedient sie. :)
Dagegen sehen Video2Brain und co. schon alt aus. Zudem diese oft schon recht fragwürdige Tipps enthalten. Da muss schon schon mehr mitbringen, um sich dann die richtigen Tipps rauszufiltern

@EuleNr2: Reine Frequenztrennung reicht bei diesem Bild leider auch nicht aus, um die Unebenheiten (strukturiert) auszubügeln. Deswegen auch von Jan der Einwand, das man auch wissen sollte, warum oder wann man bestimmte Techniken einsetzt und was diese eigtl genau beinhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im prinzip sind die "Techniken" alle sehr verwandt vom Aufbau wie ich finde.
Es geht auch gar nicht um das ganze wie mache ich das und wie mache ich jenes sondern schlichtweg darum die Grundbausteine der ganzen Techniken zu verstehen.

Ich sehe einen Problembereich und schaue ihn erstmal an.
Was stört? Was für eine Struktur hat das Bild an der Stelle? Was kann ich tun um das Problem zu lösen? Habe ich nach der Bearbeitung des Problembereichs z.B durchweichzeichnen rauschen mitentfernt muss ich z.B künstlich wieder rauschen hinzufügen um den Bereich wieder an den Rest des Bildes anzupassen.

Hab ich einen Farbstich den ich entfernen will? Mag ich einfach die Sättigung der Farbe reduzieren? Mag ich ein wenig der Komplimentärfarbe hinzufügen? Welcher ist der momentane richtige weg für das Bild was vor mir liegt?

Diese ganzen Techniken die man irgendwo sieht sind im optimalfall nur Denkanstöße und Ideen. Wenn man die Grundbausteine kennt, kann man sich die Techniken auch jederzeit zusammenbauen wie man sie grade braucht und sämtliche Probleme lösen.

denk in pixeln;) Was passiert mit den Pixeln, wenn ich das und das mache. Einfaches Beispiel um nochmal auf die Grundbausteine zurück zu kommen. Im prinzip hat Photoshop selber sogar nur ganz wenige Dinge die man tun kann.
Du kannst einen pixel aufhellen und abdunkeln, du kannst einen pixel umfärben und im prinzip wars das schon. Darauf baut alles auf was Photoshop tut. Denk dir ein Bild mit nur 1 pixel z.b ,sagen wir der pixel ist blau (lass es einen pixel von einer blauen hose sein)
Kannst du diesen einen blauen pixel weichzeichnen?...nein, also was macht eigentlich der gaussische weichzeichner?
Mir hilft es sehr, wenn ich das im Hinterkopf habe und ein Bild wirklich als viele einzelne pixel ansehe und mir dann überlege, was ich denn mit den pixeln tun möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du natürlich recht : )


Wenn man ein Problem wirklich versteht und weiß wie es entsteht, kann man
ganz easy eine Lösung finden.

So auch wenn man einen bestimmten Bildlook nachbasteln will:
Zuerst analysieren was genau diesen Look ausmacht und dann Stück für Stück
nachdenken was man dafür braucht.

Es gibt für alles natürlich auch mehrere "richtige" Lösungen, die eine mal besser und mal schlechter.
 
..... @EuleNr2: Reine Frequenztrennung reicht bei diesem Bild leider auch nicht aus, um die Unebenheiten (strukturiert) auszubügeln. Deswegen auch von Jan der Einwand, das man auch wissen sollte, warum oder wann man bestimmte Techniken einsetzt und was diese eigtl genau beinhalten.

Danke für die Blumen :ugly: Ich hab mir nochmal meine Version geschnappt, etwas heller und wärmer gemacht, fertig. Sehr unebenmäßig finde ich es nicht. Daß Freq-Trennung nicht die eine, jedes Problem lösende Technik ist, ist klar, aber sie bietet, wenn man sich denn mit ihr beschäftigt, doch einen großen Gestaltungsspielraum.
 
Zuerst analysieren, warum man man überhaupt einen speziellen Look einsetzen will, erschiene mir wichtiger. Der Rest ist lediglich Folge.


Nö, ich muss ihn ja nicht mal anwenden wollen. Manchmal interessiert mich
einfach nur wie gewisse Looks entstehen.

Es sollte klar sein dass nicht jeder Look zu jedem Bild passt. Wenn ich wissen
will wie ein Look funktioniert und warum er funktioniert schaue ich mir einfach
an was diesen Look ausmacht.
 
Nö, ich muss ihn ja nicht mal anwenden wollen. Manchmal interessiert mich
einfach nur wie gewisse Looks entstehen.

Es sollte klar sein dass nicht jeder Look zu jedem Bild passt. Wenn ich wissen
will wie ein Look funktioniert und warum er funktioniert schaue ich mir einfach
an was diesen Look ausmacht.

Das ist das Problem von 'unten' angegangen. Spätestens in der Konfrontation mit den ADs dürfte es dann zu Schwierigkeiten kommen..;)
Da wird von einem (gut oder weniger gut begründetem) Gesamtkonzept ausgegangen, nicht, ob irgendein Look zu irgendeinem Bild passt.
 
Wir reden aneinander vorbei....

Natürlich ist es klar dass zuerst ein Konzept steht und der Look erst später
zufällig oder auch nicht entsteht.

Wenn ich aber etwas entschlüsseln will, muss ich eben die einzelnen Bestandteile auseinandernehmen....ja dazu gehört auch Licht, Kleidung, Bildaussage etc...
 
btw, wenns schneller gehen soll mit hautflecken ;)

gaaanz weichen healing brush auf der low-freq ebene oder einen sanften Matter machen und einpinseln. auf der unteren ebene sind eh keine strukturen ;)
Aber wirklich nur dezent. Ich finde ein paar weiche "flecken" sollte man manchmal auch einfach so lassen wie sie sind. gibt dem bild immer ein bisschen natürlichkeit. Man muss ja nicht immer alles was nicht einer babypopohaut entspricht sofort fixen nur weil mans kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@EuleNr2

Danke für die Blumen :ugly:
Das sollte kein Angriff sein! :) Auch schon mein Bsp. war bei weitem nicht perfekt! Ich beschränkte mich hierbei auch nur auf eine schnelle Entfernung der Störungen, Unebenheiten und Farbunterschiede.

Ich gebe nur gerne Tipps und übe mich in konstruktiver Kritik, wenn ich der Meinung bin, etwas beisteuern zu können. Je besser das Bild, desto (vermeintlich) härter die begründete Kritik. Die kann man annehmen, oder auch nicht. ;) Das pusht. Brachte einem im Studium schon immer extrem viel. Da saß man sich gegenüber und argumentierte was an einer Sache schlecht ist und warum man das so sieht und wie man es besser, anders machen könnte. Also nicht nur "bähh, das ist Mist", oder "hey, cooles Bild". Ist also nie persönlich zu nehmen und nur auf das Bild beschränkt. Deswegen äußer ich mich zu PluginBildern wie oben mit "PORTRAITPROFESSIONAL" gebastelt gar nicht. ;)

Sehr unebenmäßig finde ich es nicht.
Ok, auf die Flecken und Unebenheiten gehe ich schon gar nicht mehr weiter ein. :D Was man nicht sieht, kann man nicht korrigieren. ;)

Am Ende kommt es sowieso darauf an, was verlangt und gezahlt wird bei solchen Sachen. Privat ist eine komplette, vollständige Beauty Retusche - vom Lernfaktor einmal abgesehen - sowieso meist etwas over the top.

Noch ein kleiner Tipp. Damit man das Gesamtbild nicht aus den Augen verliert beim Arbeiten auf PixelEbene, ist es oft mehr als sinvoll auch mal komplett raus zu zoomen. Man sieht zB. auch in deiner neuen Version bereits ohne auf den Anhang geklickt zu haben, extrem helle Flecken auf Wangenknochen, Nase und Stirn. Temporär kann man solche Luminanzunterschiede im Workflow gut ausmachen, wenn man mit einer Einstellungsebene die Sättigung komplett raus nimmt und ggfls. mit einer weiteren den Kontrast erhöht.

In der großen Version deines Anhangs sehe ich auf den ersten Blick sogar eine, vom Kopieren her rührende (3fach) Dopplung von Poren auf dem bildrechten Jochbein. Muster und Dopplungen nimmt ein Mensch sehr schnell wahr. Deswegen finde ich pers. auch, dass das von synd verlinkte YoutubeVideo eigtl. ein negativ Bsp. ist. Da wird auch gestempelt, was das Zeug hält. Selbst winzige Krähenfüße weggepatcht, statt nur etw. aufgehellt. Hier wäre ein Mittelweg aus d&b + kopieren schon besser und immer noch recht fix, quick ´n dirty. Aber bei echter beauty geht es um (natürliche) Perfektion, nicht quick ´n dirty.

Natürlich ist das alles für den privaten Gebrauch übertrieben!! (dass man in dt. Foren immer kugelsicher kommentieren muss… ;) )

Ich ging auch nur vom Anliegen des TO Lordof0512 aus:
Erreichen würde ich gerne eine Haut wie z.B. auf diesem Bild hier (oder ähnlichem): http://www.karltaylorphotography.com/06072010/Karl_Taylor_Photography_14.jpg
Ok, da sollte man auch schon vorher beim Shoot aufs Licht usw. achten. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
....Deswegen finde ich pers. auch, dass das von synd verlinkte YoutubeVideo eigtl. ein negativ Bsp....

Meinst du das mit Frequenztrennung ? Es sollte nur die Funktion erläutern und gilt natürlich nicht als non plus ultra.

Ich übe derzeit fleißig an manuellem D&B weil die Ergebnisse einfach besser sind.
Mit der Zeit erkennt man auch viel schneller die Störungen und kann effektiver arbeiten.

D&B mache ich mit Gradationskurven und so sah meine Maske fürs aufhellen
und abdunkeln insgesamt aus:

Anhang anzeigen 2230903


500% Ansicht und Pinselgröße von 2-3px.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezog mich auf das verlinkte Video aus Beitrag #4.

Wie man d&b betreibt, ist am Ende Geschmack und Glaubensfrage.

Manche bevorzugen Kurven, andere nehmen den softlight, overlay, hardlight-layer, oder Kombination aus screen und multiply layer. Wiederum andere entwickeln 2 extremRaws. Im Grunde tun all diese Methoden, mehr oder weniger, exakt das Gleiche ->aufhellen und abdunkeln von Pixeln. Mal mit mehr, mal mit weniger einhergehender Verfärbung, die man wieder fixen sollte nach dem d&b.

Am Ende zählt aber eh nur das Ergebnis. In der Praxis fragt kein Schwein, wie man dort hin gelangt ist. :) Hauptsache, so schnell (günstiger) wie möglich und trotzdem perfekt den Zielvorgaben entsprechend.


Mit der Zeit erkennt man auch viel schneller die Störungen und kann effektiver arbeiten.

Das stimmt in der Tat. Man bekommt einen sehr guten Blick dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar die Methode ist fast egal.
Ich habs nur dazugeschrieben, falls einer nachgefragt hätte warum denn
meine Ebene schwarz ist und nicht eben dieses 50% Grau was eher bekannt ist.

: )

Need more practice : D

Edit:

Naja ein negativ Beispiel finde ich das nicht unbedingt. Klar, einige Sachen hätte man auch mit D&B lösen können. Mim Patchtool geht die Grundreinigung aber eben viel schneller und dann kommt
die aufwendige Handarbeit um die Haut "glatt" zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch seine recht rabiate Herangehensweise verliert er aber sehr (!) viel individuelle OriginalStruktur (Textur). In meinen Augen ist das ein noGo. So bekommt man eine unnatürliche (weil nicht wirklich vorhanden) Varianz in der Textur an betroffenen Stellen.

Oder auch die Stelle mit den Krähenfüsschen. Das fand ich schon hart, hehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@EuleNr2
Das sollte kein Angriff sein! :) ... Ich gebe nur gerne Tipps und übe mich in konstruktiver Kritik, ....

Klar, kein Problem, das macht solche Foren ja schließlich lebendig und wertvoll. Deshalb auch gleich meine (hoffentlich ebenso konstruktive) Kritik der Kritik.

Bei den drei hellen, von Dir monierten Flächen hab ich vielleicht die (Pinsel-) Puderquaste etwas zu heftig benutzt, wobei sie in der thumbnail-Ansicht deutlicher zu sehen sind als in der großen, aber gut, ein Klick und sie sind weg. (In der großen Ansicht ich sie aber immer noch gut.:p)

Porendoppelung: nun, das ist genau die Stelle mit den Pickeln! Wie würdest Du denn die Haut an dieser Stelle ausbessern? Ich hänge noch mal Crops (vorher/nachher [diesmal ohne Puderquaste:angel:]) dran.

Flecken/Unebenheiten: Ich meinte zunächst mal die Fleckigkeit des Bildes aus #1, die ja auch Anlaß für Lordof01512 war, hier noch mal nachzufragen. Ob man da mit anderen Parametern beim Surface Blur weiter kommt, könnte man testen, ich würde ihn als "flächendeckenden" Filter bei der Retouche aber eher selten einsetzen. Bleiben noch die vielen Unregelmäßigkeiten, die Haut nun mal hat, ob man die jetzt wegbügelt, würde ich u.a. auch vom Bild abhängig machen. Bei einem total gekünstelt wirkenden Studiobild wie dem von Karl Taylor, das Lord hier als Vorbild dient, mag das angehen, aber sähe es nicht reichlich komisch aus, wenn so ein "Robotergesicht" dort im Gras läge? Ganz unbenommen davon sind die Techniken, die Taylor auf seiner DVD vorstellt, sicher interessant .......
 
Hier reicht doch schon aus, wenn man beim Kopieren etwas aufpasst, dass man keine Dopplungen erhält, die nahe beinander liegen. Und die nicht allzu krassen Störungen d&b, statt zu clonen. Im Anhang noch kleiner Vergleich deiner letzten Version und meiner Version (aber ohne die finale Farbgebung)

edit: noch ein schwarz weiß-kontrast beider Versionen, in dem man Unterschiede deutlicher ausmachen kann


Flecken/Unebenheiten

reines d&b - kein surface blur oder sonstiges blurring (abgesehen ein 1. blurren im low-frequency-layer). So entsteht auch kein "wegbügeln". und man erhält eine feine (original) Struktur. Die Farbunterschiede am Ende dann noch seperat ausgleichen. (Wie aber schon erwähnt, ist auch meine Version nicht perfekt, sondern nur die quick n´ dirty Lösung.)
 
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