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Flaue bzw. zu helle Bilder mit D50

samospeter

Themenersteller
Hallo,

habe mir vor etwa 2 Monaten die D 50 mit AF-S DX Nikkor ED 18-70mm und SIGMA APO 70 -300 mm DG Macro zugelegt.

Leider muss ich fast alle Bilder nachbearbeiten, da sie irgendwie flau und etwas zu hell wirken. Im Histogramm fehlen häufig am linken Rand die dunklen Werte, so dass ich mit der Tonwertkorrektur arbeiten muss.

Was kann das sein? Was soll ich tun?

Herzlichen Dank für Eure Hilfe im Voraus

ein D50-Anfänger
 
Hallo Samospeter,

erstmal herzlich willkommen in diesem Forum! :top:
Hast da eigentlich eine gute Zusammenstellung Kamera-Objektive. Ist so natürlich schwer zu sagen, woran es liegt, da du das Problem wohl mit beiden Objektiven hast, wird es nicht daran liegen.
Schreib doch mal kurz mit welchen Einstellungen du meist die gewählten Motive fotografierst und die dazu passenden Bilder. Ich gehe mal davon aus, dass es ehrer daran liegen wird (Blende/Verschlusszeit)!

Gruß Carsten
 
Hallo,

habe mit meiner D50 ähnliche Probleme.
Egal ob raw oder jpeg, die meisten Bilder haben viel zu wenig Kontrast.
Ich belichte mit einem BW mehr. Trotzdem oft noch zu wenig.

Gruß
OF
 
Hallo of-saale,

auch du müsstest uns am Besten mal ein paar Bilder mit den entsprechenden Werten zeigen. Da die D50 eigentlich nicht dafür bekannt ist zu helle Fotos zu schießen, sollte man sich, falls noch nicht geschehen, ein bißchen mit den manuellen Programmen befassen, das hilft oft schon weiter. ;)
 
Hallo,

meine D50 macht am Tamron 18-200 eher etwas zu dunkle Bilder. Ich stelle die Belichtung um eine Stufe hoch, und alles ist Super. ( Programm P )

Beim Tamron 17-50, nehme ich keine korrektur vor, passt.

Bildoptimierung: Schärfer, Belichtungsmessung: Matrixmessung, Weißabgleich: Wolkig, ( Aufnahmen tagsüber bei bewölktem Himmel ) Iso: Auto

Farben, Kontrast, Schärfe Super :top:

Viele grüße

Thomas
 
Hallo Niki80,

also zu hell auf keinen Fall, eher zu dunkel.
Aber es fehlt Kontrast. Ist sehr schön zu sehen in der Tonwertkurve.
Links fehlt etwas, rechts viel.
Ich habe den EindrucK, wenn bei der Aufnahme irgendwo in der allerletzten Ecke auch nur ein Hauch von Spritzlichtern vorhanden sind, daß die Kamera die Belichtung tüchtig zurücksetzt.
Läßt sich zwar mit der Tonwertkorrektur in der Bildbearbeitung gut beheben,
da es aber bei fast allen Aufnahmen ist nervt die Sache.
Das D50-Programm ist da wohl sehr eigen. Digitalkameras neigen ja zur Vorsicht
bei Lichtern, man kanns auch übertreiben.

Gruß OF
 
Hallo,

flaue Bilder bekomme ich an meinen DSLR wenn ich die Sättigung und den Kontrast im Menü reduziere. Kontrolliert doch mal die Einstellungen, was dort steht.
 
Stell bei der D50 das schärfen komplett aus (testweise ISO auf 1600) und auf RAW. Das Bild lässt Du dann mal durch DXO im automatischen Modus laufen.

Ich nutze diesen Workflow jetzt immer. Bilder in JPEG fine oder RAW und dann DXO drüber. Die Unterschiede sind echt überwältigend.
 
Stell bei der D50 das schärfen komplett aus (testweise ISO auf 1600) und auf RAW. Das Bild lässt Du dann mal durch DXO im automatischen Modus laufen.

Ich nutze diesen Workflow jetzt immer. Bilder in JPEG fine oder RAW und dann DXO drüber. Die Unterschiede sind echt überwältigend.
Um jetzt zu umgehen, dass ich jetzt testweise DXO installieren muß :rolleyes: , kannst Du nicht schon vorab mal verraten, was genau die Unterschiede sind ???

.
 
Hallo zusammen,
bin auch seit genau einem Monat D50-User und bin eigentlich geplättet von der guten Bildqualität.:p
Das Problem der etwas zu reichlichen Belichtung hatte ich zunächst auch. Meinen Erfahrungen nach liegt das an der Matrix-Messung, die liegt öfters mal daneben, besonders bei monochrom-grünem Hintergrund (Landschaft, etc.). Deshalb mein Tipp: Auf Mittenbetonte Integralmessung umschalten und die Bilder sind meist optimal belichtet. Die Integralmessung bringt bei über 80% der Motive gute Ergebnisse. :top:
Aber auch hier Vorsicht: Bei zu hellem Hintergrund wird das Bild zu knapp belichtet und deshalb zu dunkel. abre wenn man die Eigenheiten der Integralmessung kennt, ist dies die beste Methode.

Beste Grüße,
WS
 
Hi!

Ich kann mich auch nicht beschweren.

In den Monaten, in denen ich mit der D50 und den beiden Kit-Objektiven unterwegs bin, ist die Ausschuss bzw. Nachbearbeitungsquote gegenüber meinen früheren Kompaktkameras extrem gesunken.

Genau deshalb habe ich die DSLR (D50) gekauft: WYSIWYG
 
Um jetzt zu umgehen, dass ich jetzt testweise DXO installieren muß :rolleyes: , kannst Du nicht schon vorab mal verraten, was genau die Unterschiede sind ???

.
OK, auch wenn es sich definitiv lohnt es mal selber zu testen.
Als erstes korrigiert DXO nicht nur Objektivfehler, sondern optimiert die Bilder auch Kameraabhängig. Der Kontrast wird verbessert, es wird Schärfe und Noisekorrektur vorgenommen. Als Beispiel einmal 2 Bilder vorher/nachher aus Ausschnitt. Es handelt sich um Exporte der RAW Dateien (die ohne DXO im Namen) und um DXO optimierte JPGs. Die Ausschnitte habe ich mit Picasa2 gemacht...
 
Die korrigierten Bilder des Babys sind total versaut, da durch das unsägliche Hereindrehen des Kontrastes und der Farben bei einem Portrait(!) sämtliche Zeichnung in den Pupillen der Augen verlorengegangen ist und die Lippen aussehen wie geschminkt.

Die D50 ist keine Kompaktkamera und DOX sollte aus den guten Resultaten der D50 auch keine Ergebnisse einer klick klack (ritsch gibt es ja heute nicht mehr) nachahmen.

Gut, dass Du die die RAWs noch hast, sonst wäre es wirklich ärgerlich.

Edit: Das war doch etwas hart formuliert, ich möchte lediglich zum Nachdenken anregen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, auch wenn es sich definitiv lohnt es mal selber zu testen.
Als erstes korrigiert DXO nicht nur Objektivfehler, sondern optimiert die Bilder auch Kameraabhängig. Der Kontrast wird verbessert, es wird Schärfe und Noisekorrektur vorgenommen. Als Beispiel einmal 2 Bilder vorher/nachher aus Ausschnitt. Es handelt sich um Exporte der RAW Dateien (die ohne DXO im Namen) und um DXO optimierte JPGs. Die Ausschnitte habe ich mit Picasa2 gemacht...

Ich finde die Bearbeitung auch alles andere als optimal, da mache ich das Ganze doch lieber per Hand mit NC und PS.

lg, Kai.
 
Hallo zusammen,

zuerst einmal ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Beiträge.

Hier noch ein paar weitere Fakten zum Problem mit meinen zu hellen Bildern:

- Zu helle bzw. flaue Bilder ergeben sich sowohl bei RAW- als auch bei jpg-Aufnahmen.

- Zu helle bzw. flaue Bilder ergeben sich bei allen Programmeinstellungen, also M, A, S, P

- Habe bisher immer die Matrixmessung sowie automatischen Weissabgleich angewendet

Anbei drei Beispiele für "misslungene" Bilder.

Werde mal den Tipp von "wonderschlang" mit der mittenbetonten Integralmessung anwenden.
 
Gerade bei extremen Licht (Sonne mit harten Schatten) ist die Matrixmessung auch bei meiner D50 regelmässig völlig überfordert. Oder ich kann damit nicht um.

Ich verwende daher meist die mittenbetonte Messung, die ich auch von meiner F-301 her kenne, und steuere dann via Belichtungs-Lock im Zweifel bewusst, an welchem Punkt sich die Kamera bei der Belichtungsmessung orientieren soll.

Das die Kamera bei wenigen Spitzlichtern abdunkelt ist natürlich gewollt, schliesslich soll es nirgendwo ausreissen - mich wundern eher diese allesamt überbelichteten Bilder. Wenn es wirklich IMMER so passiert, also auch bei Belichtungsmässig eindeutigen Bildern, wäre evtl. der Service gefragt, aber wie gesagt: die grelle Sonne mit den Schatten, gerade das mit dem düsteren Café in der Mitte, da muss sich die Cam entscheiden, und hat sich wohl falsch entschieden.

Der Fotograf muss halt ein bisserl selber was tun, gell!

Kontrast hat übrigens generell nichts mit Über- oder Unterbelichtung zu tun, sondern mit der jeweiligen Ausprägung und Flankensteilheit von Tiefen, Mitten und Lichtern... öhmja.

Einfach gesagt, wenn links oder rechts im Histogramm was fehlt, ist das eine Fehlbelichtung, aber kein Hinweis auf "fehlenden Kontrast".
 
Was ist auf deinen Bildern den so Merkwürdig ? Bei der Sonne kannst du keine Wunder erwarten, nicht umsonst sagt man das man in der blauen Stunde die besten Bilder macht *fg*. Die Bilder sehen mit jeder anderen Kamera genauso aus. Bei soviel Sonne mußt du mehr "unterbelichten". D.h. Belichtungskorrektur mehr in den negativen Wert. Dann sind die Hellenstellen nicht so ausgefressen.
 
Was ist auf deinen Bildern den so Merkwürdig ? Bei der Sonne kannst du keine Wunder erwarten, nicht umsonst sagt man das man in der blauen Stunde die besten Bilder macht *fg*. Die Bilder sehen mit jeder anderen Kamera genauso aus. Bei soviel Sonne mußt du mehr "unterbelichten". D.h. Belichtungskorrektur mehr in den negativen Wert. Dann sind die Hellenstellen nicht so ausgefressen.

Genau. Ich arbeite meistens mit -0,3 bis -0,7, je nach Helligkeit des Motivs. Zu Deinen Fotos: Du solltest es nicht der Cam ankreiden, wenn Du zur falschen Tageszeit foten gehst. Morgens oder am späten Nachmittag bekommst Du per se kontrastreichere und stimmigere Bilder.

Gruß
Detlef
 
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