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Flaue bzw. zu helle Bilder mit D50

Soweit ich informiert bin, belichtet die D50 2/3 Blendwerte heller als die D70. Das ist nach meiner Erfahrung zu viel.

Probier einmal andere Bilichtungsmethode als die Matrixmessung aus, oder mach eine Reihe von Bildern mit der Matrixmessung und einer Belichtungskorrektur von -1/3. Das dürfte dann schon besser aussehen.
 
Schließe mich da albertotito an, einfach nochmal mehr ausprobieren.
Ist bei der D50 halt alles etwas mehr auf "Klick und Fertig" ausgelegt. Da hat man es schon öfter, gerade bei so viel Mittagssonne, schwer ne richtige Unter-/belichtung rauszubekommen, gerade wenn man noch etwas unerfahrener ist! Evtl. auch mal den WB auf Tageslicht stellen, die ISO ganz herunterfahren und bei solchen Voraussetzungen 0.3 oder auch mehr runter mit der Belichtung.
Hilft alles Ausprobieren dann immer noch nichts, ab zum Händler und den mal schauen lassen, zur Not muß da Nikon mal ran ( oder kaisan :D , der meiner Meinung nach geniale Fotos mit der D50 hinbekommt ), was ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen kann.

Gruß und Viel Glück!!:top:
Carsten
 
Hallo,

...
Anbei drei Beispiele für "misslungene" Bilder.

Werde mal den Tipp von "wonderschlang" mit der mittenbetonten Integralmessung anwenden.

ich habe mir die Bilder bzw. die Histogramme zu den Bildern mal angeschaut. Alle drei sind überbelichtet. Ein ganz einfaches Mittel dies zu vermeiden ist, die Belichtung direkt nach der Aufnahme zu kontrollieren und wenn notwendig mittels Belichtungskorrektur anzupassen. Dazu habe ich standardmäßig die Spitzlichter-Anzeige angeschaltet. Diese zeigt relativ zuverlässig Überbelichtungen an. Zusätzlich solltest du bei schwierigen Lichtverhältnissen (und solche sind das hier) aber auch mal einen Blick auf das Histogramm werfen.

Je nach Form der Falschbelichtung solltest du dann die Belichtung einfach korrigieren, also in diesem Fall wohl ca. -0,7 LW. Dann sieht das schon ganz anders aus. :top:

Die mittenbetonte Messung würde ich übrigens nur verwenden, wenn du wirklich auf das Motiv in der Bildmitte belichten willst. Ansonsten bringt dir diese Einstellung für das Gesamtbild auch nichts, da Über- oder Unterbelichtungen (je nachdem ob die Mitte nun besonders hell oder dunkel ist) trotzdem auftreten können.

Gruß, Kai.

P.S.
Eine einfach Autotonwertkorrektur in PS bekommt zwar die Überstrahlungen nicht weg aber läßt das Bild trotzdem besser erscheinen. ;)
 
Noch ein kleiner Tipp (und gleichzeitig was Werbung ;) ):

Wenn dann bei richtiger Belichtung ein Teil des Bildes etwas zu dunkel erscheint, einfach mal das D-Lightning in Capture NX ausprobieren.
Das ist echt klasse und läßt sich da richtig gut steuern:top:
(Wie's bei den Vorgängerversionen ist weiß ich leider nicht!)
 
Nachbearbeitung ist ja schön und gut, aber ich denke die Bilder, die wir als Hobby-, Semiprofi- oder sonstwas-Fotografen aufnehmen, sollten schon von vorneherein stimmen, so dass eigentlich keine Korrektur am Computer notwendig wäre. Das klingt vielleicht puristisch, ist aber alte Analog-SLR-Schule.
Nochmal zurück zu den flauen Bildern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nikons Matrix-Messung schon seit ihrer Einführung annodazumal :lol: nie richtig überzeugen konnte. Das war schon bei meiner alten F-801, der F90x und auch der F80 so - und jetzt wieder bei der D50. Deshalb traue ich der Sache nicht und nehme lieber die Integralmessung, visiere die belichtungsrelevante Stelle an und benutze den Messwertspeicher.
Wie schon LGW sagte: ein bisschen mitdenken dürfen wir schon beim fotografieren. Das machte das ganze noch interessanter.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikons Matrix-Messung schon seit ihrer Einführung annodazumal :lol: nie richtig überzeugen konnte.
1988 mit der F801. Wie diese wirklich gearbeitet hat ist mir in den letzten Jahrzehnten entgangen, da ich nie auf die Idee gekommen bin, die Belichtung einer irgendwie gerechneten Matrix zu überlassen.

Ich stimme Dir vollkommen zu und kann auch jedem Neueinsteier den Tipp geben, einmal nachzuvollziehen, bei welcher Helligkeit der Belichtungsmesser korrekt arbeitet. Das sind 18% Grauton, nur was ist das?

Das lässt sich mit eine paar bewussten Probeaufnahmen bei mittenbetonter Messung gut herausfinden. Danach braucht kein Mensch mehr eine Matrixmessung. ?Früher? gab es diese gar nicht und die Ergebnisse waren bestimmt nicht schlechter als mit Matrix. ;)
 
Das lässt sich mit eine paar bewussten Probeaufnahmen bei mittenbetonter Messung gut herausfinden. Danach braucht kein Mensch mehr eine Matrixmessung. „Früher“ gab es diese gar nicht und die Ergebnisse waren bestimmt nicht schlechter als mit Matrix. ;)

Meine wie gesagt sogar immer schon besser.

Die Idee der Matrixmessung war, genau solche Szenarien wie das Café-Bild ohne Denken des Fotografen "richtig" zu belichten, indem nicht nur der Spot in der Mitte gemessen wird, sondern halt das ganze Bild.

Leider muss die Kamera sich dann immer noch überlegen, was man denn nun fotografieren will, auf dem Bild (oben/links/rechts/unten etc). In den Programm-Modi (Portrait und der Quark) mag das sogar manchmal klappen, weil die da halt schon "intellent" programmiert haben (wie die kleine Nichte meiner Freundin mal sagte ;)) aber in den reinen Automatik-Modi, ich weiss nicht.

Mir war immer schon wohler der Kamera zu sagen "DAS da will ich fotografieren", und dann belichtet sie eben diesen Teil des Bildes korrekt, und nicht irgendwas, was sie gerade für richtig hält. "Die Möwe wäre echt schön gewesen, aber meine Kamera meinte wohl, ich wollte den diesigen Himmel korrekt belichten..."

Es bleibt der Leitsatz, jede zusätzliche Automatikfunktion einer Kamera ist was gutes - solange man sie ABSCHALTEN kann.

Kann man nicht oft genug wiederholen :D
 
hallo samospeter,

ich habe auch seit kurzem eine d50 und bin recht zufrieden. ich wuste aber schon bevor sie ins haus flatterte, das ich nur noch in raw fotografieren werde, was auch heißt, jedes bild wird bearbeitet. manchmal bearbeite ich ein bild auch 3-5mal und suche das beste ergebnis raus. meine frau hat zwar das gefühl, das ich nie fertig werde (ich übrigens auch), aber über meine ausbelichteten bilder hat sich noch niemand beschwerd (wenn ich dan mal soweit war), im gegenteil.
wenn du nichts dagegen hast bearbeite ich deine bilder mal kurz, um dir zu zeigen, das alles im grünen bereich ist.
bei meiner kompackten habe ich mich immer geärgert, das so wenig spielraum war. jetzt sind die möglichkeiten doch wesendlich größer.
 
Hallo zusammen,

habe meine D50 jetzt seit ca. 1000 Auslösungen, davon ca. erst 50 in RAW, seit ich Capture NX einsetze.

Meine Erfahrungen:
Im "JPG-Modus" gibt die Kamera bei Matrix-Messung bei Sonne und leichter Bewölkung die Bilder so wieder, wie ich sie subjektiv in Erinnerung hatte.
Schattige Motive werden etwas heller dargestellt, als von mir wahrgenommen. Schadet aber nicht, da sie dadurch meistens etwas mehr Zeichnung haben.

Erste Versuche an RAW-Pics mit Capture NX führten kurioserweise zu etwas zu hellen Bildern, ich reduzierte die Belichtung um 0,5 Blendenstufen.
Die direkt aus den RAWs extrahierten JPGs (nochmals Dank an beiti! siehe Link zum PictureExtractor: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=112235&goto=newpost ) waren dagegen nicht zu hell.

FixFoto dagegen machte die RAWs standardmäßig zu dunkel...

Es liegt also immer an der EBV (kamera-intern oder -extern) bzw. an ihrer Parametrierung und leider gibt es vermutlich nie eine Kamera oder EBV in die ich "direkt aus meinem Hirn" meine bevorzugten Kurven für Kontrast, Gradation, Farbsättigung etc. downloaden kann.
Ach ja, ich mußte inzwischen auch feststellen, daß meine Brille und Augen teilweise heftige CAs produzieren... :D
 
Hallo Samospeter

Ich bin seit wenigen Minuten auch registriert im Forum.
Mein Name: Enrico Fermi - mein richtiger Name tut nichts zur Sache ...

Nun zur D50. Ich habe die D50 seit ca. 1 Jahr und habe mehr als 10.000 Bilder gemacht und unzähliche Foren studiert. Ja, die D50 neigt zum überbelichten und zu einem schwachen Kontrast. Doch jede andere Kamera hat irgendeine andere Neigung. Die D100 machte zu dunkle Bilder, von der D200 hört man wieder ein Problem mit dem Rauschen usw. Andere Kameras bringen die Farben nicht rüber und viele andere Kameras bearbeiten durch die interne Software die Fotos so stark, als wären sie direkt am Computer erstellt worden. Und vergiss nicht: jeder Monitor bringt das Bild anders - das wird oft unterschätzt !

Die D50 ist eine der besten Kameras, auch wenn sie eine der günstigsten ist. Wahscheinlich wegen ihrer 6MP und der daraus resultierenden guten Bildqualität und niedrigem Rauschen. Ken Rockwell (kenrockwell.com) schrieb einmal irgendwo beiläufig auf seiner Webpage: wenn du beim Fotografieren größten Wert auf die Qualität der Fotos legst und du die 1000en Einstellungen nicht brauchst, dann ist die D50 genauso gut wie die D200.

Meine Erfahrung (teure Erfahrung) ist auch, dass das Objektiv den Kontrast bei der D50 stark beeinflusst.
Investiere nicht in eine neue Kamera, sondern in gute Objektive ! Es müssen nicht unbedingt Nikkors sein. Auch die sind of nur Dreck (z.B 70-300, auch das neue 18-135). Hochzufrieden bin ich mit dem Sigma 70-200, 2.8 und dem Tamron 28-75, 2.8 ! Beide kosten nicht die Welt und holen alles aus deiner Kamera raus.

Noch was zum Nachdenken: Wer beste Fotos machen will MUSS Objektive wechseln. Das ist so. Ein 10-300mm mit Lichtstärke 2.8 wird die Physik nie zulassen und die heutigen Kompromisse 18-200, 18-135 usw. werden dich zu Beginn erfreuen. Je länger du damit fotografierst umso mehr wirst du erkennen wieviele Schwächen sie haben.
Das ist eben so toll, daran hat sich seit 100 Jahren weder bei der analogen noch digitalen Fotografie was geändert.
Das Objektiv (und der Fotograf) machen das Bild.

Viele Grüße aus dem Fotolabor
 
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